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Champions League

FC Barcelona: Präsident Joan Laporta gibt Schiedsrichter Schuld für Aus in der Champions League

  • Veröffentlicht: 08.05.2025
  • 10:22 Uhr
  • ran.de

Der FC Barcelona musste sich im Halbfinale der Königsklasse Inter Mailand geschlagen geben. Barca-Boss Joan Laporta sieht die Schuld beim Schiedsrichter.

Für den FC Barcelona endete der Traum vom Champions-League-Titel im Halbfinale. In zwei irren Spielen verloren die Katalanen nach Verlängerung mit 6:7. Barca-Boss Joan Laporta zeigte sich nach dem Rückspiel sichtlich verärgert - vor allem über die Schiedsrichterleistung.

In den vereinseigenen Medien giftete der 62-Jährige: "Es hat nicht sollen sein. Wir haben gekämpft, um beim Finale in München dabei zu sein. Aber es hat nicht sollen sein. Es hat wegen der Schiedsrichter-Entscheidungen, die uns geschadet haben, nicht sollen sein."

Deutliche Worte, die sich klar an Szymon Marciniak richten. Der polnische Spielleiter pfiff das Rückspiel im San Siro und erhielt bereits nach Abpfiff Kritik von Hansi Flick.

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Schiri-Kritik: Auch Flick nicht zufrieden

Der ehemalige Bayern-Trainer bemängelte das Feingefühl des Schiris: "Einige Entscheidungen waren 50:50, aber immer für Inter. Aber so ist es. Wir müssen es akzeptieren, es ist Fußball."

Den Traum von einem Erfolg in der Königsklasse ist mit dem Aus aber nicht begraben - auch in den kommenden Jahren will der Traditionsklub angreifen. Diese Ansicht vertritt auch Laporta.

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Das Wichtigste im Fußball

"Das muss uns stärker machen, damit wir die Mentalität haben, die es braucht, um die Liga zu gewinnen. Ich bin mir sicher, dass die Träume wahr werden, wenn wir weiterhin arbeiten. Nächste Saison werden wir darum kämpfen, um die Champions League zu gewinnen", erklärt der Vereinsboss.

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