Bundesliga-Stars: Vom Leistungsträger zum Bankdrücker
Yannick Gerhardt (1.FC Köln)
Letzte Saison war Yannick Gerhardt in der 2. Liga noch im Dauereinsatz für den "Effzeh". Im Oberhaus sieht die Bilanz des 20-Jährigen jetzt ein bisschen anders aus: Einmal in der Startelf, drei Mal eingewechselt und ein Einsatz im Pokal. © imago
Letzte Saison war Yannick Gerhardt in der 2. Liga noch im Dauereinsatz für den "Effzeh". Im Oberhaus sieht die Bilanz des 20-Jährigen jetzt ein bisschen anders aus: Einmal in der Startelf, drei Mal eingewechselt und ein Einsatz im Pokal. © imago
Pierre-Emile Hojbjerg (FC Bayern München)
Nach seiner Glanzleistung im Pokalfinale gegen Dortmund wurde Pierre-Emile Hojbjerg bereits in den siebten Fußball-Himmel gelobt. Doch in der aktuellen Spielzeit durfte der Däne bei den Bayern erst sieben Mal ran. Logische Folge: Um den 19-Jährigen ranken sich Wechselgerüchte. © getty
Nach seiner Glanzleistung im Pokalfinale gegen Dortmund wurde Pierre-Emile Hojbjerg bereits in den siebten Fußball-Himmel gelobt. Doch in der aktuellen Spielzeit durfte der Däne bei den Bayern erst sieben Mal ran. Logische Folge: Um den 19-Jährigen ranken sich Wechselgerüchte. © getty
Rene Adler (Hamburger SV)
Rene Adler war nach seinem Wechsel von Leverkusen zum HSV die unangefochtene Nummer eins. Doch in dieser Saison wurde der Ex-Nationaltorwart zur Nummer zwei degradiert und stand bisher in nur zwei Spielen im HSV-Kasten. Jaroslav Drobny ist jetzt der Stammkeepeer. © imago
Rene Adler war nach seinem Wechsel von Leverkusen zum HSV die unangefochtene Nummer eins. Doch in dieser Saison wurde der Ex-Nationaltorwart zur Nummer zwei degradiert und stand bisher in nur zwei Spielen im HSV-Kasten. Jaroslav Drobny ist jetzt der Stammkeepeer. © imago
Nils Petersen (Werder Bremen)
Nils Petersen war in der Vorsaison noch Werders Top-Stürmer, jetzt steht er auf dem Abstellgleis. Unter Robin Dutt stand er in dieser Saison nur einmal in der Startelf. Und es kam noch bitterer: Unter Neu-Coach Wiktor Skripnik stand Petersen zuletzt gar nicht mehr im Kader. © imago
Nils Petersen war in der Vorsaison noch Werders Top-Stürmer, jetzt steht er auf dem Abstellgleis. Unter Robin Dutt stand er in dieser Saison nur einmal in der Startelf. Und es kam noch bitterer: Unter Neu-Coach Wiktor Skripnik stand Petersen zuletzt gar nicht mehr im Kader. © imago
Josip Drmic (Bayer Leverkusen)
Josip Drmic erzielte in der Saison 2013/14 starke 17 Bundesliga-Tore für Nürnberg. Nach seinem Wechsel nach Leverkusen kommt er über die Reservistenrolle nicht hinaus. Die Konkurrenz um Karim Bellarabi, Heung-Min Son und Hakan Calhanoglu scheint zu stark. © getty
Josip Drmic erzielte in der Saison 2013/14 starke 17 Bundesliga-Tore für Nürnberg. Nach seinem Wechsel nach Leverkusen kommt er über die Reservistenrolle nicht hinaus. Die Konkurrenz um Karim Bellarabi, Heung-Min Son und Hakan Calhanoglu scheint zu stark. © getty
Elkin Soto (FSV Mainz 05)
Es ist, als wäre Elkin Soto plötzlich verschwunden. Erst zwei Einsätze stehen in dieser Spielzeit zu Buche. Die anderen neun Liga-Partien stand der Kolumbier nicht einmal im Kader. © imago
Es ist, als wäre Elkin Soto plötzlich verschwunden. Erst zwei Einsätze stehen in dieser Spielzeit zu Buche. Die anderen neun Liga-Partien stand der Kolumbier nicht einmal im Kader. © imago
Sidney Sam (Schalke 04)
Bei Bayer Leverkusen war Sidney Sam die treibende Kraft im Mittelfeld - bei Schalke spielt Sam kaum eine Rolle. Nur in zwei Spielen trat Sam von Beginn an. © imago
Bei Bayer Leverkusen war Sidney Sam die treibende Kraft im Mittelfeld - bei Schalke spielt Sam kaum eine Rolle. Nur in zwei Spielen trat Sam von Beginn an. © imago
David Abraham (TSG Hoffenheim)
Einmal eingewechselt diese Saison, die restlichen Spiele nicht einmal im Kader - eine heftige Bilanz für Hoffenheims Argentinier. Vergangene Saison kam der Innenverteidiger auf 25 Spiele. © imago
Einmal eingewechselt diese Saison, die restlichen Spiele nicht einmal im Kader - eine heftige Bilanz für Hoffenheims Argentinier. Vergangene Saison kam der Innenverteidiger auf 25 Spiele. © imago
Sven Ulreich (VfB Stuttgart)
In der vergangenen Saison brillierte Ulreich noch mit starken Paraden und war der Rückhalt bei den Schwaben. In dieser Saison verlor er seinen Stammplatz nach einigen Patzern an Thorsten Kirschbaum, der seit dem sechsten Spieltag das VfB-Tor hütet. © getty
In der vergangenen Saison brillierte Ulreich noch mit starken Paraden und war der Rückhalt bei den Schwaben. In dieser Saison verlor er seinen Stammplatz nach einigen Patzern an Thorsten Kirschbaum, der seit dem sechsten Spieltag das VfB-Tor hütet. © getty
Konstantin Rausch (VfB Stuttgart)
Einen ähnlichen Sturz erlebte Konstantin Rausch. In der aktuellen Runde kam er nur zwei Mal zum Einsatz, vier Mal stand er erst gar nicht im Kader. Vergangene Saison absolvierte er noch 21 Bundesligaspiele. Derzeit hat Gotoku Sakai aber die Nase vorne. © imago
Einen ähnlichen Sturz erlebte Konstantin Rausch. In der aktuellen Runde kam er nur zwei Mal zum Einsatz, vier Mal stand er erst gar nicht im Kader. Vergangene Saison absolvierte er noch 21 Bundesligaspiele. Derzeit hat Gotoku Sakai aber die Nase vorne. © imago
Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg)
Pechvogel oder Leistungseinbruch? In sieben von elf Liga-Spielen kam Maximilian Arnold diese Bundesliga-Saison zum Einsatz, oft erst in der Schlussphase oder nur eine Halbzeit. Drei Mal stand Arnold in der Startelf. Ein Tor steht auf dem Konto des Mittelfeldspielers. © imago
Pechvogel oder Leistungseinbruch? In sieben von elf Liga-Spielen kam Maximilian Arnold diese Bundesliga-Saison zum Einsatz, oft erst in der Schlussphase oder nur eine Halbzeit. Drei Mal stand Arnold in der Startelf. Ein Tor steht auf dem Konto des Mittelfeldspielers. © imago