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Showdown in der Königsklasse

Champions League heute live: Welche deutschen Teams können die K.o.-Phase erreichen - wer könnte rausfliegen?

  • Aktualisiert: 29.01.2025
  • 15:11 Uhr
  • ran.de

Die neu eingeführte Ligaphase der Champions League geht in den Endspurt. ran zeigt, welche deutschen Teams am achten Spieltag die K.o.-Phase fixieren können und wem ein vorzeitiges Aus droht.

Nur noch ein Spiel haben die Teilnehmer der neu eingeführten Ligaphase der Champions League Zeit, um sich für die K.o.-Phase zu qualifizieren.

Von den 36 Teams in der Ligaphase erreichen die ersten 24 die K.o.-Phase der Königsklasse (zum Tabellenrechner).

Nach den bislang absolvierten sieben Spieltagen zeichnen sich erste Szenarien ab, wer es in die K.o.-Phase schafft und welche Teams schon nach der Ligaphase ausgeschieden sind.

Für die zwölf schlechtesten Teams der Ligaphase ist die internationale Saison gleich beendet. Die besten acht Teams ersparen sich hingegen eine K.o.-Runde und steigen direkt ins Achtelfinale ein.

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Die fünf deutschen Teilnehmer der Königsklasse haben vor dem Endspurt in der Ligaphase komplett unterschiedliche Voraussetzungen im Bezug auf das Erreichen der K.o.-Phase im Frühjahr 2025.

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Bayer Leverkusen (Platz 8, 13 Punkte)

Meister Bayer Leverkusen steht nach der Niederlage gegen Atletico Madrid mit 13 Punkten als Tabellen-Achter sicher in der Playoff-Runde. Immerhin haben die Rheinländer fünf Punkte Vorsprung auf Platz 25 bei noch einer ausstehenden Begegnung.

Die aktuelle Platzierung würde zum direkten Erreichen des Achtelfinales für die "Werkself" reichen. Ein Heimsieg gegen das bereits ausgeschiedene Sparta Prag würde die Elf von Trainer Xabi Alonso dem Ziel deutlich näher bringen, es aber nicht zwangsläufig besiegeln.

Am Ende könnte die Tordifferenz entscheiden, da Aston Villa, die AS Monaco, Feyenoord Rotterdam, OSC Lille und Stade Brest ebenfalls 13 Punkte aufweisen.

Gerade die Engländer haben mit +5 nur eine minimal schlechtere Tordifferenz als Bayer mit +6. Am besten gewinnt Leverkusen also mit mehreren Toren Abstand gegen die Tschechen.

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Borussia Dortmund (Platz 14, 12 Punkte)

Borussia Dortmund, Finalist des Vorjahres in der Champions League, hat ebenfalls eine gute Ausgangslage - trotz der Niederlage gegen den FC Bologna am vergangenen Spieltag. Die Playoffs hat man bereits sicher, selbst eine direkte Qualifikation für das Achtelfinale ist noch nicht außer Reichweite.

Dazu bräuchte es aber neben einem Sieg gegen Schachtar Donezk gehörige Schützenhilfe der Konkurrenz. Ganze sechs Teams um Leverkusen stehen bei 13 Zählern, vier weitere Teams haben wie die Dortmunder zwölf Punkte inne.

Gewinnt Dortmund jedoch sein letztes Spiel, hätte die Borussia bei Verpassen der ersten acht Plätze im Zwischenrunden-Rückspiel zumindest Heimrecht.

FC Bayern München (Platz 15, 12 Punkte)

Der FC Bayern München steht ebenfalls bereits sicher in der Playoffs. Durch die Niederlage gegen Feyenoord Rotterdam ist die Wahrscheinlichkeit jedoch deutlich gesunken, dass das Team von Vincent Kompany noch den Sprung in die Top 8 schafft. Ausgeschlossen ist es dennoch nicht.

Die Vorzeichen für die Münchner decken sich durch die Punktgleichheit größtenteils mit der des BVB, allerdings ist die Tordifferenz der Borussia um +2 besser als die des Rekordmeisters.

Eine kleine Resthoffnung besteht vor dem Spiel gegen Slovan Bratislava trotzdem. Beim wahrscheinlichen Nachsitzen in der Zwischenrunde vor dem Achtelfinale hätten die Münchner bei einem Sieg gegen die Slowaken im Rückspiel ebenfalls Heimrecht.

Internationale Transfergerüchte: Paris Brunner als Lewandowski-Ersatz beim FC Barcelona?

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<em><strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Der 19-Jährige ist gerade von seiner Leihe bei der AS Monaco zurückgekehrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen.</em>
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Der 19-Jährige ist gerade von seiner Leihe bei der AS Monaco zurückgekehrt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen.

<strong>Andre Onana (Manchester United)</strong><br>Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.
© 2023 Getty Images

Andre Onana (Manchester United)
Ein Wechsel von Andre Onana in die Türkei rückt näher. Wie Fabrizio Romano berichtet, sollen Manchester United und Trabzonspor Einigkeit über eine Leihe des Torhüters erzielt haben. Nun müsse sich Trabzonspor nur noch mit dem Kameruner einigen. Onana ist bei Manchester United derzeit nur noch die Nummer zwei hinter dem Türken Altay Bayindir. Zuletzt stand er beim peinlichen EFL-Cup-Aus gegen Grimsby Town im United-Tor.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische Sportzeitung "AS" berichtete bereits während des Sommer-Transferfensters von einem möglichen Aus von Antonio Rüdiger bei Real Madrid. Sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll, wenn überhaupt, zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

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VfB Stuttgart (Platz 24, 10 Punkte)

Dank eines überzeugenden 3:1-Erfolgs bei Slovan Bratislava hat sich der VfB Stuttgart in eine gute Ausgangsposition gebracht, um noch die K.O.-Phase der Champions League noch zu erreichen.

Am letzten Spieltag würde realistisch gesehen schon ein Punktgewinn gegen Paris St. Germain vor heimischer Kulisse ausreichen, um einen Platz in der Zwischenrunde der neu geschaffenen Königsklasse zu sichern.

Theoretisch wäre der VfB damit zwar noch nicht durch, damit die Schwaben trotz Punktgewinn ausscheiden, bräuchte es jedoch unter anderem einen Sieg von Dinamo Zagreb gegen die AC Mailand mit mindestens sieben Toren Unterschied.

Droht mit dem Remis vor Augen eine Neuauflage der "Schande von Gijon"?

RB Leipzig (Platz 30, 3 Punkte)

Sieben Spiele, sechs Niederlagen: RB Leipzig hat in der Champions League enttäuscht.

Auch rechnerisch können die Sachsen sich nicht mehr für die Playoffs qualifizieren, auch wenn man sich mit dem 2:1 gegen Sporting am 7. Spieltag etwas rehabilitierte.

Am letzten Spieltag geht es gegen Sturm Graz.

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Die Top-Teams Liverpool, Real Madrid & Co.

Der FC Liverpool thront mit 21 Punkten an der Tabellenspitze und hat sich bereits sicher für das Achtelfinale qualifiziert.

Gleiches gilt auch für den FC Barcelona, der das Ticket für die nächste Runde in einem unglaublichen Spiel (5:4) gegen Benfica Lissabon sicherte. Arsenal und Inter Mailand folgen mit 16 Punkten und könnten nur noch aus den Top 8 rutschen, wenn ungewöhnlich viel gegen sie läuft.

Zu den gefährdeten Topklubs zählt neben PSG auch Manchester City, die am 7. Spieltag mit immer noch acht Punkten aus den Top 24 rutschten. Real Madrid verschaffte sich durch einen Kantersieg gegen RB Salzburg eine bessere Ausgangslage, steht jetzt auf dem 16. Platz hinter den Bayern (beide 12 Punkte). Die Playoffs sind damit sicher.

Neben City haben nur noch Zagreb (ebenfalls acht Punkte) und Donezk Chancen, die Top 24 zu erreichen. Maximal drei Klubs könnten also noch aus den Top 24 fallen.

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