Eigentlich schien alles klar zu sein. Über Monate hinweg wurde berichtet, dass Leroy Sane bereit sei, zu deutlich gekürzten Bezügen zu verlängern und dem FC Bayern damit entgegenzukommen, um in München bleiben zu können.
Nun aber hat sich "eine neue Situation" ergeben, wie Christoph Freund es formulierte. Der Linksfuß trennte sich von seiner Berateragentur und wird nun von Pini Zahavi vertreten. Ein Indiz dafür, dass er den Rekordmeister doch noch verlassen will?
Im Moment häufen sich die Fragen rund um den Nationalspieler. Doch die wichtigste ist: Wie geht es jetzt weiter? Und welche Szenarien ergeben sich aus der Ausgangslage?
Anzeige
Anzeige
FC Bayern und die Beziehung zu Pini Zahavi: Droht jetzt Ärger mit Sane?
Das Verhältnis zwischen dem FC Bayern und Zahavi gilt jedenfalls als mindestens schwierig. Zwar bemühten sich die Bosse zuletzt darum, den Beraterwechsel etwas herunterzuspielen, doch die Vorgeschichte ist weitgehend bekannt. Der neue Sane-Agent vertritt unter anderem David Alaba und Robert Lewandowski – und beiden verhalf er zu neuen Verträgen in Spanien.
Mit Alaba gab es damals eine für die gemeinsame Zeit eher unwürdige Trennung. Beide Seiten hatten ihren Anteil daran. Der Tiefpunkt dieser Geschichte: Als Uli Hoeneß den Berater im "Doppelpass" als "geldgierigen Piranha" beschimpfte. Alaba wechselte ablösefrei zu Real Madrid.
Und auch bei Lewandowski stand Harmonie eher an zweiter Stelle. Der Pole habe sogar einen Streik in Erwägung gezogen, um zum FC Barcelona wechseln zu können, hieß es damals. Dass nun ähnlicher Ärger mit Sane droht, ist jedoch kaum absehbar. Dafür verhielt sich der 29-Jährige bisher viel zu professionell – und er selbst scheint sich einen Verbleib auch sehr gut vorstellen zu können, was ein großer Unterschied zu Alaba oder Lewandowski ist.
"Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zum FC Bayern und den handelnden Personen", sagte Zahavi zudem bei der "Bild" und deutete an, konstruktive Verhandlungen zu suchen: "Wir freuen uns auf die anstehenden Gespräche."
Anzeige
Anzeige
FC Bayern: Warum wechselt Leroy Sane den Berater?
Dennoch verwunderte die Nachricht vom Beraterwechsel. Kurz zuvor berichteten mehrere Medien davon, dass eine Unterschrift zeitnah erfolgen könnte. Man habe sich auf ein Grundgehalt von 10 Millionen Euro geeinigt, das erfolgsabhängig via Bonuszahlungen auf 15 Millionen Euro ansteigen kann, erklärte beispielsweise "Sky".
Nachdem bekannt wurde, dass Zahavi der neue Berater ist, ergänzte der Pay-TV-Sender, dass der Angreifer gern einen Unterschriftsbonus hätte – so wie einige seiner Teamkollegen zuvor. So soll Alphonso Davies über 20 Millionen Euro für seine Unterschrift kassiert haben.
Zahavi gilt als hartnäckiger Verhandlungspartner und habe Sane versprochen, einen besseren Vertrag aushandeln zu können. Sprach Max Eberl jüngst noch von "guten Gesprächen", dürften die Karten nun neu gemischt werden.
Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.
VIDEO - Dreesen über neuen Sane-Berater: "Ist nicht immer einfach"
Leroy Sane: Ist ein verbessertes Angebot des FC Bayern zu erwarten?
Denn dass der Rekordmeister kein großes Interesse daran hat, das Angebot signifikant zu erhöhen, wurde ebenfalls berichtet. Sane gehört zu den Spielern, die in den letzten Jahren zu wechselhaft in ihren Leistungen waren und zu oft unter ihren Möglichkeiten blieben. Dafür verdiente er schlichtweg zu viel Geld – von knapp unter 20 Millionen Euro pro Saison war die Rede.
Dass die Münchner überhaupt bereit sind, mit ihm zu verlängern, dürfte zwei maßgebliche Gründe haben: Sane zeigte in der Rückrunde überwiegend gute Leistungen und seine Bereitschaft, finanziell große Rückschritte zu akzeptieren, passt zum ausgerufenen Sparkurs des Klubs.
Bundesliga-Transfergerüchte: Leverkusen-Deal mit Liverpool-Youngster schon fix?
Jarell Quansah (FC Liverpool) Bayer 04 Leverkusen hat offenbar einen Nachfolger für Jonathan Tah an Land ziehen können. Laut Fabrizio Romano ist der Wechsel von Carell Quansah vom FC Liverpool zu Bayer 04 Leverkusen schon klar. Dem Transfer-Experten zufolge haben sich die Teams auf eine Ablöse in Höhe von 30 Millionen Pfund (rund 35 Millionen Euro) + fünf Millionen Pfund an Bonus-Zahlungen geeinigt ...
Jarell Quansah (FC Liverpool) ... Laut dem italienischen Transfer-Experten haben sich die Reds eine Rückkaufklausel für den 22 Jahre alten Innenverteidiger gesichert. Über deren Höhe ist jedoch nichts bekannt. Der "Kicker" und "The Athletic" bestätigten, dass der Deal kurz bevorstehe. Jedoch sei noch etwas Geduld gefragt, bis der Medizincheck stattfinden könne. Quansah verweilt mit England bei der U21-EM.
Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Angreifer Nicolas Kühn ist einer der erfolgreichsten deutschen Spieler im Ausland. Der Stürmer von Celtic Glasgow erzielte in 51 Pflichtspielen in Schottland 36 Scorerpunkte. Damit spielte sich Kühn, der auch beim FC Bayern ausgebildet wurde, auf den Radar mehrerer deutscher Klubs, wie der schottische Ableger der "Sun" berichtet, unter anderem bei RB Leipzig. Die müssen wohl ohnehin eine Planstelle neu besetzen, denn...
Xavi Simons (RB Leipzig) ... dass Xavi Simons noch einmal für Leipzig aufläuft, ist unwahrscheinlich. Rasenballsport hat in der vergangenen Saison die internationalen Plätze verpasst, deswegen hat der Niederländer laut "The Athletic" bereits einen Wechselwunsch bei den Verantwortlichen hinterlegt. Demnach fordern die Leipziger mindestens 70 Millionen Euro für den vielseitigen Offensivmann.
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) Der Abgang von Hugo Ekitike nimmt offenbar Formen an: Wie "ESPN" berichtet, haben sich Verantwortliche von Manchester United mit Repräsentanten von Eintracht Frankfurt getroffen, um einen möglichen Transfer auszuloten. Zuvor berichtete "Sky" über ein mögliches Interesse, was nun offenbar konkret wird. Die SGE erhofft sich von einem Verkauf von Ekitike offenbar rund 100 Millionen Euro.
Granit Xhaka (Bayer Leverkusen) Die AC Mailand bemüht sich wohl um Granit Xhaka. Laut "sky" sollen erste Gespräche zwischen dem Verein und dem Management des Mittelfeldspielers bereits stattgefunden haben. In den kommenden Tagen soll auch ein Treffen folgen. Demnach kann sich der Schweizer einen Wechsel in die Modestadt durchaus vorstellen - noch sind die Verhandlungen jedoch in einem frühen Stadium.
Atakan Karazor (VfB Stuttgart) Stuttgarts Kapitän Atakan Karazor soll laut "Bild" Begehrlichkeiten in der Premier League geweckt haben. Demnach haben sich Newcastle United und Aston Villa wohl bei dessen Management über eine Transfermöglichkeit erkundigt. Allerdings sollen die beiden englischen Europapokal-Teilnehmer noch ...
Atakan Karazor (VfB Stuttgart) ... keinen konkreten Vorstoß wegen Karazor beim VfB gemacht haben. Der Vertrag des Sechsers läuft noch bis zum Sommer 2028. Ihn wie auch Nebenmann Stiller würden die Schwaben wohl allzu gerne halten, haben aber dem Bericht nach eine Schmerzgrenze, ab der ein Verkauf denkbar erscheinen dürfte.
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen) Die Transferphase entwickelt sich zum Ausverkauf bei Bayer Leverkusen. Nun soll auch Piero Hincapie kurz vor einem Abgang stehen. Laut "ESPN" ist Atletico Madrid in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Innenverteidiger. Dem Bericht zufolge soll die Ablöse für den 23-Jährigen bei 40 Millionen Euro liegen. Nach Jonathan Tah und Odilon Kossounou wäre Hincapie der dritte Innenverteidiger, der den Werksklub im Sommer verlässt.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Der 23 Jahre alte Keeper des SC Freiburg will sich bei der U21-EM 2025 in der Slowakei (live in Sat. 1 und im Livestream auf ran.de und Joyn) ins Rampenlicht parieren. Doch bereits vorher gibt es Interesse am deutschen Torwart. Laut "Calciomercato" gab es ein Treffen zwischen den Verantwortlichen der AC Mailand und der Breisgauer.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Die "Rossoneri" wollen Atubolu wohl als perspektivischen Nachfolger des französischen Schlussmanns Mike Maignan. Der 29-Jährige hat in Mailand nur einen Vertrag bis 2026 und liebäugelt wohl mit einem Wechsel. Auch West Ham United scheint an Atubolu interessiert. Ein erstes Angebot gibt es demnach aber noch nicht.
Kim Min-jae (FC Bayern München) Nach zwei Saisons beim FC Bayern könnte sich die Zeit in München für Kim Min-jae dem Ende zuneigen. Die sportliche Führung des Rekordmeisters ist nicht vollends von dem Koreaner überzeugt. Einem Verkauf ist man nicht abgeneigt. Nun soll sich auch der erste Interessent herauskristallisieren. Die AC Mailand soll sich um die Dienste des Innenverteidigers bemühen. Das berichtet die "Gazetta dello Sport". ...
Kim Min-jae (FC Bayern München) ... Dem italienischen Sportblatt zufolge soll der Berater des 28-Jährigen bereits den Markt sondiert haben: Als Wunschziel gilt demnach die Serie A. Auf Grund von wirtschaftlichen Faktoren ist ein Transfer derzeit jedoch noch nicht heiß. Die Bayern-Bosse sind nicht an einer Leihe interessiert und wollen 30 Millionen Euro fix. Auch das Gehalt - Kim verdient in München wohl rund acht bis neun Millionen Euro - stellt eine Hürde dar.
Bryan Zaragoza (FC Bayern München) Drei Vereine aus der spanischen Heimat sollen laut "Sky" am Bayern-Spieler interessiert sein. Zuletzt war Zaragoza an CA Osasuna aus Pamplona verliehen, jetzt wollte er sich offenbar wieder für einen Platz im Bayern-Kader empfehlen. Doch Trainer Vincent Kompany ist wohl nicht überzeugt. Der 23-Jährige ist demnach nicht einmal für die Klub-WM eingeplant ...
Bryan Zaragoza (FC Bayern München) Die Bayern wollen Zaragoza demnach am liebsten direkt verkaufen und nicht wieder verleihen. Er hat noch einen Vertrag bis 2029. Celta Vigo, Real Betis und Villareal können sich dem Bericht nach einen Deal vorstellen. Es soll auch lose Anfragen aus Italien und England geben.
Benjamin Sesko (RB Leipzig) Der FC Liverpool soll an Benjamin Sesko von RB Leipzig interessiert sein. Allerdings steht der Slowene auch beim FC Arsenal hoch im Kurs, hier könnte es also zu einem englischen Duell kommen. Laut "Sky" gab es zwischen Arsenal und Leipzig bereits Gespräche, Mikel Arteta will ihn demnach unbedingt haben. Liverpool müsste sich hier also wohl beeilen.
Bruno Fernandes (Manchester United) Der FC Bayern München soll sich laut dem Portal "Teamtalk" mit Manchester Uniteds Kapitän Bruno Fernandes als möglichem Sommer-Neuzugang beschäftigen. Demnach dürften die Münchner Bosse zeitnah Gespräche mit dem Umfeld des 30-jährigen Portugiesen suchen, wie es im Bericht heißt. Dabei soll die Möglichkeit eines Transfers an die Säbener Straße ausgelotet werden. Neben dem FCB …
Bruno Fernandes (Manchester United) ... soll aber auch der saudi-arabische Topklub Al-Hilal Interesse am Nationalspieler haben. Bereits im Sommer 2024 dürften hingegen die Münchner Fernandes schon auf dem Zettel gehabt haben. Damals wurde diese Spur aber nicht konkreter. Fernandes' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2027, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit.
Rafael Leao (AC Mailand) Laut "Sky" zeigt der FC Bayern Interesse an Rafael Leao. Der Portugiese soll die Lücke auf dem linken Flügel schließen und als Ersatz für Leroy Sane kommen, der vor einem Abgang steht. Dem Bericht zufolge pflegt Max Eberl ein sehr positives Verhältnis mit Leao-Agent Jorge Mendes. Es soll bereits zu Gesprächen zwischen den beiden Parteien gekommen sein ...
Rafael Leao (AC Mailand) ... Bei der AC hat der Flügelstürmer noch bis 2028 Vertrag. Sein derzeitiger Marktwert wird auf 75 Millionen Euro taxiert. In der Serie A legte der 25-Jährige in dieser Saison acht Treffer auf und erzielte daneben zehn weitere Tore. Auch in der Königsklasse konnte er dreimal knipsen.
Kaoru Mitoma (Brighton & Hove Albion) Oder wird es doch ein anderer Spieler, der in die Fußstapfen von Sane tritt? Linksaußen Kaoru Mitoma von Brighton & Hove Albion soll bei den Bayern ebenfalls auf dem Zettel stehen. Der Japaner traf in dieser Premier-League-Saison zehnmal und gilt als einer der besten Dribbler der Liga. Konkret soll das Interesse laut "Bild" jedoch noch nicht sein.
Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt) Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.
Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt) Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.
Christopher Nkunku (FC Chelsea) Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.
Für Zahavi könnte das der Knackpunkt in beide Richtungen werden: Fordert der Berater zu viel, wird man beim FC Bayern nicht zögern, sich von Sane zu trennen. Allerdings könnte der Aufsichtsrat doch noch Bereitschaft zeigen, das Angebot leicht zu erhöhen.
Denn ein Abgang von Sane würde bedeuten, dass man einen Ersatz für viel Geld verpflichten müsste. Talentierte Flügelstürmer sind nicht nur selten, sondern auch teuer. Weil der Vertrag des ehemaligen Schalkers ausläuft, könnte man eine dann fällige Ablösesumme für einen anderen Spieler also nicht direkt gegenfinanzieren.
Anzeige
Anzeige
Ergibt eine Verlängerung mit Sane für den FC Bayern Sinn?
Die Bayern würden sich damit also eine zusätzliche Baustelle aufmachen und für einen weiteren Konflikt zwischen Kaderverbesserung und Sparpolitik sorgen: Mit Florian Wirtz und mindestens einem neuen Innenverteidiger wird bereits viel Budget für andere Positionen gebraucht.
Akzeptiert Sane die starke Gehaltskürzung, kann man auch sportlich eine kleinere Rolle im Kader rechtfertigen. Spielt er so wie zuletzt, wäre er eine klare Verstärkung für die Kaderbreite. Hier liegt die große Chance für die Bayern.
Andererseits hat man auch in dieser Saison wieder gesehen, dass die Münchner mehr frische Kräfte brauchen. Allein der Transfer von Michael Olise hat das bewiesen. Ein Sane-Abgang würde die Notwendigkeit für einen größeren Umbruch erhöhen.
Leroy Sane: Welche Alternativen hat er?
Für Sane wiederum ist die Entscheidung ebenfalls nicht leicht. Abseits von finanziellen Forderungen fühlt er sich beim FC Bayern wohl und er hat eine gute Beziehung zu Trainer und Ex-Mitspieler Vincent Kompany. Auf der anderen Seite wäre es für seine Karriere bei der Nationalmannschaft womöglich nicht verkehrt, neue Impulse zu setzen.
Laut der "Bild" wäre ein Wechsel nach London eine Möglichkeit. Der FC Arsenal und der FC Chelsea sollen Interesse haben. Sane kennt die Premier League bereits und auch seine Freundin Candice Brook soll sich für einen Wechsel in die englische Hauptstadt aussprechen. Finanziell werden die Angebote aber auch auf der Insel nicht erheblich besser sein.
Klar ist: Sane hat die Erwartungen in München nicht erfüllen können. Nur mit einer starken Gehaltskürzung ließe sich eine weitere Zusammenarbeit für den FC Bayern rechtfertigen. Ob es dazu kommt, wird vor allem davon abhängen, wie die konkreten Vorstellungen von Zahavi und seinem neuen Klienten aussehen.
Freund hat bereits öffentlich damit gedroht, dass die Scouts den Markt ständig im Blick hätten und man auf einen möglichen Abgang vorbereitet sei. Es bahnen sich abermals spannende Wochen an.