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Vor dem Saison-Finale: Die Hoffnungsträger des HSV


                <strong>Vor dem Saison-Finale: Die Hoffnungsträger des HSV</strong><br>
                Der HSV ist nur noch zwei Punkte und zwei Spiele vom guten, alten Relegationsplatz entfernt. In den Spielen gegen Frankfurt und Gladbach geht es für den letzten Dino also nochmal um alles. Hier sind die Hoffnungsträger, mit denen der HSV das Wunder erneut schaffen kann. 
Vor dem Saison-Finale: Die Hoffnungsträger des HSV
Der HSV ist nur noch zwei Punkte und zwei Spiele vom guten, alten Relegationsplatz entfernt. In den Spielen gegen Frankfurt und Gladbach geht es für den letzten Dino also nochmal um alles. Hier sind die Hoffnungsträger, mit denen der HSV das Wunder erneut schaffen kann. 
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                <strong>Christian Titz</strong><br>
                Der Vater des aufkeimenden Erfolgs: Christian Titz hat den HSV nach der brutalen 0:6-Niederlage in München von Bernd Hollerbach übernommen und die Mannschaft sofort auf links gedreht. Sechs Spiele später scheinen sich die Formationswechsel, die Suspendierungen und Positionsrotationen gelohnt zu haben. Der Dino hat seit dem Trainerwechsel zehn Punkte geholt und die direkte Konkurrenz aus Wolfsburg und Freiburg geschlagen. Darüber hinaus spielen die Hamburger unter Titz auch noch den ansehnlichsten Fußball aller Abstiegskandidaten und haben sich das spannende Saisonfinale dank Titz verdient.
Christian Titz
Der Vater des aufkeimenden Erfolgs: Christian Titz hat den HSV nach der brutalen 0:6-Niederlage in München von Bernd Hollerbach übernommen und die Mannschaft sofort auf links gedreht. Sechs Spiele später scheinen sich die Formationswechsel, die Suspendierungen und Positionsrotationen gelohnt zu haben. Der Dino hat seit dem Trainerwechsel zehn Punkte geholt und die direkte Konkurrenz aus Wolfsburg und Freiburg geschlagen. Darüber hinaus spielen die Hamburger unter Titz auch noch den ansehnlichsten Fußball aller Abstiegskandidaten und haben sich das spannende Saisonfinale dank Titz verdient.
© imago/Eibner

                <strong>Kyriakos Papadopoulos</strong><br>
                Der Grieche hatte nicht den besten Start mit dem neuen Trainer. Titz verbannte Papadopoulos auf die Tribüne und musste dafür öffentliche Kritik an seiner Aufstellung über sich ergehen lassen. Nachdem sogar schon von einem Rauswurf beim HSV geredet wurde, setzten sich Papadopoulos, Direktor Sport Bernhard Peters, Vorstandsberater Thomas von Heesen und Titz zusammen und klärten die Situation. Papadopoulos wurde wieder in den Kader berufen und zeigte vor allem in den wichtigen Spielen gegen Freiburg und Wolfsburg gute Leistungen. Wenn er sein Temperament weiter im Griff hat, kann er in den letzten beiden Spielen zum entscheidenden Faktor in der Hamburger Defensive werden.
Kyriakos Papadopoulos
Der Grieche hatte nicht den besten Start mit dem neuen Trainer. Titz verbannte Papadopoulos auf die Tribüne und musste dafür öffentliche Kritik an seiner Aufstellung über sich ergehen lassen. Nachdem sogar schon von einem Rauswurf beim HSV geredet wurde, setzten sich Papadopoulos, Direktor Sport Bernhard Peters, Vorstandsberater Thomas von Heesen und Titz zusammen und klärten die Situation. Papadopoulos wurde wieder in den Kader berufen und zeigte vor allem in den wichtigen Spielen gegen Freiburg und Wolfsburg gute Leistungen. Wenn er sein Temperament weiter im Griff hat, kann er in den letzten beiden Spielen zum entscheidenden Faktor in der Hamburger Defensive werden.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Lewis Holtby</strong><br>
                Auch er wurde von Trainer Titz wieder in die Spur geführt. Nach einer schlechten Saison, wenig Wertschätzung von Gisdol und Hollerbach sowie Verbannung auf die Tribüne war es in den letzten Wochen Lewis Holtby, der den HSV wieder aus dem Keller zurück in den Kampf um den Klassenerhalt geführt hat. Nach vier Toren in sechs Spielen unter Titz ist Holtby wieder zu dem Führungsspieler geworden, den Hamburg braucht. Wenn er seine starke Form weiterhin aufrecht erhält, könnte er zum wichtigsten Mann der Mission Klassenerhalt werden.
Lewis Holtby
Auch er wurde von Trainer Titz wieder in die Spur geführt. Nach einer schlechten Saison, wenig Wertschätzung von Gisdol und Hollerbach sowie Verbannung auf die Tribüne war es in den letzten Wochen Lewis Holtby, der den HSV wieder aus dem Keller zurück in den Kampf um den Klassenerhalt geführt hat. Nach vier Toren in sechs Spielen unter Titz ist Holtby wieder zu dem Führungsspieler geworden, den Hamburg braucht. Wenn er seine starke Form weiterhin aufrecht erhält, könnte er zum wichtigsten Mann der Mission Klassenerhalt werden.
© imago/Eibner

                <strong>Julian Pollersbeck</strong><br>
                Nach seinen ersten beiden Einsätzen in den Niederlagen zum Rückrundenauftakt gegen Augsburg und Köln wurde U21-Europameister Julian Pollersbeck wieder zurück auf die Bank gesetzt. Erst seit der Amtsübernahme von Christian Titz steht Pollersbeck wieder im Tor des Dinos und zahlte das Vertrauen mit einem starken Auftritt gegen Freiburg zurück. Wenn er im Ligaendspurt genauso hält, muss sich der HSV deutlich weniger Sorgen machen.
Julian Pollersbeck
Nach seinen ersten beiden Einsätzen in den Niederlagen zum Rückrundenauftakt gegen Augsburg und Köln wurde U21-Europameister Julian Pollersbeck wieder zurück auf die Bank gesetzt. Erst seit der Amtsübernahme von Christian Titz steht Pollersbeck wieder im Tor des Dinos und zahlte das Vertrauen mit einem starken Auftritt gegen Freiburg zurück. Wenn er im Ligaendspurt genauso hält, muss sich der HSV deutlich weniger Sorgen machen.
© imago/MIS

                <strong>Tatsuya Ito</strong><br>
                Unter Gisdol brachte Ito nach seinen Einwechslungen zwar immer viel Schwung in die HSV-Offensive, wurde aber unter Hollerbach nicht mehr berücksichtigt. In den letzten sechs Spielen zeigte er warum das ein Fehler gewesen sein könnte, denn Ito belebt die Offensive mit viel Tempo und Spielwitz. Im Endspiel gegen Wolfsburg war er einer der Garanten für den überlebenswichtigen Auswärtssieg und steuerte zwei Assists bei. In den letzten beiden Spielen könnte der 20-Jährige mit seiner Schnelligkeit und Ballkontrolle erneut den Unterschied ausmachen.
Tatsuya Ito
Unter Gisdol brachte Ito nach seinen Einwechslungen zwar immer viel Schwung in die HSV-Offensive, wurde aber unter Hollerbach nicht mehr berücksichtigt. In den letzten sechs Spielen zeigte er warum das ein Fehler gewesen sein könnte, denn Ito belebt die Offensive mit viel Tempo und Spielwitz. Im Endspiel gegen Wolfsburg war er einer der Garanten für den überlebenswichtigen Auswärtssieg und steuerte zwei Assists bei. In den letzten beiden Spielen könnte der 20-Jährige mit seiner Schnelligkeit und Ballkontrolle erneut den Unterschied ausmachen.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Albin Ekdal</strong><br>
                Er könnte der Joker im Abstiegskampf sein. Der verletzungsgeplagte Ekdal war zwar immer einer der wenigen Lichtblicke des HSV, wurde aber immer wieder zurückgeworfen. Immerhin ist er jetzt mal seit vier Spielen am Stück fit und wurde jeweils eingewechselt. Sollte er weiterhin fit bleiben, könnten die Einsätze in den letzten beiden Spielen länger und entscheidender werden. Er kann zu einer wichtigen Stütze in der Defensive des Dinos werden und somit helfen, das Wunder doch noch zu schaffen.
Albin Ekdal
Er könnte der Joker im Abstiegskampf sein. Der verletzungsgeplagte Ekdal war zwar immer einer der wenigen Lichtblicke des HSV, wurde aber immer wieder zurückgeworfen. Immerhin ist er jetzt mal seit vier Spielen am Stück fit und wurde jeweils eingewechselt. Sollte er weiterhin fit bleiben, könnten die Einsätze in den letzten beiden Spielen länger und entscheidender werden. Er kann zu einer wichtigen Stütze in der Defensive des Dinos werden und somit helfen, das Wunder doch noch zu schaffen.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Vor dem Saison-Finale: Die Hoffnungsträger des HSV</strong><br>
                Der HSV ist nur noch zwei Punkte und zwei Spiele vom guten, alten Relegationsplatz entfernt. In den Spielen gegen Frankfurt und Gladbach geht es für den letzten Dino also nochmal um alles. Hier sind die Hoffnungsträger, mit denen der HSV das Wunder erneut schaffen kann. 

                <strong>Christian Titz</strong><br>
                Der Vater des aufkeimenden Erfolgs: Christian Titz hat den HSV nach der brutalen 0:6-Niederlage in München von Bernd Hollerbach übernommen und die Mannschaft sofort auf links gedreht. Sechs Spiele später scheinen sich die Formationswechsel, die Suspendierungen und Positionsrotationen gelohnt zu haben. Der Dino hat seit dem Trainerwechsel zehn Punkte geholt und die direkte Konkurrenz aus Wolfsburg und Freiburg geschlagen. Darüber hinaus spielen die Hamburger unter Titz auch noch den ansehnlichsten Fußball aller Abstiegskandidaten und haben sich das spannende Saisonfinale dank Titz verdient.

                <strong>Kyriakos Papadopoulos</strong><br>
                Der Grieche hatte nicht den besten Start mit dem neuen Trainer. Titz verbannte Papadopoulos auf die Tribüne und musste dafür öffentliche Kritik an seiner Aufstellung über sich ergehen lassen. Nachdem sogar schon von einem Rauswurf beim HSV geredet wurde, setzten sich Papadopoulos, Direktor Sport Bernhard Peters, Vorstandsberater Thomas von Heesen und Titz zusammen und klärten die Situation. Papadopoulos wurde wieder in den Kader berufen und zeigte vor allem in den wichtigen Spielen gegen Freiburg und Wolfsburg gute Leistungen. Wenn er sein Temperament weiter im Griff hat, kann er in den letzten beiden Spielen zum entscheidenden Faktor in der Hamburger Defensive werden.

                <strong>Lewis Holtby</strong><br>
                Auch er wurde von Trainer Titz wieder in die Spur geführt. Nach einer schlechten Saison, wenig Wertschätzung von Gisdol und Hollerbach sowie Verbannung auf die Tribüne war es in den letzten Wochen Lewis Holtby, der den HSV wieder aus dem Keller zurück in den Kampf um den Klassenerhalt geführt hat. Nach vier Toren in sechs Spielen unter Titz ist Holtby wieder zu dem Führungsspieler geworden, den Hamburg braucht. Wenn er seine starke Form weiterhin aufrecht erhält, könnte er zum wichtigsten Mann der Mission Klassenerhalt werden.

                <strong>Julian Pollersbeck</strong><br>
                Nach seinen ersten beiden Einsätzen in den Niederlagen zum Rückrundenauftakt gegen Augsburg und Köln wurde U21-Europameister Julian Pollersbeck wieder zurück auf die Bank gesetzt. Erst seit der Amtsübernahme von Christian Titz steht Pollersbeck wieder im Tor des Dinos und zahlte das Vertrauen mit einem starken Auftritt gegen Freiburg zurück. Wenn er im Ligaendspurt genauso hält, muss sich der HSV deutlich weniger Sorgen machen.

                <strong>Tatsuya Ito</strong><br>
                Unter Gisdol brachte Ito nach seinen Einwechslungen zwar immer viel Schwung in die HSV-Offensive, wurde aber unter Hollerbach nicht mehr berücksichtigt. In den letzten sechs Spielen zeigte er warum das ein Fehler gewesen sein könnte, denn Ito belebt die Offensive mit viel Tempo und Spielwitz. Im Endspiel gegen Wolfsburg war er einer der Garanten für den überlebenswichtigen Auswärtssieg und steuerte zwei Assists bei. In den letzten beiden Spielen könnte der 20-Jährige mit seiner Schnelligkeit und Ballkontrolle erneut den Unterschied ausmachen.

                <strong>Albin Ekdal</strong><br>
                Er könnte der Joker im Abstiegskampf sein. Der verletzungsgeplagte Ekdal war zwar immer einer der wenigen Lichtblicke des HSV, wurde aber immer wieder zurückgeworfen. Immerhin ist er jetzt mal seit vier Spielen am Stück fit und wurde jeweils eingewechselt. Sollte er weiterhin fit bleiben, könnten die Einsätze in den letzten beiden Spielen länger und entscheidender werden. Er kann zu einer wichtigen Stütze in der Defensive des Dinos werden und somit helfen, das Wunder doch noch zu schaffen.

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