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Eintracht Frankfurt vs. Borussia Dortmund: Stimmen zum Freitagsspiel in der Bundesliga - "Weiß nicht, was der VAR heute gemacht hat"

  • Veröffentlicht: 17.01.2025
  • 23:48 Uhr
  • ran.de

Borussia Dortmunds Krise verschärft sich durch eine 0:2 (0:1)-Niederlage am Freitagabend in Frankfurt immer mehr. ran zeigt die Stimmen zum Spiel.

Für Borussia Dortmund läuft es im Jahr 2025 weiterhin nicht. Der BVB verlor am Freitagabend das dritte Spiel in Folge, unterlag in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt mit 0:2 (0:1).

Dadurch verschärft sich auch die Situation um den bereits stark angeschlagenen BVB-Coach Nuri Sahin, der erst im Sommer 2024 zum Cheftrainer der Dortmunder aufrückte.

Beim BVB drehte sich in den Interviews nach dem Spiel einiges um zwei knifflige Szenen im Strafraum, bei denen die Dortmunder Stars Elfmeter für ihr Team forderten.

Auch Schiedsrichter Daniel Schlager erklärte seine Sicht auf die beiden fraglichen Szenen im Strafraum.

ran zeigt die Stimmen zum Spiel. (Quelle: DAZN)

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Das Wichtigste zur Bundesliga in Kürze

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Emre Can (Borussia Dortmund): "Wir sind derzeit einfach nicht gut genug. Es ist mir eigentlich vollkommen egal, wie wir zurzeit spielen, wir müssen einfach Punkte holen, aber das schaffen wir nicht. Wir gewinnen die Spiele nicht, das macht eine Topmannschaft aus und das sind wir zurzeit nicht. Die Tabelle lügt nicht. Das muss sich schleunigst ändern. Das habe ich schon am Dienstag nach der Niederlage in Kiel gesagt, sage ich auch heute. Wir haben zwar viel Ballbesitz, aber am Ende stehen wir immer mit null Punkten da. Das ist nicht das, was wir uns vorstellen. Wir haben es von Anfang an versucht, aber die Eintracht ist keine blinde Truppe, die können auch kicken."

Emre Can zu den kniffligen Szenen im Strafraum und möglichen Elfmetern für den BVB: "Ich war gerade in der Kabine und habe mit dem Schiedsrichter geredet. Er ist immer noch der Meinung, dass das kein Elfmeter für uns ist. Aber ich verstehe das nicht. Wenn du mit gefühlt 35 km/h in den Sechzehner gehst und bei so einem Kontakt gibt es dann keinen Elfmeter. Wie geht das? Ich verstehe es nicht? Da musst du als Schiedsrichter auch hier in Frankfurt den Mut haben und rausgehen, um dir die Szene anzugucken. Wenn du dann sagst, dass es trotzdem kein Elfmeter ist, verstehe ich es. Ich habe den Schiedsrichter auch gebeten, rauzugehen und sich die Szene anzuschauen. Ich verstehe das nicht, ich kann es mir nicht erklären."

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Internationale Transfergerüchte: FC Barcelona hat wohl Skandalprofi Mason Greenwood im Blick

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<em><strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>Wie die Zeitung "Sun" berichtet, soll der FC Barcelona den Engländer Mason Greenwood als potenziellen Neuzugang ins Auge gefasst haben. Demnach könnte der 24-Jährige als Nachfolger von Robert Lewandowski zu den Katalanen wechseln. Ein möglicher Transfer würde aber wohl nicht geräuschlos verlaufen, denn Greenwood gilt als Skandalprofi. In der Vergangenheit wurde er wegen ...</em>
© 2025 Getty Images

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
Wie die Zeitung "Sun" berichtet, soll der FC Barcelona den Engländer Mason Greenwood als potenziellen Neuzugang ins Auge gefasst haben. Demnach könnte der 24-Jährige als Nachfolger von Robert Lewandowski zu den Katalanen wechseln. Ein möglicher Transfer würde aber wohl nicht geräuschlos verlaufen, denn Greenwood gilt als Skandalprofi. In der Vergangenheit wurde er wegen ...

<strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>... des Verdachts der Vergewaltigung und Körperverletzung an seiner Freundin festgenommen. Später wurde die Anklage gegen den Fußballstar fallengelassen. Dennoch hatte er bei Ex-Klub Manchester United keine Zukunft, sorgt derzeit allerdings bei Olympique Marseille sportlich für Furore. In 48 Pflichtspielen für die Franzosen erzielte Greenwood 30 Treffer und bereitete zudem zehn Tore vor. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2029.
© 2025 Getty Images

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
... des Verdachts der Vergewaltigung und Körperverletzung an seiner Freundin festgenommen. Später wurde die Anklage gegen den Fußballstar fallengelassen. Dennoch hatte er bei Ex-Klub Manchester United keine Zukunft, sorgt derzeit allerdings bei Olympique Marseille sportlich für Furore. In 48 Pflichtspielen für die Franzosen erzielte Greenwood 30 Treffer und bereitete zudem zehn Tore vor. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2029.

<strong>Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)</strong><br>Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.
© News Images

Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)
Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
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Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
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Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
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Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
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Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
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Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

Nuri Sahin (Trainer Borussia Dortmund): "In der ersten Halbzeit waren wir nicht gut, sehr verkopft, gefühlt immer einen Schritt zu spät. Symptomatisch ist, wie wir das 0:1 kassieren – ein viel zu einfaches Gegentor. Aber die zweite Halbzeit war gut, wir hatten eine gute Energie im Spiel gehabt. Wir haben viel versucht, stehen aber leider einmal mehr mit leeren Händen da. Wir müssen nun versuchen, kleine Schritte zu machen und so zu Erfolgserlebnissen zu kommen. Die zweite Halbzeit war ein kleiner Schritt raus, aber das bringt uns gerade nichts. Wir brauchen Punkte und Ergebnisse. In solchen Situationen ist es wichtig, bei sich zu bleiben und den Extrameter zu gehen, sich über die Basics reinzukämpfen."

Pascal Groß (Borussia Dortmund): Fußball ist am Ende des Tages ein Ergebnissport. Wir konnten wieder kein Ergebnis erzielen. Die zweite Halbzeit war eine ordentliche Leistung von uns, aber ich finde, das muss ein Standard bei uns sein. Aber wir haben das Spiel nicht gewonnen und können uns im Endeffekt von der zweiten Halbzeit auch nichts kaufen. Wir sind angerannt, hatten den ein oder anderen Moment, vielleicht die ein oder andere Elfmeterszene, die so ein Spiel kippt."

Pascal Groß zu den kniffligen Szenen im Strafraum und möglichen Elfmetern für den BVB: "Das ist Elfmeter bei der Szene zwischen Gittens und Collins! Das ist der Klassiker, der Verteidiger will stechen und er spitzelt ihn noch mal weg, Collins trifft nur den Mann. Bei der Szene zwischen Theatre und Guirassy ist Serhou näher zum Tor. Der Verteidiger zieht zwar nicht lange, aber, wenn er nicht zieht und Guirassy so frei vorm Tor steht, dann ist das für mich ein entscheidender Zupfer. Wenn man zwei solche Elfmetersituationen hat und die werden nicht mal vom Schiedsrichter angeguckt, dann läuft es an so einem Tag halt auch gegen dich. Wenn es scheiße läuft, dann kriegst du auch solche Dinger nicht gepfiffen."

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund): "Wir haben uns vorgenommen, eine Reaktion zu zeigen und vor allem ein Ergebnis einzufahren. Das haben wir heute wieder nicht geschafft. Wir haben die dritte Niederlage in Folge in diesem Jahr kassiert und natürlich wirft das Fragen auf. Wir sind komplett enttäuscht, haben uns für dieses Jahr etwas komplett Anderes vorgenommen und auch vorgestellt. Wir sind jetzt in einer Tabellensituation, die uns alle sehr unbefriedigend zurücklässt. Wir haben Fragen zu beantworten und vor allem Ergebnisse zu erzielen. Ein paar Fragen haben wir uns aber auch schon beantwortet. Wir werden weitermachen in dieser Konstellation. Das Vertrauen hat Nuri Sahin. Wir werden aber trotzdem versuchen, jetzt jedes Spiel einzeln für sich zu sehen, weil wir brauchen Ergebnisse, erfolgreiche Spiele. Dafür müssen wir harte Arbeit an den Tag legen."

Sebastian Kehl zu den kniffligen Szenen im Strafraum und möglichen Elfmetern für den BVB: "Für mich ist die Szene zwischen Gittens und Collins ein klarer Elfmeter. Ich habe die Szene im Interview jetzt proaktiv nicht angesprochen, weil es nicht so aussehen soll, dass wir uns nach der Niederlage beim Schiedsrichter beklagen. Also wenn ich diese Situation sehe - es ist ein klares Foul. Ich weiß nicht, was der VAR heute wieder gemacht hat. Bei der Szene zwischen Guirassy und Theatre ist ein klares Halten zu sehen. Auch in solchen Situationen wurde in der Bundesliga-Geschichte definitiv schon Elfmeter gepfiffen."

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Mega-Vertrag für Erling Haaland: Die Topverdiener im Sport laut Forbes-Liste

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<strong>Forbes: Die Topverdiener im internationalen Sport</strong><br><em>Superstar Erling Haaland hat seinen Vertrag bei Manchester City vorzeitig bis 2034 verlängert. Dennoch dürfte der Norweger nicht unter den Topverdienern im Sport sein. Dabei soll er laut Medienberichten durch den neuen Kontrakt nun 500.000 Pfund pro Woche (ca. 591.000 Euro) bei den "Citizens" kassieren.&nbsp;<strong>ran</strong> zeigt das Forbes-Ranking der Topverdiener im Sport. (Stand: 17. Januar 2025/Quelle: Forbes)</em>
© 2025 Getty Images

Forbes: Die Topverdiener im internationalen Sport
Superstar Erling Haaland hat seinen Vertrag bei Manchester City vorzeitig bis 2034 verlängert. Dennoch dürfte der Norweger nicht unter den Topverdienern im Sport sein. Dabei soll er laut Medienberichten durch den neuen Kontrakt nun 500.000 Pfund pro Woche (ca. 591.000 Euro) bei den "Citizens" kassieren. ran zeigt das Forbes-Ranking der Topverdiener im Sport. (Stand: 17. Januar 2025/Quelle: Forbes)

<strong>Forbes: Die Topverdiener im internationalen Sport</strong><br>Laut "The Athletic" wurden im Rahmen der Vertragsverlängerung sämtliche Ausstiegsklauseln für Haaland gestrichen. Das Jahresgehalt des Norwegers soll künftig ungefähr&nbsp;31 Millionen Euro betragen. Somit winken dem Stürmer bis zum Vertragsende über 300 Millionen Euro Gehalt bei den Citizens. Zum Vertragsende im Jahr 2034 wäre Haaland 34 Jahre alt.
© 2025 Getty Images

Forbes: Die Topverdiener im internationalen Sport
Laut "The Athletic" wurden im Rahmen der Vertragsverlängerung sämtliche Ausstiegsklauseln für Haaland gestrichen. Das Jahresgehalt des Norwegers soll künftig ungefähr 31 Millionen Euro betragen. Somit winken dem Stürmer bis zum Vertragsende über 300 Millionen Euro Gehalt bei den Citizens. Zum Vertragsende im Jahr 2034 wäre Haaland 34 Jahre alt.

<strong>Platz 15: Kirk Cousins (American Football)</strong><br>Gehalt: 58,3 Millionen Euro<br>Team: Atlanta Falcons (NFL)
© 2024 Getty Images

Platz 15: Kirk Cousins (American Football)
Gehalt: 58,3 Millionen Euro
Team: Atlanta Falcons (NFL)

<strong>Platz 14: Lionel Messi (Fußball)</strong><br>Gehalt:&nbsp;63,2 Millionen Euro<br>Team: Inter Miami (MLS)
© 2024 Getty Images

Platz 14: Lionel Messi (Fußball)
Gehalt: 63,2 Millionen Euro
Team: Inter Miami (MLS)

<strong>Platz 13: Nick Bosa (American Football)</strong><br>Gehalt: 64,6 Millionen Euro<br>Team: San Francisco 49ers (NFL)
© Getty Images

Platz 13: Nick Bosa (American Football)
Gehalt: 64,6 Millionen Euro
Team: San Francisco 49ers (NFL)

<strong>Platz 12: Justin Herbert (American Football)</strong><br>Gehalt: 65,8 Millionen Euro<br>Team: Los Angeles Chargers (NFL)
© ZUMA Press Wire

Platz 12: Justin Herbert (American Football)
Gehalt: 65,8 Millionen Euro
Team: Los Angeles Chargers (NFL)

<strong>Platz 10: Aaron Rodgers (American Football)</strong><br>Gehalt: 69,8 Millionen Euro<br>Team: New York Jets (NFL)
© GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/LUKE HALES

Platz 10: Aaron Rodgers (American Football)
Gehalt: 69,8 Millionen Euro
Team: New York Jets (NFL)

<strong>Platz 10: Anthony Joshua (Boxen)</strong><br>Gehalt: 72,9 Millionen Euro
© 2024 Getty Images

Platz 10: Anthony Joshua (Boxen)
Gehalt: 72,9 Millionen Euro

<strong>Platz 9: Canelo Alvarez (Boxen)</strong><br>Gehalt: 72,9 Millionen Euro
© 2024 Getty Images

Platz 9: Canelo Alvarez (Boxen)
Gehalt: 72,9 Millionen Euro

<strong>Platz 8: Max Verstappen (Motorsport/Formel 1)</strong><br>Gehalt:&nbsp;73,9 Millionen Euro<br>Team: Red Bull Racing
© 2024 Getty Images

Platz 8: Max Verstappen (Motorsport/Formel 1)
Gehalt: 73,9 Millionen Euro
Team: Red Bull Racing

<strong>Platz 7: Neymar (Fußball)</strong><br>Gehalt: 77,8 Millionen Euro<br>Team: Al-Hilal (Saudi-Arabien)
© 2024 Getty Images

Platz 7: Neymar (Fußball)
Gehalt: 77,8 Millionen Euro
Team: Al-Hilal (Saudi-Arabien)

<strong>Platz 6: Kylian Mbappe (Fußball)</strong><br>Gehalt: 87,5 Millionen Euro<br>Team: Real Madrid (Spanien)
© CordonPress

Platz 6: Kylian Mbappe (Fußball)
Gehalt: 87,5 Millionen Euro
Team: Real Madrid (Spanien)

<strong>Platz 5: Joe Burrow (American Football)</strong><br>Gehalt: 93,3 Millionen Euro<br>Team: Cincinnati Bengals (NFL)
© UPI Photo

Platz 5: Joe Burrow (American Football)
Gehalt: 93,3 Millionen Euro
Team: Cincinnati Bengals (NFL)

<strong>Platz 4: Lamar Jackson (American Football)</strong><br>Gehalt: 95,8 Millionen Euro<br>Team: Baltimore Ravens (NFL)
© AFP/GETTYIMAGES/SID/Scott Taetsch

Platz 4: Lamar Jackson (American Football)
Gehalt: 95,8 Millionen Euro
Team: Baltimore Ravens (NFL)

<strong>Platz 3: Karim Benzema (Fußball)</strong><br>Gehalt: 97,2 Millionen Euro<br>Team: Al-Ittihad (Saudi-Arabien)
© MB Media Solutions

Platz 3: Karim Benzema (Fußball)
Gehalt: 97,2 Millionen Euro
Team: Al-Ittihad (Saudi-Arabien)

<strong>Platz 2: Jon Rahm (Golf)</strong><br>Gehalt: 192,5 Millionen Euro
© AFP/GETTY IMAGES/SID/TIM WARNER

Platz 2: Jon Rahm (Golf)
Gehalt: 192,5 Millionen Euro

<strong>Platz 1: Cristiano Ronaldo (Fußball)</strong><br>Gehalt: 194,4 Millionen Euro<br>Team: Al-Nassr (Saudi-Arabien)
© imago

Platz 1: Cristiano Ronaldo (Fußball)
Gehalt: 194,4 Millionen Euro
Team: Al-Nassr (Saudi-Arabien)

Daniel Schlager (Schiedsrichter) zu der möglichen Elfmeter-Szene zwischen Gittens und Collins: "Für mich ist es ein Laufduell zwischen den beiden und ein anschließend robustes Verhalten des Verteidigers. Ich habe den Kontakt auch gesehen. Als Schiedsrichter ist dann entscheidend, ob der Kontakt ausreichend bzw. ursächlich für das Fallen ist. In der Szene hatte ich große Zweifel daran, für mich war das nicht ursächlich. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, das Spiel weiterlaufen zu lassen. Der VAR hat meine Einschätzung bestätigt. Letztendlich wollen wir nur noch Eingriffe bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen. Die war hier für den VAR auch nicht gegeben. Deshalb hat er meine Entscheidung am Ende auch bestätigt."

Daniel Schlager (Schiedsrichter) zu der möglichen Elfmeter-Szene zwischen Guirassy und Theate: "Ich sehe auch in der Szene das kurze Halten. Auch hier war es für mich nicht ursächlich, dass der Spieler Guirassy zu Boden geht. In der Zeitlupe sieht das Halten durch die Verlangsamung auch deutlich länger aus. Im Livebild ohne Zeitlupe gibt es wenige, die da sagen, dass das ein Strafstoß ist."

Mario Götze (Eintracht Frankfurt): "Ich denke, es war unser einziges Manko, dass wir nicht versucht haben, das Spiel früher zu 'killen' über einen Konter. Nichtsdestotrotz haben wir die 1:0-Führung gut verteidigt, die Räume eng gemacht. Wir wussten, dass es schwierig wird gegen Dortmund, weil sie auch unter Druck stehen. Am Ende können wir mit dem 2:0 sehr zufrieden sein. Wichtig waren die drei Punkte zuhause und auch so ein Spiel mal zu gewinnen."

FC Bayern: Kompany verrät Erfolgsrezept

Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt): "Das war heute von allen eine Topleistung. Wir mussten viel verteidigen, viel leiden in der zweiten Halbzeit. Wenn man Freitagabend vor so einer Kulisse gegen ein großes Team gewinnst, ist das ein guter Start ins Wochenende."

Markus Krösche (Sportvorstand Eintracht Frankfurt) zum möglichen Abgang von Omar Marmoush: "Man wird sehen, wie es sich in den nächsten Tagen und Wochen entwickelt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass er uns verlässt, ist sehr, sehr hoch. Wir reden von Manchester City, das ist für ihn ein Riesenschritt."

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt): "Es ist ein perfekter Start für uns ins Jahr 2025. Wir wollten das Spiel heute unbedingt gewinnen, das haben wir geschafft. Wir waren sehr diszipliniert und leidenschaftlich im Verteidigen. Für mich war es am Ende ein verdienter Sieg. Wir haben es trotz des starken Gegners super verteidigt."

Dino Toppmöller zum möglichen Abgang von Omar Marmoush: "Wenn man einen Spieler von Omars Qualität verliert, ist es nie schön. Aber wir haben genug Qualität im Kader. Am Ende konnte Omar auch viel scheinen, weil wir als Team gut funktioniert haben. Jetzt ist es eben so."

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