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Spielerrevolte gegen den Tschechen?

Borussia Mönchengladbach: Interner Streit wegen Stürmer Tomas Cvancara! Spieler äußert sich

  • Aktualisiert: 07.05.2025
  • 17:02 Uhr
  • Kai Esser

Borussia Mönchengladbach hat den Einzug in den Europapokal quasi verspielt. Intern brodelt es bei der Borussia, bis hin zur Spielerrevolte.

Eigentlich hatte Borussia Mönchengladbach eine gute Ausgangsposition um den Kampf um den Europapokal in der Bundesliga. Doch durch zwei schwache Spiele gegen Abstiegskandidaten (3:4 bei Holstein Kiel, 4:4 gegen die TSG Hoffenheim) ist die Chance auf europäischen Fußball im Borussia-Park auf nahezu null gesunken.

Auch intern soll es bei der Borussia brodeln. Wie die "Bild" berichtet, geht es dabei vor allem um Angreifer Tomas Cvancara. Vor dem Spiel gegen Kiel sollen gar Führungsspieler auf die sportlich Verantwortlichen zugekommen sein.

Der Wunsch: Cvancara solle nicht mehr spielen.

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Borussia Mönchengladbach: Interner Stunk um Cvancara?

Demnach soll der Tscheche schlechte Stimmung verbreiten.

Er wollte im Winter bereits den Verein nach 18 Monaten wieder verlassen, im Sommer soll es einen nächsten Anlauf geben.

Zudem soll er mit seiner Position unglücklich sein: Cvancara spielt vornehmlich auf dem Flügel, der großgewachsene Angreifer würde gerne im Sturmzentrum agieren.

Cvancara kommt in 28 Ligaspielen nur auf zwei magere Treffer - einer davon ausgerechnet in Kiel. Wie es mit ihm weitergeht, ist demnach offen.

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+++ Update: Cvancara bestätigt BMG-Ärger +++

Jetzt äußert sich Cvancara zu den Gerüchten auf Social Media und schießt dabei gegen die Vereinsführung.

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Der 24-Jährige schreibt dazu in seiner Instagram-Story: "Ich war der erste, der auf das Management im Winter zuging. Ich fühlte mich nach meiner Verletzung nicht auf dem nötigen Level die Erwartungen zu erfüllen. Beide Parteien waren unzufrieden. Ich schlug ein Leihgeschäft vor, um einen Restart hinzulegen und in meine anfängliche Form zu kommen. Das wurde nicht erhört. Stattdessen bekam ich Versprechungen, die nicht eingehalten worden sind. Und auch wenn ich mit meiner Rolle unzufrieden war, habe ich immer 100 Prozent gegeben. Vier Monate später, als es dann nicht mehr so gut lief, stört es plötzlich jemanden. Das ist genauso witzig, wie das jemand die Situation den Medien erzählt hat. Mein Plan ist der gleiche wie im Winter. Ich möchte im Sommer gehen."

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