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Trainerdiskussion beim FC Bayern beendet

FC Bayern und Thomas Tuchel: Das Ende eines Missverständnisses

  • Aktualisiert: 22.02.2024
  • 10:54 Uhr
  • Martin Volkmar
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Das Aus für Thomas Tuchel beim FC Bayern ist folgerichtig, er ist aber nicht der Alleinschuldige für die Talfahrt. Ein Neuanfang ist auf allen Ebenen nötig. Ein Kommentar.

Von Martin Volkmar

Man kann über Dietmar Hamann denken, was man will (und beim FC Bayern denken sie nicht viel Gutes), aber sehr häufig hat er zuletzt am Ende Recht gehabt.

Frühzeitig sagte er das Ende der Zeit von Hansi Flick als Bundestrainer voraus. Und auch bei Thomas Tuchel war er sich schon vor einigen Wochen sicher, dass dessen kurze Ära beim FC Bayern spätestens im Sommer zu Ende sein wird - was der Rekordmeister am Mittwoch offiziell bestätigte.

Hamann nannte den scheidenden FCB-Coach sogar "das größte Missverständnis seit Jürgen Klinsmann". Eine harte Aussage, allerdings hat sich seitdem tatsächlich kaum ein Cheftrainer in München derart schnell selbst entzaubert.

Nicht mal ein Jahr, nachdem er als großer Hoffnungsträger von dem angeblich (!) gescheiterten Julian Nagelsmann Ende März 2023 übernommen hat, ist seine kurze Ära an der Säbener Straße schon wieder zu Ende.

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Das Wichtigste zur Bayern-Krise

Tuchel bei Bayern: Aus ist folgerichtig

So früh stand selbst das Aus von Niko Kovac (15 Monate im Amt) und Carlo Ancelotti (14 Monate) nicht fest.

Und selbst diese maximal möglichen rund 14 Monate bis zum Saisonende im Mai sind bei Tuchel alles andere als garantiert, wenn sich die Niederlagenserie in den nächsten Spielen fortsetzt oder das Team gegen Lazio Rom schon im Champions-League-Achtelfinale scheitert.

Trotzdem ist die Entscheidung der Bayern folgerichtig: Einerseits gewinnt man im besten Fall Zeit bis zum Sommer, um einen neuen Trainer zu finden, da kurzfristig ohnehin keine vernünftigen Alternativen zu finden wären.

Andererseits nimmt man der schwächelnden Mannschaft voller Nationalspieler jegliches Alibi für weitere Leistungsverweigerungen.

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<strong>FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger<br></strong>Seit Monaten steht fest, dass für Thomas Tuchel im Sommer Schluss ist beim FC Bayern München. Nach Wunschkandidat Xabi Alonso und Julian Nagelsmann sagte auch Ralf Rangnick dem FCB ab.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 6. Mai 2024)&nbsp;
FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger
Seit Monaten steht fest, dass für Thomas Tuchel im Sommer Schluss ist beim FC Bayern München. Nach Wunschkandidat Xabi Alonso und Julian Nagelsmann sagte auch Ralf Rangnick dem FCB ab. ran zeigt, welche Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 6. Mai 2024) 
© 2024 imago
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Kommt es tatsächlich zur Rückkehr von Pep Guardiola nach München? Wie der "kicker" schreibt, soll an der Säbener Straße davon die Rede sein, dass die FCB-Bosse von einem erneuten Engagement des Katalanen träumen würden. Zuletzt macht Sportvorstand Max Eberl mit seinen<a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/eberl-quot-wir-werden-schon-den-richtigen-trainer-findenquot--367280"> Aussagen nach dem 1:3 gegen Stuttgart</a> Hoffnung auf eine ganz große Lösung ...
Pep Guardiola (Manchester City)
Kommt es tatsächlich zur Rückkehr von Pep Guardiola nach München? Wie der "kicker" schreibt, soll an der Säbener Straße davon die Rede sein, dass die FCB-Bosse von einem erneuten Engagement des Katalanen träumen würden. Zuletzt macht Sportvorstand Max Eberl mit seinen Aussagen nach dem 1:3 gegen Stuttgart Hoffnung auf eine ganz große Lösung ...
© Offside Sports Photography
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>"Auf einmal gehen Türen auf, wo du gedacht hast vor drei Wochen, die sind unmöglich. So, damit lasse ich euch jetzt alleine", sagte Eberl nach der FCB-Pleite. Ob er damit Guardiola meinte? Unklar. Sein Kontrakt in Manchester läuft zwar noch bis 2025, englische Medien spekulierten aber bereits über einen vorzeitigen Abschied bereits nach der laufenden Saison.
Pep Guardiola (Manchester City)
"Auf einmal gehen Türen auf, wo du gedacht hast vor drei Wochen, die sind unmöglich. So, damit lasse ich euch jetzt alleine", sagte Eberl nach der FCB-Pleite. Ob er damit Guardiola meinte? Unklar. Sein Kontrakt in Manchester läuft zwar noch bis 2025, englische Medien spekulierten aber bereits über einen vorzeitigen Abschied bereits nach der laufenden Saison.
© Sven Simon
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Am Rande des Miami-GP der Formel 1 wurde Zidane von "Sky" auf ein mögliches Engagement beim FC Bayern angesprochen. Nachdem es zunächst um das Halbfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen seinen Ex-Klub Real Madrid ging (<a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma9671795/liveticker?from=%2Fsports%2Ffussball%2Fchampions-league%2Fspielplan">am Mittwoch ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de</a>), wurde der Weltmeister von 1998 auch nach dem frei werdenden Posten in der bayerischen Landeshauptstadt befragt ...
Zinedine Zidane (vereinslos)
Am Rande des Miami-GP der Formel 1 wurde Zidane von "Sky" auf ein mögliches Engagement beim FC Bayern angesprochen. Nachdem es zunächst um das Halbfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen seinen Ex-Klub Real Madrid ging (am Mittwoch ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de), wurde der Weltmeister von 1998 auch nach dem frei werdenden Posten in der bayerischen Landeshauptstadt befragt ...
© 2023 Getty Images
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>... und antwortete auf die Frage, ob er den FCB in Zukunft trainieren könnte, mit einem Grinsen: "Nein, ich werde mir das Spiel anschauen." Zidanes Aussage lässt reichlich Raum für Spekulationen und dürfte weder als klare Zu- oder Absage zu verstehen sein. Vor wenigen Wochen vermeldete die französische "L'Equipe" jedoch, dass Zidane lieber Manchester United als den FC Bayern übernehmen würde.
Zinedine Zidane (vereinslos)
... und antwortete auf die Frage, ob er den FCB in Zukunft trainieren könnte, mit einem Grinsen: "Nein, ich werde mir das Spiel anschauen." Zidanes Aussage lässt reichlich Raum für Spekulationen und dürfte weder als klare Zu- oder Absage zu verstehen sein. Vor wenigen Wochen vermeldete die französische "L'Equipe" jedoch, dass Zidane lieber Manchester United als den FC Bayern übernehmen würde.
© Sven Simon
<strong>Julen Lopetegui (vereinslos)</strong><br>Der nächste Kandidat ist wohl vom Markt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat sich Lopetegui mit West Ham United geeinigt. Bei den Londonern wird der 57-Jährige demnach David Moyes zur neuen Saison nachfolgen. Die "SZ" hatte zuvor vermeldet, dass es ohnehin keine sonderlich intensiven Verhandlungen der Bayern mit dem Ex-Trainer von Real Madrid gegeben habe.
Julen Lopetegui (vereinslos)
Der nächste Kandidat ist wohl vom Markt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat sich Lopetegui mit West Ham United geeinigt. Bei den Londonern wird der 57-Jährige demnach David Moyes zur neuen Saison nachfolgen. Die "SZ" hatte zuvor vermeldet, dass es ohnehin keine sonderlich intensiven Verhandlungen der Bayern mit dem Ex-Trainer von Real Madrid gegeben habe.
© PA Images
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong> <br>Der FC Bayern hat nach wie vor keinen Nachfolger für Thomas Tuchel gefunden. Nun haben sich laut "Sky" mehrere Führungsspieler, darunter auch Kapitän Manuel Neuer, für einen Verbleib des Trainers ausgesprochen.<br>Aktuell läuft es offenbar gut zwischen Tuchel und der Bayern-Mannschaft, die am Mittwoch mit einem Sieg gegen Real Madrid <a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma9671795/liveticker?from=%2Flive">(21 Uhr im Liveticker auf ran.de) </a>ins Champions-League-Finale einziehen kann ...
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Der FC Bayern hat nach wie vor keinen Nachfolger für Thomas Tuchel gefunden. Nun haben sich laut "Sky" mehrere Führungsspieler, darunter auch Kapitän Manuel Neuer, für einen Verbleib des Trainers ausgesprochen.
Aktuell läuft es offenbar gut zwischen Tuchel und der Bayern-Mannschaft, die am Mittwoch mit einem Sieg gegen Real Madrid (21 Uhr im Liveticker auf ran.de) ins Champions-League-Finale einziehen kann ...
© Eibner
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Dazu passt, dass sich auch Verteidiger Eric Dier zuletzt sehr positiv über den 50-Jährigen äußerte. "Ich denke, er ist sehr aufrichtig. Was man von ihm sieht, bekommt man auch und das schätze ich sehr an Trainern", sagte der Engländer dem "Daily Mirror" und beschrieb Tuchel als einen "fantastischen Menschen" ...
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Dazu passt, dass sich auch Verteidiger Eric Dier zuletzt sehr positiv über den 50-Jährigen äußerte. "Ich denke, er ist sehr aufrichtig. Was man von ihm sieht, bekommt man auch und das schätze ich sehr an Trainern", sagte der Engländer dem "Daily Mirror" und beschrieb Tuchel als einen "fantastischen Menschen" ...
© Sven Simon
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Die Chancen auf einen Verbleib Tuchels sind dennoch gering. <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/fc-bayern-muenchen-trainer-thomas-tuchel-verbleib-praesident-herbert-hainer-christoph-freund-367294">Sowohl Präsident Herbert Hainer als auch Sportdirektor Christoph Freund schlossen zuletzt aus, dass Tuchel über den Sommer hinaus Bayern-Trainer sein könnte.</a>
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Die Chancen auf einen Verbleib Tuchels sind dennoch gering. Sowohl Präsident Herbert Hainer als auch Sportdirektor Christoph Freund schlossen zuletzt aus, dass Tuchel über den Sommer hinaus Bayern-Trainer sein könnte.
© Kirchner-Media
<strong>Erik ten Hag (Manchester United)</strong><br>Der "Mirror" bringt zudem einen alten Bekannten ins Gespräch. Erik ten Hag, einst U23-Trainer der Bayern, stehe weit oben auf der Kandidatenliste. Seine Vorteile: Er spricht fließend Deutsch und kennt die Klubphilosophie bereits. Nach einer enttäuschenden Saison soll er bei Manchester United trotz eines Vertrags bis 2025 vor dem Aus stehen. Es sei auch möglich, dass ten Hag selbst hinwerfe.
Erik ten Hag (Manchester United)
Der "Mirror" bringt zudem einen alten Bekannten ins Gespräch. Erik ten Hag, einst U23-Trainer der Bayern, stehe weit oben auf der Kandidatenliste. Seine Vorteile: Er spricht fließend Deutsch und kennt die Klubphilosophie bereits. Nach einer enttäuschenden Saison soll er bei Manchester United trotz eines Vertrags bis 2025 vor dem Aus stehen. Es sei auch möglich, dass ten Hag selbst hinwerfe.
© PA Images
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Nach der Rangnick-Absage vermeldete die "Bild", die Bayern wollen nun "volle Pulle" auf Roger Schmidt gehen. Doch auch daraus wird nichts. So erklärte der einstige Leverkusen-Trainer: "Für mich ist klar, dass ich bis 2026 bei Benfica Lissabon bleibe. Das ist es, was ich will. Darum habe ich einen neuen Vertrag unterschrieben." Und weiter: "Ich bin nicht auf dem Markt. Ich habe einen Job bei Benfica."
Roger Schmidt (Benfica Lissabon)
Nach der Rangnick-Absage vermeldete die "Bild", die Bayern wollen nun "volle Pulle" auf Roger Schmidt gehen. Doch auch daraus wird nichts. So erklärte der einstige Leverkusen-Trainer: "Für mich ist klar, dass ich bis 2026 bei Benfica Lissabon bleibe. Das ist es, was ich will. Darum habe ich einen neuen Vertrag unterschrieben." Und weiter: "Ich bin nicht auf dem Markt. Ich habe einen Job bei Benfica."
© IMAGO/Sports Press Photo
<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Der als Trainerkandidat gehandelte Roberto De Zerbi erteilte ebenfalls eine klare Wechselabsage. "Wir werden mit Tony (Klub-Chef Tony Bloom, <em>Anm. d. Red.</em>) sprechen. Ich würde gerne in Brighton bleiben", erklärte der 44-Jährige bei "Sky Sports News": "Ich liebe meine Spieler, ich liebe diese Stadt, ich liebe den Klub, ich liebe die Fans." De Zerbi steht noch bis 2026 bei den Engländern unter Vertrag.
Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion)
Der als Trainerkandidat gehandelte Roberto De Zerbi erteilte ebenfalls eine klare Wechselabsage. "Wir werden mit Tony (Klub-Chef Tony Bloom, Anm. d. Red.) sprechen. Ich würde gerne in Brighton bleiben", erklärte der 44-Jährige bei "Sky Sports News": "Ich liebe meine Spieler, ich liebe diese Stadt, ich liebe den Klub, ich liebe die Fans." De Zerbi steht noch bis 2026 bei den Engländern unter Vertrag.
© Pro Sports Images
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Eigentlich hatte Thomas Tuchel einen weiteren Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen. "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Allerdings kann sich der 50-Jährige laut "Sky" nun aber wohl grundsätzlich doch vorstellen, weiter an der Säbener Straße zu bleiben.
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Eigentlich hatte Thomas Tuchel einen weiteren Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen. "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Allerdings kann sich der 50-Jährige laut "Sky" nun aber wohl grundsätzlich doch vorstellen, weiter an der Säbener Straße zu bleiben.
© Eibner
<strong>Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)</strong><br>"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)
"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
© Sven Simon
<strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
Lucien Favre (vereinslos)
Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
© PanoramiC
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)<br></strong>Auch der Name Hansi Flick kursiert immer wieder an der Säbener Straße. Bereits von November 2019 bis Juni 2021 stand Flick beim FCB an der Seitenline und holte mit den Münchnern das Sextuple. Die Verantwortlichen des FCB haben laut "Bild" aber überhaupt kein Interesse an einer Reunion. Ob sich das durch Rangnicks Absage ändert?
Hansi Flick (ohne Trainerjob)
Auch der Name Hansi Flick kursiert immer wieder an der Säbener Straße. Bereits von November 2019 bis Juni 2021 stand Flick beim FCB an der Seitenline und holte mit den Münchnern das Sextuple. Die Verantwortlichen des FCB haben laut "Bild" aber überhaupt kein Interesse an einer Reunion. Ob sich das durch Rangnicks Absage ändert?
© 2023 Getty Images
<strong>Jose Mourinho (vereinslos)</strong><br>Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich.&nbsp;
Jose Mourinho (vereinslos)
Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich. 
© 2024 Getty Images
<strong>Antonio Conte (vereinslos)</strong><br>Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
Antonio Conte (vereinslos)
Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
© 2023 Getty Images
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)
Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
© 2022 Getty Images
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)
Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
© Pro Shots
<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,...&nbsp;
Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)
Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,... 
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<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.
Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)
... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.
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<strong>FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger<br></strong>Seit Monaten steht fest, dass für Thomas Tuchel im Sommer Schluss ist beim FC Bayern München. Nach Wunschkandidat Xabi Alonso und Julian Nagelsmann sagte auch Ralf Rangnick dem FCB ab.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 6. Mai 2024)&nbsp;
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Kommt es tatsächlich zur Rückkehr von Pep Guardiola nach München? Wie der "kicker" schreibt, soll an der Säbener Straße davon die Rede sein, dass die FCB-Bosse von einem erneuten Engagement des Katalanen träumen würden. Zuletzt macht Sportvorstand Max Eberl mit seinen<a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/eberl-quot-wir-werden-schon-den-richtigen-trainer-findenquot--367280"> Aussagen nach dem 1:3 gegen Stuttgart</a> Hoffnung auf eine ganz große Lösung ...
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>"Auf einmal gehen Türen auf, wo du gedacht hast vor drei Wochen, die sind unmöglich. So, damit lasse ich euch jetzt alleine", sagte Eberl nach der FCB-Pleite. Ob er damit Guardiola meinte? Unklar. Sein Kontrakt in Manchester läuft zwar noch bis 2025, englische Medien spekulierten aber bereits über einen vorzeitigen Abschied bereits nach der laufenden Saison.
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Am Rande des Miami-GP der Formel 1 wurde Zidane von "Sky" auf ein mögliches Engagement beim FC Bayern angesprochen. Nachdem es zunächst um das Halbfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen seinen Ex-Klub Real Madrid ging (<a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma9671795/liveticker?from=%2Fsports%2Ffussball%2Fchampions-league%2Fspielplan">am Mittwoch ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de</a>), wurde der Weltmeister von 1998 auch nach dem frei werdenden Posten in der bayerischen Landeshauptstadt befragt ...
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>... und antwortete auf die Frage, ob er den FCB in Zukunft trainieren könnte, mit einem Grinsen: "Nein, ich werde mir das Spiel anschauen." Zidanes Aussage lässt reichlich Raum für Spekulationen und dürfte weder als klare Zu- oder Absage zu verstehen sein. Vor wenigen Wochen vermeldete die französische "L'Equipe" jedoch, dass Zidane lieber Manchester United als den FC Bayern übernehmen würde.
<strong>Julen Lopetegui (vereinslos)</strong><br>Der nächste Kandidat ist wohl vom Markt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat sich Lopetegui mit West Ham United geeinigt. Bei den Londonern wird der 57-Jährige demnach David Moyes zur neuen Saison nachfolgen. Die "SZ" hatte zuvor vermeldet, dass es ohnehin keine sonderlich intensiven Verhandlungen der Bayern mit dem Ex-Trainer von Real Madrid gegeben habe.
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong> <br>Der FC Bayern hat nach wie vor keinen Nachfolger für Thomas Tuchel gefunden. Nun haben sich laut "Sky" mehrere Führungsspieler, darunter auch Kapitän Manuel Neuer, für einen Verbleib des Trainers ausgesprochen.<br>Aktuell läuft es offenbar gut zwischen Tuchel und der Bayern-Mannschaft, die am Mittwoch mit einem Sieg gegen Real Madrid <a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma9671795/liveticker?from=%2Flive">(21 Uhr im Liveticker auf ran.de) </a>ins Champions-League-Finale einziehen kann ...
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Dazu passt, dass sich auch Verteidiger Eric Dier zuletzt sehr positiv über den 50-Jährigen äußerte. "Ich denke, er ist sehr aufrichtig. Was man von ihm sieht, bekommt man auch und das schätze ich sehr an Trainern", sagte der Engländer dem "Daily Mirror" und beschrieb Tuchel als einen "fantastischen Menschen" ...
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Die Chancen auf einen Verbleib Tuchels sind dennoch gering. <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/fc-bayern-muenchen-trainer-thomas-tuchel-verbleib-praesident-herbert-hainer-christoph-freund-367294">Sowohl Präsident Herbert Hainer als auch Sportdirektor Christoph Freund schlossen zuletzt aus, dass Tuchel über den Sommer hinaus Bayern-Trainer sein könnte.</a>
<strong>Erik ten Hag (Manchester United)</strong><br>Der "Mirror" bringt zudem einen alten Bekannten ins Gespräch. Erik ten Hag, einst U23-Trainer der Bayern, stehe weit oben auf der Kandidatenliste. Seine Vorteile: Er spricht fließend Deutsch und kennt die Klubphilosophie bereits. Nach einer enttäuschenden Saison soll er bei Manchester United trotz eines Vertrags bis 2025 vor dem Aus stehen. Es sei auch möglich, dass ten Hag selbst hinwerfe.
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Nach der Rangnick-Absage vermeldete die "Bild", die Bayern wollen nun "volle Pulle" auf Roger Schmidt gehen. Doch auch daraus wird nichts. So erklärte der einstige Leverkusen-Trainer: "Für mich ist klar, dass ich bis 2026 bei Benfica Lissabon bleibe. Das ist es, was ich will. Darum habe ich einen neuen Vertrag unterschrieben." Und weiter: "Ich bin nicht auf dem Markt. Ich habe einen Job bei Benfica."
<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Der als Trainerkandidat gehandelte Roberto De Zerbi erteilte ebenfalls eine klare Wechselabsage. "Wir werden mit Tony (Klub-Chef Tony Bloom, <em>Anm. d. Red.</em>) sprechen. Ich würde gerne in Brighton bleiben", erklärte der 44-Jährige bei "Sky Sports News": "Ich liebe meine Spieler, ich liebe diese Stadt, ich liebe den Klub, ich liebe die Fans." De Zerbi steht noch bis 2026 bei den Engländern unter Vertrag.
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Eigentlich hatte Thomas Tuchel einen weiteren Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen. "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Allerdings kann sich der 50-Jährige laut "Sky" nun aber wohl grundsätzlich doch vorstellen, weiter an der Säbener Straße zu bleiben.
<strong>Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)</strong><br>"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
<strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)<br></strong>Auch der Name Hansi Flick kursiert immer wieder an der Säbener Straße. Bereits von November 2019 bis Juni 2021 stand Flick beim FCB an der Seitenline und holte mit den Münchnern das Sextuple. Die Verantwortlichen des FCB haben laut "Bild" aber überhaupt kein Interesse an einer Reunion. Ob sich das durch Rangnicks Absage ändert?
<strong>Jose Mourinho (vereinslos)</strong><br>Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich.&nbsp;
<strong>Antonio Conte (vereinslos)</strong><br>Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,...&nbsp;
<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.

Thomas Tuchel bei Bayern: Keine Weiterentwicklung

Vor allem aber zieht man die Konsequenz daraus, dass es Tuchel in knapp elf Monaten im Amt nicht gelungen ist, das Team zu stabilisieren und schon gar nicht weiterzuentwickeln.

Im Gegenteil: Nach elf Meisterschaften in Serie wirken die hoch bezahlten Bayern-Profis satt und antriebslos. Selbst gegen Abstiegskandidaten wie Bochum ist die Millionen-Truppe defensiv löchrig und offensiv ideenlos.

Was auch daran liegt, dass das Verhältnis zwischen Tuchel und den meisten Spielern fast von Beginn schwierig und am Ende zerrüttet war. Viele kamen mit der teilweise schonungslosen Ehrlichkeit des Trainers nicht klar.

Und der wiederum hat für jedermann gut sichtbar kein Verständnis für die zu oft grottenschlechten Auftritte der vermeintlichen Topstars.

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Bleibt Tuchel tatsächlich bis Saisonende?

Eine gemeinsame Zukunft war spätestens nach den jüngsten Pleiten nicht mehr realistisch. Von daher darf man gespannt sein, ob die gescheiterte Liaison tatsächlich noch wie geplant bis zum Saisonende hält.

Momentan hat es fast den Anschein, als würde man die Meisterschaft bereits an Bayer Leverkusen abschenken.

FC Bayern: Neuanfang auf allen Ebenen nötig

Tuchels Fehler ändern allerdings nichts daran, dass die offensichtlich von den früheren Bossen Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn falsch und überteuert zusammengestellte Mannschaft auch einen Großteil der Verantwortung für die sportliche Talfahrt trägt.

Daher wird im Sommer nicht nur der Trainer die Bayern verlassen, sondern fast sicher auch ein Großteil der aktuellen Spieler. Denn eine Neuanfang ist nach dieser Saison auf allen Ebenen nötig.

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Bayern-Stars offenbar für Verbleib von Tuchel

  • 06.05.2024
  • 14:58 Uhr

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