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Bundesliga

Jonas Wind erlöst den VfL Wolfsburg - VfL Bochum droht Sturz auf Platz 16

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Der VfL Wolfsburg kann durchatmen. Die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl gewann das Kellerduell in der Fußball-Bundesliga gegen den VfL Bochum mit 1:0 (1:0) und setzte sich weiter vom Relegationsplatz ab.

Auf diesen könnte Bochum nach dem achten Spiel in Folge ohne Sieg am Sonntag abrutschen. Der Effekt des Trainerwechsels ist auch in der zweiten Partie unter Heiko Butscher ausgeblieben.

Hasenhüttl feierte hingegen im vierten Spiel als Wolfsburger Coach seinen zweiten Erfolg. Jonas Wind (43.) erlöste die Niedersachsen, die fünf der vergangenen sechs Begegnungen verloren hatten. Es war der erste Heimsieg des VfL in diesem Jahr.

Wolfsburg legte sofort den Vorwärtsgang ein und drängte auf die frühe Führung. Ein Kopfball von Sebastiaan Bornauw verfehlte das Tor aber knapp (10.). Nach einer Viertelstunde lösten sich die Gäste ein wenig aus der Umklammerung und kamen selbst zu längeren Ballbesitzphasen. Patrick Osterhage vergab die erste Möglichkeit (28.).

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Wolfsburg verliert den Faden

Wolfsburg verlor nun immer mehr den Faden. Torhüter Pavao Pervan verhinderte aber gegen Takuma Asano einen Rückstand (32.). Osterhage traf zudem aus einer Abseitsposition (39.).

Die Führung kurz vor der Pause kam überraschend. Die ungeordnete Bochumer Defensive bekam den Ball nicht geklärt, Wind erzielte sein zehntes Saisontor. Für den Stürmer war es eine Erlösung: Wind hatte zuletzt im November getroffen und war danach 17 Spiele ohne Tor geblieben.

Die Gastgeber hätten unmittelbar nach Wiederanpfiff ihre glückliche Pausenführung fast ausgebaut. Tiago Tomas fand aber in Torhüter Manuel Riemann seinen Meister (46.). In der Folge ließen beide Mannschaften eine klare spielerische Linie vermissen. Man merkte den Teams die Bedeutung der Begegnung an.

Hasenhüttl wollte mit einem Dreifachwechsel für frischen Wind sorgen (65.). Der Schuss des eingewechselten Amin Sarr war aber zu harmlos (67.). Eine Minute später bereitete ein Kopfball von Bornauw Schlussmann Riemann keine Probleme.

Bochum tat sich offensiv schwer und hatte dennoch plötzlich die große Chance zum Ausgleich. Philipp Hofmann köpfte aber aus kurzer Distanz knapp vorbei (71.). Wolfsburg zitterte sich dem Abpfiff entgegen.

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<strong>Restprogramm im Abstiegskampf</strong><br>Die Bundesliga-Saison 2023/24 geht in ihre finale Phase - und ein Drittel aller Teams muss noch um den Klassenerhalt zittern. Mit Darmstadt 98 steht bereits der erste Absteiger fest. Aber wer muss mit runter?. <em><strong>ran</strong></em> schaut auf das Restprogramm der Abstiegskandidaten. (Stand: 29.04.2024)
Restprogramm im Abstiegskampf
Die Bundesliga-Saison 2023/24 geht in ihre finale Phase - und ein Drittel aller Teams muss noch um den Klassenerhalt zittern. Mit Darmstadt 98 steht bereits der erste Absteiger fest. Aber wer muss mit runter?. ran schaut auf das Restprogramm der Abstiegskandidaten. (Stand: 29.04.2024)
© 2024 Getty Images
<strong>12. Platz: VfL Wolfsburg (34 Punkte, -14 Tore)</strong><br>32. Spieltag: SV Darmstadt 98 (H, 18.)<br>33. Spieltag: FC Bayern München (A, 2.)<br>34. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (H, 15.)
12. Platz: VfL Wolfsburg (34 Punkte, -14 Tore)
32. Spieltag: SV Darmstadt 98 (H, 18.)
33. Spieltag: FC Bayern München (A, 2.)
34. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (H, 15.)
© Eibner
<strong>12. Platz: VfL Wolfsburg (34 Punkte, -14 Tore)</strong><br>Der VfL hat eine Mannschaft, die eigentlich deutlich höher stehen müsste. Bei nur drei Siegen im Kalenderjahr 2024 ist es aber vielmehr ein Wunder, dass die Wölfe überhaupt noch über dem Strich rangieren. Mit den Siegen gegen Bochum und Freiburg ging der VfL bereits wichtige Schritte. Gehen die Wölfe weitere, können sie den Abstieg verhindern.
12. Platz: VfL Wolfsburg (34 Punkte, -14 Tore)
Der VfL hat eine Mannschaft, die eigentlich deutlich höher stehen müsste. Bei nur drei Siegen im Kalenderjahr 2024 ist es aber vielmehr ein Wunder, dass die Wölfe überhaupt noch über dem Strich rangieren. Mit den Siegen gegen Bochum und Freiburg ging der VfL bereits wichtige Schritte. Gehen die Wölfe weitere, können sie den Abstieg verhindern.
© Eibner
<strong>13. Platz: Borussia Mönchengladbach (32 Punkte, -7 Tore)</strong><br>32. Spieltag: Werder Bremen (A, 11.)<br>33. Spieltag: Eintracht Frankfurt (H, 6.)<br>34. Spieltag: VfB Stuttgart (A, 3.)
13. Platz: Borussia Mönchengladbach (32 Punkte, -7 Tore)
32. Spieltag: Werder Bremen (A, 11.)
33. Spieltag: Eintracht Frankfurt (H, 6.)
34. Spieltag: VfB Stuttgart (A, 3.)
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<strong>13. Platz: Borussia Mönchengladbach (32 Punkte, - 7 Tore)</strong><br>Die Fohlen erleben seit Monaten ein Auf und Ab mit mehr Tiefen als Höhen. Aus diesem Grund muss der Klub auch noch zittern. Mit einem 0:0 gegen Kellernachbar Union Berlin treten die Fohlen weiter auf der Stelle. Das Restprogramm ist schwer. Mit Werder steht ein weiteres Duell gegen einen Tabellennachbarn an, Frankfurt und Stuttgart kämpfen um die internationalen Ränge.
13. Platz: Borussia Mönchengladbach (32 Punkte, - 7 Tore)
Die Fohlen erleben seit Monaten ein Auf und Ab mit mehr Tiefen als Höhen. Aus diesem Grund muss der Klub auch noch zittern. Mit einem 0:0 gegen Kellernachbar Union Berlin treten die Fohlen weiter auf der Stelle. Das Restprogramm ist schwer. Mit Werder steht ein weiteres Duell gegen einen Tabellennachbarn an, Frankfurt und Stuttgart kämpfen um die internationalen Ränge.
© 2024 Getty Images
<strong>14. Platz: Union Berlin (30 Punkte, -24 Tore)</strong><br>32. Spieltag: VfL Bochum (H, 16.)<br>33. Spieltag: 1. FC Köln (A, 17.)<br>34. Spieltag: SC Freiburg (H, 7.)
14. Platz: Union Berlin (30 Punkte, -24 Tore)
32. Spieltag: VfL Bochum (H, 16.)
33. Spieltag: 1. FC Köln (A, 17.)
34. Spieltag: SC Freiburg (H, 7.)
© Langer
<strong>14. Platz: Union Berlin (30 Punkte,  -24 Tore)</strong><br>Es gelingt den Eisernen einfach nicht so richtig, für ein wenig Luft zwischen sich und den Abstiegsrängen zu sorgen. Aus den vergangenen neun Spielen gab es nur sechs Punkte. Das Unentschieden gegen Gladbach half auch nicht. Nun geht es gegen drei direkte Konkurrenten in Serie. Hier müssen die Berliner Zähne zeigen.
14. Platz: Union Berlin (30 Punkte, -24 Tore)
Es gelingt den Eisernen einfach nicht so richtig, für ein wenig Luft zwischen sich und den Abstiegsrängen zu sorgen. Aus den vergangenen neun Spielen gab es nur sechs Punkte. Das Unentschieden gegen Gladbach half auch nicht. Nun geht es gegen drei direkte Konkurrenten in Serie. Hier müssen die Berliner Zähne zeigen.
© 2024 Getty Images
<strong>Platz 15: VfL Bochum (30 Punkte, -25 Tore)</strong><br>32. Spieltag: Union Berlin (A, 14.)<br>33. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen (H, 1.)<br>34. Spieltag: Werder Bremen (A, 11.)
Platz 15: VfL Bochum (30 Punkte, -25 Tore)
32. Spieltag: Union Berlin (A, 14.)
33. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen (H, 1.)
34. Spieltag: Werder Bremen (A, 11.)
© Eibner
<strong>Platz 15: VfL Bochum (27 Punkte, -26 Tore)</strong><br> Nach dem Sieg gegen die Bayern Mitte Februar schien der Blick ein wenig nach oben zu gehen. Dann folgten aber mickrige zwei Punkte aus acht Spielen. Nun ist die Abstiegsgefahr allgegenwärtig. Gegen Hoffenheim holte Bochum immens wichtige Punkte und verließ den Relegationsplatz. Es wartet angesichts der Auswärtsschwäche und den Heimgegnern Leverkusen und Hoffenheim jedoch viel Arbeit.
Platz 15: VfL Bochum (27 Punkte, -26 Tore)
Nach dem Sieg gegen die Bayern Mitte Februar schien der Blick ein wenig nach oben zu gehen. Dann folgten aber mickrige zwei Punkte aus acht Spielen. Nun ist die Abstiegsgefahr allgegenwärtig. Gegen Hoffenheim holte Bochum immens wichtige Punkte und verließ den Relegationsplatz. Es wartet angesichts der Auswärtsschwäche und den Heimgegnern Leverkusen und Hoffenheim jedoch viel Arbeit.
© Eibner
<strong>16. Platz: 1. FSV Mainz 05 (28 Punkte, -17 Tore)</strong><br>32. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 10.)<br>33. Spieltag: Borussia Dortmund (H, 5.)<br>34. Spieltag: VfL Wolfsburg (A, 13.)
16. Platz: 1. FSV Mainz 05 (28 Punkte, -17 Tore)
32. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 10.)
33. Spieltag: Borussia Dortmund (H, 5.)
34. Spieltag: VfL Wolfsburg (A, 13.)
© Thomas Frey
<strong>16. Platz: 1. FSV Mainz 05 (28 Punkte, -17 Tore)</strong><br>Zuletzt drehten die Mainzer ordentlich auf. Das 1:1 gegen Köln kann trotzdem als Rückschlag gewertet werden. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind dennoch ordentlich, da mit dem BVB auch nur noch ein großer Gegner wartet. Selbst hier kann das Team aber - wie die vergangene Saison eindrucksvoll unter Beweis stellte - punkten.
16. Platz: 1. FSV Mainz 05 (28 Punkte, -17 Tore)
Zuletzt drehten die Mainzer ordentlich auf. Das 1:1 gegen Köln kann trotzdem als Rückschlag gewertet werden. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind dennoch ordentlich, da mit dem BVB auch nur noch ein großer Gegner wartet. Selbst hier kann das Team aber - wie die vergangene Saison eindrucksvoll unter Beweis stellte - punkten.
© Thomas Frey
<strong>17. Platz: 1. FC Köln (23 Punke, -30 Tore)</strong><br>32. Spieltag: SC Freiburg (H, 7.)<br>33. Spieltag: Union Berlin (H, 14.)<br>34. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 10.)
17. Platz: 1. FC Köln (23 Punke, -30 Tore)
32. Spieltag: SC Freiburg (H, 7.)
33. Spieltag: Union Berlin (H, 14.)
34. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 10.)
© 2024 Getty Images
<strong>17. Platz: 1. FC Köln (23 Punke, -30 Tore)</strong><br>Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt für die taumelnden Kölner noch drin. Dafür braucht es jedoch Siege. Das hat gegen Konkurrent Mainz nicht geklappt. Am Ende holte der FC wenigstens einen Punkt. Das Restprogramm ist machbar. Mit Union Berlin wartet zudem ein direkter Konkurrent.
17. Platz: 1. FC Köln (23 Punke, -30 Tore)
Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt für die taumelnden Kölner noch drin. Dafür braucht es jedoch Siege. Das hat gegen Konkurrent Mainz nicht geklappt. Am Ende holte der FC wenigstens einen Punkt. Das Restprogramm ist machbar. Mit Union Berlin wartet zudem ein direkter Konkurrent.
© Thomas Frey
<strong>Restprogramm im Abstiegskampf</strong><br>Die Bundesliga-Saison 2023/24 geht in ihre finale Phase - und ein Drittel aller Teams muss noch um den Klassenerhalt zittern. Mit Darmstadt 98 steht bereits der erste Absteiger fest. Aber wer muss mit runter?. <em><strong>ran</strong></em> schaut auf das Restprogramm der Abstiegskandidaten. (Stand: 29.04.2024)
<strong>12. Platz: VfL Wolfsburg (34 Punkte, -14 Tore)</strong><br>32. Spieltag: SV Darmstadt 98 (H, 18.)<br>33. Spieltag: FC Bayern München (A, 2.)<br>34. Spieltag: 1. FSV Mainz 05 (H, 15.)
<strong>12. Platz: VfL Wolfsburg (34 Punkte, -14 Tore)</strong><br>Der VfL hat eine Mannschaft, die eigentlich deutlich höher stehen müsste. Bei nur drei Siegen im Kalenderjahr 2024 ist es aber vielmehr ein Wunder, dass die Wölfe überhaupt noch über dem Strich rangieren. Mit den Siegen gegen Bochum und Freiburg ging der VfL bereits wichtige Schritte. Gehen die Wölfe weitere, können sie den Abstieg verhindern.
<strong>13. Platz: Borussia Mönchengladbach (32 Punkte, -7 Tore)</strong><br>32. Spieltag: Werder Bremen (A, 11.)<br>33. Spieltag: Eintracht Frankfurt (H, 6.)<br>34. Spieltag: VfB Stuttgart (A, 3.)
<strong>13. Platz: Borussia Mönchengladbach (32 Punkte, - 7 Tore)</strong><br>Die Fohlen erleben seit Monaten ein Auf und Ab mit mehr Tiefen als Höhen. Aus diesem Grund muss der Klub auch noch zittern. Mit einem 0:0 gegen Kellernachbar Union Berlin treten die Fohlen weiter auf der Stelle. Das Restprogramm ist schwer. Mit Werder steht ein weiteres Duell gegen einen Tabellennachbarn an, Frankfurt und Stuttgart kämpfen um die internationalen Ränge.
<strong>14. Platz: Union Berlin (30 Punkte, -24 Tore)</strong><br>32. Spieltag: VfL Bochum (H, 16.)<br>33. Spieltag: 1. FC Köln (A, 17.)<br>34. Spieltag: SC Freiburg (H, 7.)
<strong>14. Platz: Union Berlin (30 Punkte,  -24 Tore)</strong><br>Es gelingt den Eisernen einfach nicht so richtig, für ein wenig Luft zwischen sich und den Abstiegsrängen zu sorgen. Aus den vergangenen neun Spielen gab es nur sechs Punkte. Das Unentschieden gegen Gladbach half auch nicht. Nun geht es gegen drei direkte Konkurrenten in Serie. Hier müssen die Berliner Zähne zeigen.
<strong>Platz 15: VfL Bochum (30 Punkte, -25 Tore)</strong><br>32. Spieltag: Union Berlin (A, 14.)<br>33. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen (H, 1.)<br>34. Spieltag: Werder Bremen (A, 11.)
<strong>Platz 15: VfL Bochum (27 Punkte, -26 Tore)</strong><br> Nach dem Sieg gegen die Bayern Mitte Februar schien der Blick ein wenig nach oben zu gehen. Dann folgten aber mickrige zwei Punkte aus acht Spielen. Nun ist die Abstiegsgefahr allgegenwärtig. Gegen Hoffenheim holte Bochum immens wichtige Punkte und verließ den Relegationsplatz. Es wartet angesichts der Auswärtsschwäche und den Heimgegnern Leverkusen und Hoffenheim jedoch viel Arbeit.
<strong>16. Platz: 1. FSV Mainz 05 (28 Punkte, -17 Tore)</strong><br>32. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 10.)<br>33. Spieltag: Borussia Dortmund (H, 5.)<br>34. Spieltag: VfL Wolfsburg (A, 13.)
<strong>16. Platz: 1. FSV Mainz 05 (28 Punkte, -17 Tore)</strong><br>Zuletzt drehten die Mainzer ordentlich auf. Das 1:1 gegen Köln kann trotzdem als Rückschlag gewertet werden. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind dennoch ordentlich, da mit dem BVB auch nur noch ein großer Gegner wartet. Selbst hier kann das Team aber - wie die vergangene Saison eindrucksvoll unter Beweis stellte - punkten.
<strong>17. Platz: 1. FC Köln (23 Punke, -30 Tore)</strong><br>32. Spieltag: SC Freiburg (H, 7.)<br>33. Spieltag: Union Berlin (H, 14.)<br>34. Spieltag: 1. FC Heidenheim (A, 10.)
<strong>17. Platz: 1. FC Köln (23 Punke, -30 Tore)</strong><br>Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt für die taumelnden Kölner noch drin. Dafür braucht es jedoch Siege. Das hat gegen Konkurrent Mainz nicht geklappt. Am Ende holte der FC wenigstens einen Punkt. Das Restprogramm ist machbar. Mit Union Berlin wartet zudem ein direkter Konkurrent.
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  • 03.05.2024
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