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Uli Hoeneß: Kein 100-Millionen-Transfer beim FC Bayern

  • Aktualisiert: 20.05.2018
  • 16:34 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Transferaktivitäten im dreistelligen Millionenbereich als Reaktion auf das enttäuschende Saisonende des FC Bayern schließt Präsident Uli Hoeneß aus. Vielmehr nimmt der Präsident die Spieler in die Pflicht.

München - Präsident Uli Hoeneß hat große Transfer-Investitionen beim FC Bayern München als Reaktion auf das enttäuschende Saisonende mit dem verlorenen DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt (1:3) ausgeschlossen. "Einen 100-Millionen-Transfer werden wir dieses Jahr sicher nicht machen", sagte Hoeneß am Rande der Meisterfeier am Sonntag in München.

Stattdessen werde der deutsche Rekordmeister sein vorhandenes Personal "dazu bringen müssen, besser zu spielen" als gegen die Eintracht, ergänzte Hoeneß im Gespräch mit mehreren Medien: "Wir brauchen den ein oder anderen Spieler, der in den wichtigen Spielen Höchstleistungen bringt - und nicht, wenn wir gegen die schwachen Gegner spielen, daran müssen wir arbeiten."

Beim Champions-League-Aus im Halbfinale gegen Real Madrid oder am Samstag gegen die Eintracht hätten allerdings "Nuancen" entschieden. Er lasse es nicht zu, dass jetzt "aus dieser überragenden Saison etwas Schlechtes" gemacht werde, betonte Hoeneß. Allerdings hat auch der Präsident (66) beobachtet, dass nach dem Duell mit Real "ein bisschen die Spannung raus" war bei den Profis.

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