Bundesliga: Dominik Kohr meldet sich nach Brutalo-Foul zu Wort - "Bin selbst erschrocken"
Aktualisiert: 22.11.2025
14:45 Uhr
ran.de / SID
Mainz-Profi Dominik Kohr fliegt im Spiel gegen Hoffenheim nach einem schweren Foul vom Platz. Am Tag danach bezieht er via Instagram Stellung.
Dominik Kohr hat beim 1:1 (0:1) des 1. FSV Mainz 05 gegen die TSG Hoffenheim seinen neunten Platzverweis kassiert - und damit einen unrühmlichen Rekord in der Bundesliga aufgestellt.
Mit der Roten Karte wegen groben Foulspiels nach Videobeweis (88.) zog der 31-Jährige in seinem 316. Spiel an Jens Nowotny und Luiz Gustavo vorbei.
Am Tag nach dem unrühmlichen Rekord hat sich Kohr nun bei Instagram zu Wort gemeldet. "Liebe Leute! Es ist mir wichtig, mich heute direkt an euch und vor allem an dich, Max Moerstedt, zu wenden", begann er sein Statement.
"In meinem Kopf wollte ich gestern lediglich einen Pass zu Max verhindern. Darauf lag mein Fokus, das war meine Intention, ich wollte Max nicht treffen. Auf dem Platz habe ich diese Aktion selbst gar nicht in dem Ausmaß wahrgenommen – das kam erst, als ich die TV-Bilder gesehen habe. Ich bin selbst erschrocken. Das hätte auch anders ausgehen können", so der Mittelfeldspieler.
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Kohr entschuldigt sich bei Moerstedt
An Moerstedt gerichtet schrieb Kohr: "Bitte entschuldige – ich bin erleichtert und froh, dass dir nicht mehr passiert ist und du weiterspielen konntest."
So sei "kompromisslos zu verteidigen" ein Teil seiner "fußballerischen DNA. Aber natürlich bin ich auch ein Mensch, der niemals in einen Zweikampf reingeht mit der Absicht, jemanden zu verletzen oder dem Willen, für einen abgewehrten Ball einfach in Kauf zu nehmen, dass mein Gegenspieler zu Schaden kommt", erklärte der Mainzer.
"Ich möchte mich auch entschuldigen bei meiner Mannschaft, die ich gestern hängengelassen habe, und bei unseren Fans, in deren Dienst ich stehe und für die ich immer alles geben will", schrieb Kohr.
Und weiter: "Auch wenn es in der Öffentlichkeit schon anders behauptet worden ist: Ich möchte mich für euch in jeden Zweikampf werfen, aber ich möchte euch nochmals versichern, dass ich niemals jemanden absichtlich verletzten will."
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Bundesliga-Transfergerüchte: Frischer Wind im Januar für Leverkusens Offensive?
Jonas Wind (VfL Wolfsburg) Leverkusen wird mit einer möglichen Verpflichtung von Jonas Wind in Verbindung gebracht, um die Optionen in der Offensive zu erweitern. Laut Gianluca Di Marzio könnte der 26-jährige Däne im Januar von Wolfsburg zur Werkself wechseln, somit der VfL ein halbes Jahr vor Vertragsende noch Ablöse kassieren. Wind und Bayers Coach Kasper Hjulmand kennen sich von der dänischen Nationalmannschaft bereits bestens. Bei bislang 119 Pflichtspiel-Einsätzen für die "Wölfe" erzielte Wind 34 Treffer.
Konstantinos Koulierakis (VfL Wolfsburg) Liverpool bereitet sich wohl auf einen Abgang von Ibrahima Konate im Sommer 2026 vor. Dann läuft der Kontrakt des Ex-Leipzigers aus. Laut "Caught Offside" könnte der Nachfolger wieder aus der Bundesliga kommen. Demnach soll Wolfsburgs Innenverteidiger-Talent Konstantinos Koulierakis seit Monaten beobachtet werden. LFC-Coach Arne Slot soll vom jungen Griechen überzeugt sein., doch auch Tottenham dürfte Koulierakis längst ins Auge gefasst haben, obwohl er beim VfL noch Vertrag bis 2029 hat.
Giovane (Hellas Verona) Holt der BVB schon im Winter einen neuen Stürmer? Angesichts der aktuellen Torflaute von Serhou Guirassy und des noch nicht überzeugenden Backups Fabio Silva soll Borussia Dortmund laut "ESPN" Sturmjuwel Giovane von Hellas Verona ins Visier genommen haben. BVB-Scouts sollen Anfang November im Stadion gewesen sein, als der 21-jährige Brasilianer gegen Inter Mailand sein erstes Tor in der Serie A erzielt hatte.
Giovane (Hellas Verona) Der Mittelstürmer kam erst im Sommer von Corinthians Sao Paulo nach Verona. Für seinen neuen Klub gelangen ihm in zwölf Pflichtspielen neben dem Tor auch drei Vorlagen. Auch die beiden Mailänder Vereine sollen bereits Interesse am technisch starken und schnellen Angreifer haben. Allerdings soll Verona eine Ablöse von 30 Millionen Euro fordern.
Endrick (Real Madrid) Bei Real Madrid ist Juwel Endrick unter Coach Xabi Alonso außen vor und hat kaum Chancen auf regelmäßige Einsätze. Mit Blick auf die WM 2026 braucht der Brasilianer aber Spielpraxis, um es in den Kader der Selecao für die Endrunde zu schaffen. Daher soll nun wohl eine Leihe im Raum stehen. Laut "Foot Mercato" könnte der 19 Jahre alte Stürmer möglicherweise in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen landen. Demnach soll die "Werkself" zu den Interessenten zählen. Allerdings ...
Endrick (Real Madrid) ... dürfte der Kreis der interessierten Klubs riesig sein. Vereine aus Endricks Heimat Brasilien, den USA, Mexiko, Russland und dem Nahen Osten sollen sich um das Toptalent bemühen. Wie Fabrizio Romano berichtet, gilt jedoch Olympique Lyon als Favorit im Werben um Endrick. Im Gespräch sei demnach eine Leihe ohne Kaufoption, Lyon müsse dem Bericht nach 4,5 Millionen Euro Gebühr bzw. Gehalt bezahlten.
Juan Cruz Meza (River Plate) Borussia Dortmund beschäftigt sich laut "Sky" mit dem 17-jährigen Argentinier Juan Cruz Meza. Dieser steht bei River Plate unter Vertrag, absolvierte für die erste Mannschaft aber noch kein Spiel. Bei den Spielen der zweiten Mannschaft wurde der Offensivmann schon mehrfach von BVB-Scouts gesichtet. Doch die Dortmunder sind nicht alleine. Am Argentinier sind mehrere Top-Klubs aus Europa interessiert. Der Vertrag des 17-Jährigen bei River Plate läuft bis Ende 2026.
Kaua Prates (EC Cruzeiro) Der 17-jährige Defensivmann Kaua Prates ist laut "Sky" ein weiterer BVB-Kandidat aus Südamerika. Auch der junge Brasilianer wurde vor Ort mehrmals von Scouts der Dortmunder beobachtet. Der Linksverteidiger ist seit dieser Saison ein wichtiger Teil des Erstligisten Cruzeiro. Der BVB hat angeblich bereits konkrete Gespräche mit Cruzeiro geführt, von einem Deal ist man aber noch entfernt. Der 17-Jährige besitzt eine Ausstiegsklausel von über 30 Millionen Euro. Neben den Borussen gibt es aber wohl noch weitere Interessenten aus Europa.
Ayodele Thomas (PSV Eindhoven) Laut "Sky" beschäftigt sich Eintracht Frankfurt mit PSV-Talent Ayodele Thomas. Der 18-jährige Rechtsaußen soll demnach bereits in Kontakt mit den Verantwortlichen der SGE stehen. Thomas' Vertrag endet im kommenden Sommer, er wäre also ablösefrei. Eine Verlängerung in Eindhoven steht aktuell wohl nicht zur Debatte.
Said El Mala (1. FC Köln) Der FC Bayern München und Borussia Dortmund sollen schon länger an Said El Mala Interesse zeigen. Offenbar hat der Offensivspieler des 1. FC Köln auch internationale Spitzenklubs auf den Plan gerufen. Wie die "Bild" berichtet, sollen Inter Mailand und Paris Saint-Germain El Mala beobachten. Für den 19-Jährigen würde ein Wechsel im Winter unwahrscheinlich sein, realistischer sei der kommende Sommer.
Fisnik Asllani (1899 Hoffenheim) Die rasante Entwicklung von Hoffenheims Fisnik Asllani hat laut "Sky" wohl den FC Barcelona auf den Plan gerufen. Demnach sollen die Katalanen den 23-Jährigen, der in der vergangenen Saison noch für die SV Elversberg in der 2. Bundesliga spielte, als möglichen Neuzugang für den Sommer 2026 im Blick haben. Dann könnten Interessenten von einer angeblichen Ausstiegsklausel im Kontrakt des Deutsch-Kosovaren profitieren. Zuletzt benannte Asllani Barca in der "Sportbild" bereits als seinen Traumklub.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.
Jurrien Timber (FC Arsenal) Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
Gilberto Mora (Club Tijuana) Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
Gilberto Mora (Club Tijuana) ... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
Bremer (Juventus Turin) Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
Almugera Kabar (Borussia Dortmund) Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion) Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
Min-jae Kim (FC Bayern München) Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
Gräfe von Foul entsetzt: "Nicht Rot, sondern Schwarz"
Das Foul des 31-Jährigen am Freitagabend hatte zuvor für heftige Reaktionen gesorgt.
"Auf das Schien- und Wadenbein getreten. Ein brutaler Tritt", urteilte beispielsweise Ex-Referee Manuel Gräfe im "Bild"-Interview: "Das ist eigentlich nicht Rot, das ist Schwarz und das wird das Sportgericht sicherlich auch drastisch sanktionieren.“
Nach Meinung des 52-Jährigen könne man so "nicht agieren". Zudem zog Gräfe einen Vergleich zum früheren Frankfurt-Profi David Abraham: "Das sind Spielertypen, die muss man mehr führen. Da muss man vor allem präventiv regeln."
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Schweres Foul an Moerstedt
So könne ein Referee zwar nicht alles verhindern, "aber wenn ein Schiedsrichter eine Chance hat, dann muss er ihm vorher schon sagen, dass er diese dreckige Art nicht akzeptiert. Hart gerne, aber dreckig nicht.“
Kohr hatte im Mittelfeld Hoffenheims Moerstedt hart und mit offener Sohle am Unterschenkel getroffen. Schiedsrichter Sascha Stegemann zeigte erst die Gelbe Karte, sah sich auf Intervention des VAR die Szene aber noch einmal an und zückte dann zurecht Rot.
Dass Kohr dann auch noch anfing, mit dem Unparteiischen zu diskutieren, sorgte nicht nur bei "Sky"-Kommentator Hansi Küpper für Unverständnis: "Bei allem Respekt, kein Spieler fliegt gerne vom Platz. Aber Dominik Kohr sollte in Demut und Reue die Entscheidung hinnehmen, sich bei Moerstedt entschuldigen, vom Platz gehen."
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Kompany schwärmt über Bayern-Star: "Wenn er zurück kommt..."
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Dominik Kohr sieht Rot: Amiri hat kein Verständnis
Auch Teamkollege Nadiem Amiri war nach der Partie wenig begeistert von Kohrs Aktion. "Die Szene war nicht so schlau, wir brauchen ihn", sagte der Nationalspieler.
Auf der anschließenden Pressekonferenz äußerten sich auch noch die beiden Trainer zur Roten Karte. "Ich habe die Szene nicht gesehen. Aber alle haben gesagt, dass es nicht klug war", sagte der Mainzer Bo Henriksen: "Ich muss mit Dominik morgen sprechen. Es ist wichtig, dass wir keine Rote Karte bekommen. Wir müssen klug sein in solchen Situationen. Wir können da nicht mit zehn Mann spielen."
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Ilzer: "Glasklare Rote Karte"
TSG-Coach Christian Ilzer sprach von einer "glasklaren Roten Karte". Moerstedt habe "seine Spuren davongetragen", so der Österreicher: "Sein Schienbein ist schön abgestempelt worden, wie man so schön sagt. Aber er hat sehr stabile Knochen. Deswegen hat er es außer einem anständigen Bluterguss und ein paar offenen Abschürfungen halbwegs gut überstanden."
Wie lange der Mainzer seinen Teamkollegen fehlen wird, steht noch nicht fest. Mit einer Sperre von einem Spiel dürfte er jedoch sehr wahrscheinlich nicht davonkommen.
Kohr kassierte bisher sechs Ampelkarten, dreimal sah er glatt Rot. In dieser Saison war Kohr bereits im September beim bisher einzigen Saisonsieg der Mainzer in Augsburg (4:1) mit Gelb-Rot vom Platz geflogen.
Damit hatte er mit Nowotny und Luis Gustavo gleichgezogen. Nun ist der 31-Jährige in dieser Wertung alleiniger, unrühmlicher Spitzenreiter.