• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige

Leipzig auswärts weiter schwach

  • Aktualisiert: 20.01.2018
  • 23:51 Uhr
  • SID
Article Image Media
© imago
Anzeige

Vizemeister RB Leipzig ist auswärts schon wieder gestrauchelt und nicht mehr erster Bayern-Jäger.

Freiburg - Vizemeister RB Leipzig ist auswärts schon wieder gestrauchelt und nicht mehr erster Bayern-Jäger. Beim SC Freiburg verlor das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl trotz Führung 1:2 (0:0) - zum fünften Mal in Folge gelang den Sachsen in der Fremde kein Sieg. Die Freiburger hingen feierten das siebte Spiel nacheinander ohne Niederlage. 

Anzeige
FIFA 18: Das Team of the Year

FIFA 18: Das ist das offizielle Team of the Year

Diese Spieler haben es ins FIFA 18 Team of the Year geschafft

  • Galerie
  • 17.01.2018
  • 17:57 Uhr

Nationalspieler Timo Werner erzielte mit seinem insgesamt neunten Tor gegen den SC die Leipziger Führung (66.). Janik Haberer (72.) und Robin Koch (76.) drehten das Spiel mit einem Doppelschlag.

Streichs Vorhersage bewahrheitet sich

In der Anfangsphase wurde den 23.700 Zuschauern nur wenig Unterhaltung geboten. Die Gäste waren zunächst das aktivere Team, das sich mehr um ein geordnetes Offensivspiel bemühte. Die Freiburger Abwehr hielt aber mit viel Selbstvertrauen dagegen. In der Hinrunde hatte der Sport-Club nur einmal im heimischen Schwarzwald-Stadion verloren, am 4. November gegen Schalke 04 (0:1).

Hasenhüttl musste auf Naby Keita (Gelb-Sperre) und Emil Forsberg (Bauchmuskelprobleme) verzichten. Auch für Nationalspieler Marcel Halstenberg (Handbruch) kam die Partie noch zu früh. Für Keita rückte "Freiburg-Experte" Timo Werner in die Startelf, der gegen keinen anderen Bundesligisten so oft getroffen hat wie gegen den Sport-Club.

Christian Streich, Trainer der Gastgeber, veränderte seine Startformation nach dem 1:1 bei Eintracht Frankfurt auf zwei Positionen. "An einem besonders guten Tag können wir Leipzig Paroli bieten", hatte Streich gesagt.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Freiburg nach Rückstand mit schnellen Antworten

Der stabilen Abwehr geschuldet, konnte die Freiburger Offensive in den ersten 20 Minuten kaum Akzente setzen, im weiteren Spielverlauf steigerte sich das Streich-Team aber. Allerdings mussten die Gastgeber früh auf Stammtorwart Alexander Schwolow verzichten, der sich bei einem Zusammenprall mit Jean-Kevin Augustin verletzte (20.) und kurz darauf ausgewechselt werden musste (27.). 

Ersatzmann Rafal Gikiewicz wurde aber erst in der 45. Minute geprüft, als er gegen Augustin zur Stelle war. Viel mehr hatte RB in der ersten Halbzeit nicht zu bieten. Freiburg war der Führung vor dem Pausenpfiff sogar näher: Leipzigs Torwart Peter Gulacsi zeichnete sich mit einer Parade bei Lucas Hölers Direktabnahme aus (33.), auch die Schüsse von Christian Günter (42. und 45.) waren gefährlich.

In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste bei einsetzendem Regen mutiger aus der Kabine. Werner scheiterte zunächst im Strafraum an Gikiewicz (52.). Freiburg verteidigte weiter mit allen Kräften - und fand nach dem Gegentor schnelle Antworten.

Du willst die wichtigsten Fußball-News direkt auf dein Smartphone bekommen? Dann trage dich für unseren WhatsApp-Service ein unter http://tiny.cc/ran-whatsapp


© 2024 Seven.One Entertainment Group