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Rekordmeister zahlt künftig wohl irres gehalt

FC Bayern München: Musiala offenbar vor Vertragsverlängerung - Aufstieg zum Topverdiener?

  • Aktualisiert: 14.11.2024
  • 14:42 Uhr
  • Alexander Frieling

Zwischen Jamal Musiala und dem FC Bayern wird es offenbar ernst: Medienberichten zufolge haben Spieler und Verein bereits in den vergangenen Wochen Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung geführt, nun bahnt sich wohl eine Einigung an. Der Offensiv-Star darf dabei wohl mit einer saftigen Gehaltserhöhung rechnen.

Offenbar bereits in den kommenden Monaten könnte Musiala sein Arbeitspapier bei den Münchnern ausdehnen. So berichtet "Sport 1", dass der 21-Jährige bei einer Vertragsverlängerung inklusive Boni auf ein Jahressalär von 22 Millionen Euro kommen könnte.

Weiter heißt es, dass der neue Kontrakt bis 2030 laufen könnte. Vor der Winterpause gelte eine Verlängerung allerdings als unwahrscheinlich.

Musiala selbst betonte auf der DFB-Pressekonferenz am Dienstag noch: "Über die Vertragsgeschichte kann ich jetzt nicht viel erzählen".

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Der Shootingstar des deutschen Rekordmeisters führte weiter aus: "Mein Fokus ist, die beiden DFB-Spiele und die Hinrunde gut zu beenden. Gas geben, Spiele gewinnen - dann schauen wir, was passiert."

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Musiala steht wohl vor deutlicher Gehaltserhöhung

Aktuell soll Musiala noch rund neun Millionen Euro in der bayerischen Landeshauptstadt verdienen. Die Vertragsverlängerung könnte ihm somit eine Gehaltserhöhung von bis zu 13 Millionen Euro ermöglichen.

Die Großprojekte des FC Bayern

Dadurch würde der deutsche Nationalspieler bei den Münchnern in die Gruppe der Topverdiener aufsteigen. Harry Kanes Gehalt soll bei bis zu 25 Millionen Euro jährlich liegen, Thomas Müller und Manuel Neuer folgen dicht dahinter mit rund 21 Millionen Euro Gehalt (die FCB-Gehaltsliste in der Übersicht).

Die FCB-Verantwortlichen betonten in den vergangenen Wochen stets, dass Musiala eine "prägende Figur" (Christoph Freund) werden solle, Thomas Müller sagte zudem: "Es ist ja ganz klar, dass er bei Bayern bleiben soll". Das aktuelle Arbeitspapier von Musiala läuft im Sommer 2026 aus.

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