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BVB bodenlos, Leverkusen langweilt und Bayern brennt: Fünf Thesen zum 24. Spieltag der Bundesliga

<strong>Thesen zur Bundesliga: BVB bodenlos, Leverkusen langweilt und Bayern brennt</strong><br>Die Bundesliga blickt gen heiße Phase. Es sind zwar noch zehn Spieltage zu absolvieren, doch klar ist: Für den BVB wird es bodenlos, Leverkusen ist der Langweiler der Liga und bei den Bayern brennt es nochmal richtig. Hier sind die fünf Thesen zur 24. Runde.
Thesen zur Bundesliga: BVB bodenlos, Leverkusen langweilt und Bayern brennt
Die Bundesliga blickt gen heiße Phase. Es sind zwar noch zehn Spieltage zu absolvieren, doch klar ist: Für den BVB wird es bodenlos, Leverkusen ist der Langweiler der Liga und bei den Bayern brennt es nochmal richtig. Hier sind die fünf Thesen zur 24. Runde.
© Imago Images
<strong>Saisonende ohne Tuchel</strong> <br>Der FC Bayern und Thomas Tuchel stecken in der Sackgasse. Das letzte Mittel, eine angekündigte Trennung zum Saisonende, ist auf erbärmliche Art und Weise verpufft. Nein, die Bayern werden am Dienstag gegen Lazio nicht ausscheiden, schließlich ist es für die Spieler die größtmögliche Bühne, um sich zu zeigen. Sie werden sich zusammenreißen und ins Viertelfinale einziehen.
Saisonende ohne Tuchel
Der FC Bayern und Thomas Tuchel stecken in der Sackgasse. Das letzte Mittel, eine angekündigte Trennung zum Saisonende, ist auf erbärmliche Art und Weise verpufft. Nein, die Bayern werden am Dienstag gegen Lazio nicht ausscheiden, schließlich ist es für die Spieler die größtmögliche Bühne, um sich zu zeigen. Sie werden sich zusammenreißen und ins Viertelfinale einziehen.
© Eibner
<strong>Saisonende ohne Tuchel</strong> <br>Allerdings wird den Bossen klar, dass es in der Konstellation in der Königsklasse nichts weiter zu gewinnen gibt. Die Gemengelage ist so verkorkst, dass die Bayern die zum letzten Strohhalm greifen und Tuchel entlassen werden. Denn schlimmer kann es nicht mehr werden. Eher besser. Denn ein Feuerwehrmann kann Wunder bewirken. Für eine Überraschung in der Champions League.
Saisonende ohne Tuchel
Allerdings wird den Bossen klar, dass es in der Konstellation in der Königsklasse nichts weiter zu gewinnen gibt. Die Gemengelage ist so verkorkst, dass die Bayern die zum letzten Strohhalm greifen und Tuchel entlassen werden. Denn schlimmer kann es nicht mehr werden. Eher besser. Denn ein Feuerwehrmann kann Wunder bewirken. Für eine Überraschung in der Champions League.
© Eibner
<strong>Bundesliga leider langweilig – jetzt dominiert halt Leverkusen</strong><br>Die letzte Saison war spannend, allerdings waren am Ende wieder die Bayern vorne. Fast das ganze Land rief nach mehr Abwechslung, nach der elften Meisterschaft in Folge musste endlich ein anderer ran. Das würde automatisch mehr Spannung an der Spitze versprechen, mindestens wieder einen Zweikampf, diesmal dann aber bitte mit dem besseren Ende für den Herausforderer.
Bundesliga leider langweilig – jetzt dominiert halt Leverkusen
Die letzte Saison war spannend, allerdings waren am Ende wieder die Bayern vorne. Fast das ganze Land rief nach mehr Abwechslung, nach der elften Meisterschaft in Folge musste endlich ein anderer ran. Das würde automatisch mehr Spannung an der Spitze versprechen, mindestens wieder einen Zweikampf, diesmal dann aber bitte mit dem besseren Ende für den Herausforderer.
© Eibner
<strong>Bundesliga leider langweilig – jetzt dominiert halt Leverkusen</strong><br> Ja, doof gelaufen. Wir bekommen einen neuen Titelträger, da lehnen wir uns nicht mehr weit aus dem Fenster. Aber: Die Bayern sind so zerrissen und die Leverkusener unter Xabi Alonso so konstant und gefestigt, dass das Ding am 30. Spieltag gegessen ist. Dann haben wir einen neuen Meister, aber leider trotzdem Langeweile. Eine, die auf dem Platz immerhin schön anzusehen ist.
Bundesliga leider langweilig – jetzt dominiert halt Leverkusen
Ja, doof gelaufen. Wir bekommen einen neuen Titelträger, da lehnen wir uns nicht mehr weit aus dem Fenster. Aber: Die Bayern sind so zerrissen und die Leverkusener unter Xabi Alonso so konstant und gefestigt, dass das Ding am 30. Spieltag gegessen ist. Dann haben wir einen neuen Meister, aber leider trotzdem Langeweile. Eine, die auf dem Platz immerhin schön anzusehen ist.
© Jan Huebner
<strong>Einer rutscht unten noch rein</strong> <br>Darmstadt ist weg, symbolisch abgeschossen und final demoralisiert vom FC Augsburg. Mainz und Köln kassieren am 24. Spieltag empfindliche Rückschläge. Acht bzw. neun Punkte sind es von den Plätzen 17 (FSV) und 16 (Effzeh) zum rettenden Ufer. Wird es also auch am Ende so überschaubar spannend wie an der Spitze? Von wegen!
Einer rutscht unten noch rein
Darmstadt ist weg, symbolisch abgeschossen und final demoralisiert vom FC Augsburg. Mainz und Köln kassieren am 24. Spieltag empfindliche Rückschläge. Acht bzw. neun Punkte sind es von den Plätzen 17 (FSV) und 16 (Effzeh) zum rettenden Ufer. Wird es also auch am Ende so überschaubar spannend wie an der Spitze? Von wegen!
© Pressefoto Baumann
<strong>Einer rutscht unten noch rein</strong> <br>Wir sagen: Einer rutscht unten noch rein. Oft sind das genau die, die davon selbst nicht ausgehen. Wie der VfL Wolfsburg, der sich trotz einer verheerenden Bilanz von zwei Siegen aus 18 Spielen weigert, etwas zu unternehmen und Trainer Niko Kovac zu entlassen. Oder die behäbig-langweiligen Gladbacher, die das passende Programm für einen Absturz in die Abstiegsregion haben. Trainerentlassung in beiden Fällen inklusive.
Einer rutscht unten noch rein
Wir sagen: Einer rutscht unten noch rein. Oft sind das genau die, die davon selbst nicht ausgehen. Wie der VfL Wolfsburg, der sich trotz einer verheerenden Bilanz von zwei Siegen aus 18 Spielen weigert, etwas zu unternehmen und Trainer Niko Kovac zu entlassen. Oder die behäbig-langweiligen Gladbacher, die das passende Programm für einen Absturz in die Abstiegsregion haben. Trainerentlassung in beiden Fällen inklusive.
© Kessler-Sportfotografie
<strong>VfB: Alles andere als die CL wäre eine Enttäuschung</strong> <br>Es gibt Klubs, die vermeintlich über ihren Möglichkeiten spielen. Und bei den Vereinen wartet man nur darauf, dass der Einbruch kommt, die harte Landung in der Realität. Und am Ende kommt dann doch genau das heraus, was man im Vorfeld erwartet hat. Nach der formidablen Hinrunde war der VfB Stuttgart so ein Kandidat. Der Absturz schien programmiert.
VfB: Alles andere als die CL wäre eine Enttäuschung
Es gibt Klubs, die vermeintlich über ihren Möglichkeiten spielen. Und bei den Vereinen wartet man nur darauf, dass der Einbruch kommt, die harte Landung in der Realität. Und am Ende kommt dann doch genau das heraus, was man im Vorfeld erwartet hat. Nach der formidablen Hinrunde war der VfB Stuttgart so ein Kandidat. Der Absturz schien programmiert.
© Pressefoto Baumann
<strong>VfB: Alles andere als die CL wäre eine Enttäuschung</strong> <br>Doch was kam? Zwei Pleiten zum Jahresauftakt, danach fünf Siege aus sechs Spielen, dazu ein Remis. Wäre Bayer nicht so extrem stark in dieser Saison, würde sich der VfB im Dunstkreis des Titelkampfes bewegen, was natürlich nach 24 Spieltagen längst keine Momentaufnahme mehr ist. Deshalb sagen wir: Der VfB schnappt sich die Bayern noch und wird "Vize".
VfB: Alles andere als die CL wäre eine Enttäuschung
Doch was kam? Zwei Pleiten zum Jahresauftakt, danach fünf Siege aus sechs Spielen, dazu ein Remis. Wäre Bayer nicht so extrem stark in dieser Saison, würde sich der VfB im Dunstkreis des Titelkampfes bewegen, was natürlich nach 24 Spieltagen längst keine Momentaufnahme mehr ist. Deshalb sagen wir: Der VfB schnappt sich die Bayern noch und wird "Vize".
© Pressefoto Baumann
<strong>BVB: Sieg bei Union – konstanter wird’s trotzdem nicht</strong> <br>Der BVB ist und bleibt eine seltsame Wundertüte. Bei Union Berlin gewannen die Dortmunder ein Spiel, das sie in der Vergangenheit oft nicht gewonnen haben. Überzeugen konnten sie dabei allerdings einmal mehr nicht. Und wer nun denkt, dass der Turnaround endlich kommt – nee.
BVB: Sieg bei Union – konstanter wird’s trotzdem nicht
Der BVB ist und bleibt eine seltsame Wundertüte. Bei Union Berlin gewannen die Dortmunder ein Spiel, das sie in der Vergangenheit oft nicht gewonnen haben. Überzeugen konnten sie dabei allerdings einmal mehr nicht. Und wer nun denkt, dass der Turnaround endlich kommt – nee.
© 2024 Getty Images
<strong>BVB: Sieg bei Union – konstanter wird’s trotzdem nicht</strong><br> Denn jetzt kommen die Wochen der Wahrheit. In Bremen, gegen Frankfurt, in München, gegen den VfB, in Gladbach, gegen Leverkusen, in Leipzig. Das sind die Plätze eins, zwei, drei und fünf, dazu das Westduell in Gladbach – jede Menge Stolperpotenzial. Und der BVB reißt die Hürden mit Anlauf, am Ende vergeigt das Team die Champions-League-Quali.
BVB: Sieg bei Union – konstanter wird’s trotzdem nicht
Denn jetzt kommen die Wochen der Wahrheit. In Bremen, gegen Frankfurt, in München, gegen den VfB, in Gladbach, gegen Leverkusen, in Leipzig. Das sind die Plätze eins, zwei, drei und fünf, dazu das Westduell in Gladbach – jede Menge Stolperpotenzial. Und der BVB reißt die Hürden mit Anlauf, am Ende vergeigt das Team die Champions-League-Quali.
© Kirchner-Media
<strong>Thesen zur Bundesliga: BVB bodenlos, Leverkusen langweilt und Bayern brennt</strong><br>Die Bundesliga blickt gen heiße Phase. Es sind zwar noch zehn Spieltage zu absolvieren, doch klar ist: Für den BVB wird es bodenlos, Leverkusen ist der Langweiler der Liga und bei den Bayern brennt es nochmal richtig. Hier sind die fünf Thesen zur 24. Runde.
<strong>Saisonende ohne Tuchel</strong> <br>Der FC Bayern und Thomas Tuchel stecken in der Sackgasse. Das letzte Mittel, eine angekündigte Trennung zum Saisonende, ist auf erbärmliche Art und Weise verpufft. Nein, die Bayern werden am Dienstag gegen Lazio nicht ausscheiden, schließlich ist es für die Spieler die größtmögliche Bühne, um sich zu zeigen. Sie werden sich zusammenreißen und ins Viertelfinale einziehen.
<strong>Saisonende ohne Tuchel</strong> <br>Allerdings wird den Bossen klar, dass es in der Konstellation in der Königsklasse nichts weiter zu gewinnen gibt. Die Gemengelage ist so verkorkst, dass die Bayern die zum letzten Strohhalm greifen und Tuchel entlassen werden. Denn schlimmer kann es nicht mehr werden. Eher besser. Denn ein Feuerwehrmann kann Wunder bewirken. Für eine Überraschung in der Champions League.
<strong>Bundesliga leider langweilig – jetzt dominiert halt Leverkusen</strong><br>Die letzte Saison war spannend, allerdings waren am Ende wieder die Bayern vorne. Fast das ganze Land rief nach mehr Abwechslung, nach der elften Meisterschaft in Folge musste endlich ein anderer ran. Das würde automatisch mehr Spannung an der Spitze versprechen, mindestens wieder einen Zweikampf, diesmal dann aber bitte mit dem besseren Ende für den Herausforderer.
<strong>Bundesliga leider langweilig – jetzt dominiert halt Leverkusen</strong><br> Ja, doof gelaufen. Wir bekommen einen neuen Titelträger, da lehnen wir uns nicht mehr weit aus dem Fenster. Aber: Die Bayern sind so zerrissen und die Leverkusener unter Xabi Alonso so konstant und gefestigt, dass das Ding am 30. Spieltag gegessen ist. Dann haben wir einen neuen Meister, aber leider trotzdem Langeweile. Eine, die auf dem Platz immerhin schön anzusehen ist.
<strong>Einer rutscht unten noch rein</strong> <br>Darmstadt ist weg, symbolisch abgeschossen und final demoralisiert vom FC Augsburg. Mainz und Köln kassieren am 24. Spieltag empfindliche Rückschläge. Acht bzw. neun Punkte sind es von den Plätzen 17 (FSV) und 16 (Effzeh) zum rettenden Ufer. Wird es also auch am Ende so überschaubar spannend wie an der Spitze? Von wegen!
<strong>Einer rutscht unten noch rein</strong> <br>Wir sagen: Einer rutscht unten noch rein. Oft sind das genau die, die davon selbst nicht ausgehen. Wie der VfL Wolfsburg, der sich trotz einer verheerenden Bilanz von zwei Siegen aus 18 Spielen weigert, etwas zu unternehmen und Trainer Niko Kovac zu entlassen. Oder die behäbig-langweiligen Gladbacher, die das passende Programm für einen Absturz in die Abstiegsregion haben. Trainerentlassung in beiden Fällen inklusive.
<strong>VfB: Alles andere als die CL wäre eine Enttäuschung</strong> <br>Es gibt Klubs, die vermeintlich über ihren Möglichkeiten spielen. Und bei den Vereinen wartet man nur darauf, dass der Einbruch kommt, die harte Landung in der Realität. Und am Ende kommt dann doch genau das heraus, was man im Vorfeld erwartet hat. Nach der formidablen Hinrunde war der VfB Stuttgart so ein Kandidat. Der Absturz schien programmiert.
<strong>VfB: Alles andere als die CL wäre eine Enttäuschung</strong> <br>Doch was kam? Zwei Pleiten zum Jahresauftakt, danach fünf Siege aus sechs Spielen, dazu ein Remis. Wäre Bayer nicht so extrem stark in dieser Saison, würde sich der VfB im Dunstkreis des Titelkampfes bewegen, was natürlich nach 24 Spieltagen längst keine Momentaufnahme mehr ist. Deshalb sagen wir: Der VfB schnappt sich die Bayern noch und wird "Vize".
<strong>BVB: Sieg bei Union – konstanter wird’s trotzdem nicht</strong> <br>Der BVB ist und bleibt eine seltsame Wundertüte. Bei Union Berlin gewannen die Dortmunder ein Spiel, das sie in der Vergangenheit oft nicht gewonnen haben. Überzeugen konnten sie dabei allerdings einmal mehr nicht. Und wer nun denkt, dass der Turnaround endlich kommt – nee.
<strong>BVB: Sieg bei Union – konstanter wird’s trotzdem nicht</strong><br> Denn jetzt kommen die Wochen der Wahrheit. In Bremen, gegen Frankfurt, in München, gegen den VfB, in Gladbach, gegen Leverkusen, in Leipzig. Das sind die Plätze eins, zwei, drei und fünf, dazu das Westduell in Gladbach – jede Menge Stolperpotenzial. Und der BVB reißt die Hürden mit Anlauf, am Ende vergeigt das Team die Champions-League-Quali.
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  • 26.07.2024
  • 23:51 Uhr

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