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Vorm Champions League Duell

FC Bayern bei Lazio Rom – Ex-Sportchef Igli Tare: Lazio ist reifer als beim letzten Duell 

  • Aktualisiert: 14.02.2024
  • 18:34 Uhr
  • Martin Volkmar
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Im Interview mit ran spricht der langjährige Lazio-Sportchef Igli Tare über Stärken und Schwächen von Bayern Münchens Gegner im Champions-League-Achtelfinale und blickt zurück auf seine Zeit als Profi in Deutschland.

Das Interview führte Martin Volkmar

Kaum einer kennt Lazio Rom besser als Igli Tare. 18 Jahre lang war der ehemalige albanische Nationalspieler für die Italiener tätig, davon 14 Jahre lang bis zum vergangenen Sommer als Sportdirektor.

Alle Informationen zum Achtelfinal-Hinspiel des FC Bayern gegen Lazio Rom findest du hier.

Im Gespräch mit ran spricht der 50-Jährige aber nicht nur über den Bayern-Rivalen, sondern auch über seinen überaus schweren Start in Deutschland und seine Erfahrungen in der Bundesliga.

ran: Herr Tare, Sie sind 1992 als 17-Jähriger alleine nach Deutschland gekommen und mussten bei null anfangen, obwohl Sie damals immerhin schon albanischer U21-Nationalspieler waren. Was waren die Gründe für die Flucht?

Igli Tare: Es war für uns damals gar nicht möglich, legal nach Deutschland zu kommen, weil in Albanien erst die kommunistische Ära zu Ende gegangen ist. Die ersten drei Jahre waren auch sehr, sehr schwierig. Aber im Nachhinein waren Altin Rrakli, Altin Lala und ich die ersten Lokomotiven, die in der Bundesliga den Weg für die albanischen Generationen nach uns freigemacht haben.

ran: Sie mussten aber zu Beginn in Mannheim als Asylbewerber in einem Heim wohnen und beim Grünflächenamt arbeiten. Das hatten Sie sich vermutlich anders vorgestellt?

Tare: Das Arbeiten hat mir nichts ausgemacht, im Gegenteil. Die Erfahrungen damals, auch die weniger guten, haben mir sehr geholfen, um zu verstehen, was wichtig im Leben ist. Das wird mir im Rückblick immer klarer. Auch die fußballerischen Erfahrungen in der Oberliga bei Südwest Ludwigshafen für zwei Jahre und ein Jahr beim VfR Mannheim. Das war gut für meinen Charakter.

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Das Wichtigste in Kürze

ran: Aber es war schon eine harte Zeit, oder?

Tare: Ja, aber ich bin ein Mensch, der aus negativen Erfahrungen immer auch Positives herauszieht. Das muss so sein, wenn man im Leben etwas erreichen will. Ich bin dankbar für die Jahre in Deutschland. Ich habe sehr viel gelernt, wenn es um die Disziplin und Organisation geht. Das waren sehr wichtige Erfahrungen, gerade um mich in Italien durchzusetzen. Ich habe viel von der deutschen Mentalität mit hierhin genommen.

Tare blickt auf die Vergangenheit zurück

ran: Wie blicken Sie auf Ihre Zeit als Profi in Deutschland zurück?

Tare: Die ersten Jahre waren ganz schwierig, weil ich mich an ein neues Land und eine neue Sprache anpassen musste. Aber dann hat mir Winfried Schäfer als No-Name die Chance beim Karlsruher SC in der Bundesliga gegeben, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Danach habe ich sportlich und privat von 1997 bis 1999 die schönsten Jahre meines Lebens in Düsseldorf verbracht und seitdem eine sehr emotionale Verbindung zur Stadt und zur Fortuna.

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Igli Tare im Trikot von Fortuna Düsseldorf (1998)
Igli Tare im Trikot von Fortuna Düsseldorf (1998)© IMAGO / Uwe Kraft

ran: In Kaiserslautern lief es danach nicht mehr so gut…

Tare: Das stimmt, aber ich durfte von Otto Rehhagel lernen, einem der größten Trainer aller Zeiten in Deutschland. Ich habe auch danach eine sehr enge Beziehung zu ihm gehabt, er hat mich zwei-, dreimal in Rom besucht. Und ich habe eine deutsche Frau, deshalb ist die Bindung mit diesem Land sehr, sehr eng.

ran: Sie sind Anfang 2001 in die Serie A gewechselt und haben erfolgreich in Brescia und Bologna gespielt, ehe Sie 2005 zu Lazio Rom wechselten und dort nach drei Jahren als Profi direkt zum Sportdirektor befördert wurden, was sie insgesamt 14 Jahre geblieben sind. Ein Rekord im italienischen Fußball…

Tare: Genau, ich war bei meinem Abschied im vergangenen Sommer der mit Abstand am längsten amtierende Sportdirektor in der Serie A. Wir haben in eine Erfolgsgeschichte geschrieben, zweimal den Pokal und dreimal den Supercup gewonnen und uns mehrfach für die Champions League qualifiziert. Ich bin stolz auf das, was wir geleistet haben in diesen Jahren, denn ich weiß noch ganz genau, in welchem Zustand Lazio bei meinem Dienstantritt war.

ran: Es war zu lesen, Sie hätten 2023 auch wegen Meinungsverschiedenheiten mit Präsident Claudio Lotito aufgehört. Ist das richtig?

Tare: Nein, das stimmt nicht. Ich hatte schon vor langer Zeit meinem Präsidenten mitgeteilt, dass es meine letzte Saison werden würde, weil für mich nach 15 sehr intensiven Jahren die Zeit für eine Pause gekommen war. Das ist die gleiche Geschichte wie jetzt bei Jürgen Klopp mit Liverpool. Und ich habe Lazio auf dem zweiten Platz und mit einer intakten Mannschaft übergeben.

Das bedeutet Lazio gegen Bayern

ran: Wie viel von Ihrer Handschrift steckt denn im aktuellen Team von Lazio?

Tare: Der Großteil ist identisch mit der Mannschaft vom letzten Jahr. Daher ist meine Bindung auch immer noch sehr stark. Ich fiebere immer noch mit Lazio mit und drücke ihnen gegen Bayern natürlich die Daumen.

ran: Das Team läuft derzeit als Achter in der Liga den Erwartungen etwas hinterher, oder?

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Tare: Es stimmt, dass die Leistungen in der Hinrunde nicht sehr konstant waren. Aber in den letzten sieben Spielen gab es fünf Siege und ein Unentschieden und es ist alles sehr eng beieinander. Bis zu Platz vier, der für die Champions League berechtigt, sind es nur fünf Punkte Rückstand.

ran: Was bedeutet das für das Spiel gegen Bayern?

Tare: Anders als 2021, wo wir im Achtelfinale gegen Bayern zweimal verloren haben, ist die Mannschaft reifer geworden. Und das Stadion wird auch ausverkauft und es wird sicher eine Super-Stimmung sein. Und man hofft auf noch einen schlechten Tag wie Samstag in Leverkusen. Allerdings wissen alle bei Lazio auch, dass Bayern normalerweise nicht zweimal hintereinander so einen schlechten Tag erwischt. Es geht für sie um die Ehre, schließlich repräsentieren die Spieler eine Mannschaft, die zu den Favoriten auf den Gewinn der Champions League gehört. Das Schöne im Fußball ist ja, dass man nach drei Tagen schon wieder die Möglichkeit hat, Wiedergutmachung für eine Niederlage zu betreiben. Und am Mittwoch hat Bayern so eine Möglichkeit.

ran: Was sind denn die die Stärken von Lazio?

Tare: Vor allem die Organisation. Maurizio Sarri lässt defensiv mehr Ball- als Mann-orientiert spielen. Das machen sonst kaum noch Trainer in Europa. Das Problem ist allerdings der Angriff, denn Lazio hat bisher gerade mal 23 Tore in der Meisterschaft geschossen und das ist sehr seltsam für eine Mannschaft, die eigentlich sehr offensiv spielt. Immobile hat erst sechs Tore in der Meisterschaft. Das ist ein bisschen der Schwachpunkt.

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Tare erklärt: Darum scheiterte Immobile beim BVB

ran: Welche Rolle spielt Ciro Immobile generell für Lazio?

Tare: Er ist einer der besten Torjäger in der Geschichte der Serie A, aber in den letzten 20 Jahren mit Abstand der Beste. Er hat in den vergangenen Jahren Außergewöhnliches geleistet, fast jede Saison um die 25 Tore gemacht und war insgesamt viermal Torschützenkönig. Jetzt hatte er immer wieder Verletzungsprobleme und nicht die Leistungen zeigen können, die man von ihm gewöhnt war. Aber seine Bedeutung für die Mannschaft ist nach wie vor sehr hoch und am Wochenende hat er beim Sieg gegen Bergamo wieder ein Tor erzielt. Er hatte einige gute Aktionen wie früher und könnte am Mittwoch einer der Protagonisten werden.

Der damalige Lazio-Präsident Igli Tare (r.) stellt Ciro Immobile vor.
Der damalige Lazio-Präsident Igli Tare (r.) stellt Ciro Immobile vor.© imago/Insidefoto

ran: Wie erklären Sie sich, dass Immobile bei seinem einjährigen Gastspiel bei Borussia Dortmund zum Transferflop wurde?

Tare: Das ist einfach zu erklären: Der Wechsel von italienischer auf die deutsche Mentalität. Das ist eine andere Lebensqualität, die Sprache ist eine andere und man hat auch keine Geduld gehabt mit ihm. Aber Immobiles Qualität stand nie in Frage. Er kam damals als Torschützenkönig der Serie A nach Dortmund, das spricht ja eine eindeutige Sprache über seine Klasse.

ran: Welche anderen Spieler muss man bei Lazio noch im Blick haben?

Tare: Die Mannschaft hat sehr viele erfahrene Profis. Romagnoli in der Abwehr war mehrere Jahre Kapitän von Milan. Pedro war einer der Topstars bei Barca und Chelsea. Felipe Anderson, Luis Alberto und Vecino sind weitere wichtige Stammkräfte. Und im Tor steht mit Provedel der beste Torwart der Serie A im letzten Jahr. Also insgesamt ist das Team sehr viel weiter als 2021, deshalb hoffe ich, dass es diesmal nicht so ein Spaziergang für Bayern wird, als es zur Halbzeit schon 0:3 stand.

ran: Wie groß ist der Vorteil, dass diesmal wieder Zuschauer im Stadion sein werden?

Tare: Am Mittwoch wird das Stadio Olimpico ein Hexenkessel sein. Es sind über 65.000 Tickets verkauft, das Stadion wird ausverkauft und die die Stimmung sehr, sehr heiß sein.

ran: Was sagen Sie zu den Berichten, dass Lazio nach wie vor Probleme mit rechtsradikalen Anhängern hat?

Tare: Das Problem existiert so nicht mehr seit einigen Jahren. Die Mehrzahl der Fans sind ganz normal. Da hat sich sehr viel verändert dank einer sehr guten Arbeit des Vereins. Man kann nach Rom kommen und man kann ganz normal ins Stadion gehen und dort feiern.

Das wünscht sich Tare für's Spiel

ran: Sie wollen zur neuen Saison wieder einsteigen. Haben Sie eine bestimmte Liga als Ziel?

Tare: Alles ist möglich, auch Deutschland, England oder wieder Italien. Ich bin ein Kosmopolit und habe in vielen Ländern meine Erfahrungen gesammelt. Für mich zählt das Projekt und die Ambitionen des Vereins, nicht das Geld.

ran: Gab es schon Anfragen aus Deutschland?

Tare: Nein, aus Deutschland nicht. Ich habe schon Anfragen, aber ich habe einige absagen müssen, weil ich ein paar Monate Pause haben wollte, um mich total zu regenerieren.

ran: Sie sollen vor zwei Jahren schon mal ein Angebot von Eintracht Frankfurt als Nachfolger von Fredi Bobic gehabt haben. Stimmt das?

Tare: Das habe ich nie bestätigt, aber ich hatte immer sehr gute Beziehungen zu Eintracht Frankfurt.

ran: Wer kommt ins Viertelfinale?

Tare: Bayern geht als klarer Favorit in dieses Spiel und wird wahrscheinlich auch diese Runde überstehen. Aber ich hoffe und wünsche mir, dass Lazio sich sehr, sehr teuer verkaufen wird.

<strong>Champions League: Power Ranking vor den Achtelfinal-Rückspielen<br></strong>Das Achtelfinale der Königsklasse geht in die zweite Runde. Drei Bundesliga-Klubs haben sich für die Runde der letzten 16 qualifiziert, keiner davon ging im Hinspiel als Sieger vom Feld.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt das Power Ranking der Champions League. (Stand: 04. März 2023)
Champions League: Power Ranking vor den Achtelfinal-Rückspielen
Das Achtelfinale der Königsklasse geht in die zweite Runde. Drei Bundesliga-Klubs haben sich für die Runde der letzten 16 qualifiziert, keiner davon ging im Hinspiel als Sieger vom Feld. ran zeigt das Power Ranking der Champions League. (Stand: 04. März 2023)
© Getty Images
<strong>Platz 16: FC Kopenhagen</strong><br>Die Dänen waren das Überraschungsteam der Gruppenphase und setzten sich unter anderem vor Manchester United durch. Doch gegen die Blauen aus Manchester bekam Kopenhagen vor eigenem Publikum beim 1:3 die Grenzen aufgezeigt. Dass in Citys Etihad noch was geht, ist nahezu ausgeschlossen. Zumal es zuletzt auch in der Liga eine Niederlage gegen Tabellenführer Midtjylland gab.
Platz 16: FC Kopenhagen
Die Dänen waren das Überraschungsteam der Gruppenphase und setzten sich unter anderem vor Manchester United durch. Doch gegen die Blauen aus Manchester bekam Kopenhagen vor eigenem Publikum beim 1:3 die Grenzen aufgezeigt. Dass in Citys Etihad noch was geht, ist nahezu ausgeschlossen. Zumal es zuletzt auch in der Liga eine Niederlage gegen Tabellenführer Midtjylland gab.
© 2024 Getty Images
<strong>Platz 15: Real Sociedad San Sebastian</strong><br>Mit technisch sehr sauberem Fußball bestach Real Sociedad in der bisherigen Saison. Doch die Basken hatten in Paris gegen PSG mit 0:2 das Nachsehen. Auch wenn Chancen - wie beim Lattenkracher von Ex-BVB-Profi Mikel Merino - da waren, erarbeiteten sich Kylian Mbappe und Co. die bessere Ausgangslage. In San Sebastian müsste schon einiges passieren.
Platz 15: Real Sociedad San Sebastian
Mit technisch sehr sauberem Fußball bestach Real Sociedad in der bisherigen Saison. Doch die Basken hatten in Paris gegen PSG mit 0:2 das Nachsehen. Auch wenn Chancen - wie beim Lattenkracher von Ex-BVB-Profi Mikel Merino - da waren, erarbeiteten sich Kylian Mbappe und Co. die bessere Ausgangslage. In San Sebastian müsste schon einiges passieren.
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<strong>Platz 14: RB Leipzig</strong><br>Nach der 0:1-Heimpleite im Hinspiel gegen Real Madrid wurde vor allem über das nicht gegebene Führungstor Benjamin Seskos diskutiert, das durchaus umstritten war. Den Madrilenen reichte bei bescheidener Leistung ein Geniestreich von Brahim Diaz, um im Bernabeu alles in der eigenen Hand zu haben. Immerhin ist Leipzig in der Bundesliga zurück in der Spur.
Platz 14: RB Leipzig
Nach der 0:1-Heimpleite im Hinspiel gegen Real Madrid wurde vor allem über das nicht gegebene Führungstor Benjamin Seskos diskutiert, das durchaus umstritten war. Den Madrilenen reichte bei bescheidener Leistung ein Geniestreich von Brahim Diaz, um im Bernabeu alles in der eigenen Hand zu haben. Immerhin ist Leipzig in der Bundesliga zurück in der Spur.
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<strong>Platz 13: Atletico Madrid<br></strong>Im Gegensatz zur Vorrunde, in der Atletico 17 Treffer erzielte, zeigte sich Madrid im San Siro wieder von seiner bekannten defensiven Seite. Am Ende war die Elf von Diego Simeone mit der 0:1-Niederlage noch gut bedient, Jan Oblak und Inters schwache Chancenverwertung verhinderten schlimmeres. Das Aus in der Copa Del Rey gegen Athletic Bilbao war ein weiterer Dämpfer.
Platz 13: Atletico Madrid
Im Gegensatz zur Vorrunde, in der Atletico 17 Treffer erzielte, zeigte sich Madrid im San Siro wieder von seiner bekannten defensiven Seite. Am Ende war die Elf von Diego Simeone mit der 0:1-Niederlage noch gut bedient, Jan Oblak und Inters schwache Chancenverwertung verhinderten schlimmeres. Das Aus in der Copa Del Rey gegen Athletic Bilbao war ein weiterer Dämpfer.
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<strong>Platz 12: FC Arsenal</strong><br>In Minute 90.+4 schluckten die Gunners noch den Siegtreffer des FC Porto durch Galeno, doch unverdient war es nicht. In der Liga hat sich Arsenal dafür den Frust von der Seele geschossen und Newcastle im Emirates mit 4:1 weggefegt. Dort müssen noch auch erst einmal die Portugiesen ihren knappen Vorteil über die Zeit bringen. Boukayo Saka und Co. dürften sich einiges vorgenommen haben.
Platz 12: FC Arsenal
In Minute 90.+4 schluckten die Gunners noch den Siegtreffer des FC Porto durch Galeno, doch unverdient war es nicht. In der Liga hat sich Arsenal dafür den Frust von der Seele geschossen und Newcastle im Emirates mit 4:1 weggefegt. Dort müssen noch auch erst einmal die Portugiesen ihren knappen Vorteil über die Zeit bringen. Boukayo Saka und Co. dürften sich einiges vorgenommen haben.
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<strong>Platz 11: FC Bayern München</strong><br>Die Bayern stehen nach dem 0:1 bei Lazio Rom mit dem Rücken zur Wand. Nun wurde das Rückspiel auch noch als Endspiel für Trainer Thomas Tuchel ausgerufen. In der Liga patzte der FCB in Freiburg und ließ Leverkusen auf zehn Punkte wegziehen. Doch wer die Bayern kennt, weiß: In solchen Momenten sind sie am stärksten - auch ohne den gesperrten Dayot Upamecano.
Platz 11: FC Bayern München
Die Bayern stehen nach dem 0:1 bei Lazio Rom mit dem Rücken zur Wand. Nun wurde das Rückspiel auch noch als Endspiel für Trainer Thomas Tuchel ausgerufen. In der Liga patzte der FCB in Freiburg und ließ Leverkusen auf zehn Punkte wegziehen. Doch wer die Bayern kennt, weiß: In solchen Momenten sind sie am stärksten - auch ohne den gesperrten Dayot Upamecano.
© sportphoto24
<strong>Platz 10: Lazio Rom</strong><br>Nach dem etwas glücklichen Sieg gegen die Bayern gab es für Lazio in vier Liga-Spielen vier Niederlagen. Ausgerechnet jetzt müssen sie zu den Bayern in die Allianz Arena. Wie lange der 1:0-Vorsprung aus dem Hinspiel hält, wird wohl auch wieder von Münchens Chancenverwertung abhängen, die vor rund drei Wochen unterirdisch war.
Platz 10: Lazio Rom
Nach dem etwas glücklichen Sieg gegen die Bayern gab es für Lazio in vier Liga-Spielen vier Niederlagen. Ausgerechnet jetzt müssen sie zu den Bayern in die Allianz Arena. Wie lange der 1:0-Vorsprung aus dem Hinspiel hält, wird wohl auch wieder von Münchens Chancenverwertung abhängen, die vor rund drei Wochen unterirdisch war.
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<strong>Platz 9: PSV Eindhoven</strong><br>Die Niederländer um Coach Peter Bosz holten durch einen umstrittenen Strafstoß noch einen Punkt gegen Dortmund. Allerdings sprach die Torschuss-Statistik bei 14:8 für die PSV. Das zeigt: Eindhoven kann der Borussia Paroli bieten und nimmt gewiss auch Schwung aus dem 7:1-Sieg über Zwolle und das 2:2 gegen Verfolger Feyenoord in der Eredivisie mit.
Platz 9: PSV Eindhoven
Die Niederländer um Coach Peter Bosz holten durch einen umstrittenen Strafstoß noch einen Punkt gegen Dortmund. Allerdings sprach die Torschuss-Statistik bei 14:8 für die PSV. Das zeigt: Eindhoven kann der Borussia Paroli bieten und nimmt gewiss auch Schwung aus dem 7:1-Sieg über Zwolle und das 2:2 gegen Verfolger Feyenoord in der Eredivisie mit.
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<strong>Platz 8: Borussia Dortmund</strong><br>Dortmund hingegen rechnet sich große Sieg-Chancen aus. Nico Schlotterbeck hatte nach dem Hinspiel bereits angekündigt, dass der BVB bei einem Champions-League-Spiel "um 21 Uhr im Signal Iduna Park nicht zu schlagen" sei. Daraufhin gab es erst einmal eine 2:3-Heimpleite gegen Hoffenheim, doch gegen Union Berlin schoss sich Schwarz-Gelb beim 2:0 wieder warm.
Platz 8: Borussia Dortmund
Dortmund hingegen rechnet sich große Sieg-Chancen aus. Nico Schlotterbeck hatte nach dem Hinspiel bereits angekündigt, dass der BVB bei einem Champions-League-Spiel "um 21 Uhr im Signal Iduna Park nicht zu schlagen" sei. Daraufhin gab es erst einmal eine 2:3-Heimpleite gegen Hoffenheim, doch gegen Union Berlin schoss sich Schwarz-Gelb beim 2:0 wieder warm.
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<strong>Platz 7: SSC Neapel</strong><br>Star-Stürmer Victor Osimhen rettete den Neapolitanern beim 1:1 im Hinspiel gerade noch so einen Punkt. Doch in der Liga scheint die SSC nun einen Lauf zu starten. Nach dem Remis gegen Cagliari Calcio gab es ein 6:1 gegen Sassuolo Calcio und ein 2:1 gegen Juventus Turin. Unter Neu-Trainer Francesco Calzona ging noch keine Partie verloren.
Platz 7: SSC Neapel
Star-Stürmer Victor Osimhen rettete den Neapolitanern beim 1:1 im Hinspiel gerade noch so einen Punkt. Doch in der Liga scheint die SSC nun einen Lauf zu starten. Nach dem Remis gegen Cagliari Calcio gab es ein 6:1 gegen Sassuolo Calcio und ein 2:1 gegen Juventus Turin. Unter Neu-Trainer Francesco Calzona ging noch keine Partie verloren.
© 2024 Getty Images
<strong>Platz 6: FC Barcelona</strong><br>Allerdings müssen die Italiener zu den Katalanen, die seit sieben Spielen ungeschlagen sind. In La Liga wurde zuletzt noch Getafe mit 4:0 zerlegt, eine Woche später verletzten sich jedoch die Mittelfeld-Stars Frenkie de Jong und Pedri beim 0:0 gegen Athletic Bilbao. Es zeichnet sich ein Spiel auf Augenhöhe mit Neapel ab.
Platz 6: FC Barcelona
Allerdings müssen die Italiener zu den Katalanen, die seit sieben Spielen ungeschlagen sind. In La Liga wurde zuletzt noch Getafe mit 4:0 zerlegt, eine Woche später verletzten sich jedoch die Mittelfeld-Stars Frenkie de Jong und Pedri beim 0:0 gegen Athletic Bilbao. Es zeichnet sich ein Spiel auf Augenhöhe mit Neapel ab.
© Fotoagenzia
<strong>Platz 5: FC Porto</strong><br>Galenos Lucky Punch dürfte den Portugiesen Mut machen. Doch das Rückspiel wird Arsenal mit ähnlich viel Ballbesitz wie im Hinspiel angehen wollen - oder sogar mehr. Damals hatten die Gunners 65 Prozent Ballbesitz, Porto jedoch das letzte Wort. In der Liga fegte das Team von Sergio Conceicao jüngst mit 5:0 über Rivale und Konkurrent Benfica Lissabon hinweg.
Platz 5: FC Porto
Galenos Lucky Punch dürfte den Portugiesen Mut machen. Doch das Rückspiel wird Arsenal mit ähnlich viel Ballbesitz wie im Hinspiel angehen wollen - oder sogar mehr. Damals hatten die Gunners 65 Prozent Ballbesitz, Porto jedoch das letzte Wort. In der Liga fegte das Team von Sergio Conceicao jüngst mit 5:0 über Rivale und Konkurrent Benfica Lissabon hinweg.
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<strong>Platz 4: Inter Mailand</strong><br>Der Vorjahresfinalist belohnte sich im Hnspiel am Ende in Person von Marko Arnautovic, der mit voller Überzeugung den Ball in der 79. Minute zum Siegtreffer über die Linie drückte. Der Erfolg war verdient, hatte jener Arnautovic wenige Minuten zuvor bereits das 1:0 auf dem Fuß. In der Serie A gab es zuletzt zwei 4:0-Siege für Inter, das gegen Atletico die Nase vorn hat.
Platz 4: Inter Mailand
Der Vorjahresfinalist belohnte sich im Hnspiel am Ende in Person von Marko Arnautovic, der mit voller Überzeugung den Ball in der 79. Minute zum Siegtreffer über die Linie drückte. Der Erfolg war verdient, hatte jener Arnautovic wenige Minuten zuvor bereits das 1:0 auf dem Fuß. In der Serie A gab es zuletzt zwei 4:0-Siege für Inter, das gegen Atletico die Nase vorn hat.
© LaPresse
<strong>Platz 3: Real Madrid</strong><br>Auch wenn das 1:0 über RB etwas schmeichelhaft war, spricht wenig gegen ein Weiterkommen Reals. Im heimischen Bernabeu sind die Königlichen eine Macht, das zeigte der 4:0-Erfolg gegen Meisterschafts-Konkurrent Girona. Allerdings gab es für Madrid zuletzt einen Dämpfer als während des vermeintlichen Siegtreffers durch Jude Bellinham gegen Valencia (2:2) abgepfiffen wurde.
Platz 3: Real Madrid
Auch wenn das 1:0 über RB etwas schmeichelhaft war, spricht wenig gegen ein Weiterkommen Reals. Im heimischen Bernabeu sind die Königlichen eine Macht, das zeigte der 4:0-Erfolg gegen Meisterschafts-Konkurrent Girona. Allerdings gab es für Madrid zuletzt einen Dämpfer als während des vermeintlichen Siegtreffers durch Jude Bellinham gegen Valencia (2:2) abgepfiffen wurde.
© Eibner
<strong>Platz 2: Paris St. Germain</strong><br>In der "Todesgruppe" mit dem BVB, Newcastle und Milan behauptete sich der französische Meister als Zweiter - allerdings wenig ruhmreich. Ähnlich lief es gegen Real Sociedad. Doch jeder weiß, was die Champions League dem Klub bedeutet. Da spielt es auch keine Rolle, dass Kylian Mbappe nach seiner Auswechslung zur Pause beim 0:0 gegen die AS Monaco auf der Tribüne schmollte.
Platz 2: Paris St. Germain
In der "Todesgruppe" mit dem BVB, Newcastle und Milan behauptete sich der französische Meister als Zweiter - allerdings wenig ruhmreich. Ähnlich lief es gegen Real Sociedad. Doch jeder weiß, was die Champions League dem Klub bedeutet. Da spielt es auch keine Rolle, dass Kylian Mbappe nach seiner Auswechslung zur Pause beim 0:0 gegen die AS Monaco auf der Tribüne schmollte.
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<strong>Platz 1: Manchester City</strong><br>Titelverteidiger ManCity hielt sich in der Gruppenphase mit 18 Punkten schadlos. Gegen Kopenhagen wackelten Erling Haaland und Co. dank eines überragenden Kevin De Bruyne nur kurz. In der Liga drehten die Citizens dank Phil Foden das Manchester-Derby gegen United, auch Haaland durfte beim 3:1 einmal jubeln. City bleibt weiter Top-Favorit auf den Henkelpott.
Platz 1: Manchester City
Titelverteidiger ManCity hielt sich in der Gruppenphase mit 18 Punkten schadlos. Gegen Kopenhagen wackelten Erling Haaland und Co. dank eines überragenden Kevin De Bruyne nur kurz. In der Liga drehten die Citizens dank Phil Foden das Manchester-Derby gegen United, auch Haaland durfte beim 3:1 einmal jubeln. City bleibt weiter Top-Favorit auf den Henkelpott.
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<strong>Champions League: Power Ranking vor den Achtelfinal-Rückspielen<br></strong>Das Achtelfinale der Königsklasse geht in die zweite Runde. Drei Bundesliga-Klubs haben sich für die Runde der letzten 16 qualifiziert, keiner davon ging im Hinspiel als Sieger vom Feld.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt das Power Ranking der Champions League. (Stand: 04. März 2023)
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<strong>Platz 15: Real Sociedad San Sebastian</strong><br>Mit technisch sehr sauberem Fußball bestach Real Sociedad in der bisherigen Saison. Doch die Basken hatten in Paris gegen PSG mit 0:2 das Nachsehen. Auch wenn Chancen - wie beim Lattenkracher von Ex-BVB-Profi Mikel Merino - da waren, erarbeiteten sich Kylian Mbappe und Co. die bessere Ausgangslage. In San Sebastian müsste schon einiges passieren.
<strong>Platz 14: RB Leipzig</strong><br>Nach der 0:1-Heimpleite im Hinspiel gegen Real Madrid wurde vor allem über das nicht gegebene Führungstor Benjamin Seskos diskutiert, das durchaus umstritten war. Den Madrilenen reichte bei bescheidener Leistung ein Geniestreich von Brahim Diaz, um im Bernabeu alles in der eigenen Hand zu haben. Immerhin ist Leipzig in der Bundesliga zurück in der Spur.
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<strong>Platz 11: FC Bayern München</strong><br>Die Bayern stehen nach dem 0:1 bei Lazio Rom mit dem Rücken zur Wand. Nun wurde das Rückspiel auch noch als Endspiel für Trainer Thomas Tuchel ausgerufen. In der Liga patzte der FCB in Freiburg und ließ Leverkusen auf zehn Punkte wegziehen. Doch wer die Bayern kennt, weiß: In solchen Momenten sind sie am stärksten - auch ohne den gesperrten Dayot Upamecano.
<strong>Platz 10: Lazio Rom</strong><br>Nach dem etwas glücklichen Sieg gegen die Bayern gab es für Lazio in vier Liga-Spielen vier Niederlagen. Ausgerechnet jetzt müssen sie zu den Bayern in die Allianz Arena. Wie lange der 1:0-Vorsprung aus dem Hinspiel hält, wird wohl auch wieder von Münchens Chancenverwertung abhängen, die vor rund drei Wochen unterirdisch war.
<strong>Platz 9: PSV Eindhoven</strong><br>Die Niederländer um Coach Peter Bosz holten durch einen umstrittenen Strafstoß noch einen Punkt gegen Dortmund. Allerdings sprach die Torschuss-Statistik bei 14:8 für die PSV. Das zeigt: Eindhoven kann der Borussia Paroli bieten und nimmt gewiss auch Schwung aus dem 7:1-Sieg über Zwolle und das 2:2 gegen Verfolger Feyenoord in der Eredivisie mit.
<strong>Platz 8: Borussia Dortmund</strong><br>Dortmund hingegen rechnet sich große Sieg-Chancen aus. Nico Schlotterbeck hatte nach dem Hinspiel bereits angekündigt, dass der BVB bei einem Champions-League-Spiel "um 21 Uhr im Signal Iduna Park nicht zu schlagen" sei. Daraufhin gab es erst einmal eine 2:3-Heimpleite gegen Hoffenheim, doch gegen Union Berlin schoss sich Schwarz-Gelb beim 2:0 wieder warm.
<strong>Platz 7: SSC Neapel</strong><br>Star-Stürmer Victor Osimhen rettete den Neapolitanern beim 1:1 im Hinspiel gerade noch so einen Punkt. Doch in der Liga scheint die SSC nun einen Lauf zu starten. Nach dem Remis gegen Cagliari Calcio gab es ein 6:1 gegen Sassuolo Calcio und ein 2:1 gegen Juventus Turin. Unter Neu-Trainer Francesco Calzona ging noch keine Partie verloren.
<strong>Platz 6: FC Barcelona</strong><br>Allerdings müssen die Italiener zu den Katalanen, die seit sieben Spielen ungeschlagen sind. In La Liga wurde zuletzt noch Getafe mit 4:0 zerlegt, eine Woche später verletzten sich jedoch die Mittelfeld-Stars Frenkie de Jong und Pedri beim 0:0 gegen Athletic Bilbao. Es zeichnet sich ein Spiel auf Augenhöhe mit Neapel ab.
<strong>Platz 5: FC Porto</strong><br>Galenos Lucky Punch dürfte den Portugiesen Mut machen. Doch das Rückspiel wird Arsenal mit ähnlich viel Ballbesitz wie im Hinspiel angehen wollen - oder sogar mehr. Damals hatten die Gunners 65 Prozent Ballbesitz, Porto jedoch das letzte Wort. In der Liga fegte das Team von Sergio Conceicao jüngst mit 5:0 über Rivale und Konkurrent Benfica Lissabon hinweg.
<strong>Platz 4: Inter Mailand</strong><br>Der Vorjahresfinalist belohnte sich im Hnspiel am Ende in Person von Marko Arnautovic, der mit voller Überzeugung den Ball in der 79. Minute zum Siegtreffer über die Linie drückte. Der Erfolg war verdient, hatte jener Arnautovic wenige Minuten zuvor bereits das 1:0 auf dem Fuß. In der Serie A gab es zuletzt zwei 4:0-Siege für Inter, das gegen Atletico die Nase vorn hat.
<strong>Platz 3: Real Madrid</strong><br>Auch wenn das 1:0 über RB etwas schmeichelhaft war, spricht wenig gegen ein Weiterkommen Reals. Im heimischen Bernabeu sind die Königlichen eine Macht, das zeigte der 4:0-Erfolg gegen Meisterschafts-Konkurrent Girona. Allerdings gab es für Madrid zuletzt einen Dämpfer als während des vermeintlichen Siegtreffers durch Jude Bellinham gegen Valencia (2:2) abgepfiffen wurde.
<strong>Platz 2: Paris St. Germain</strong><br>In der "Todesgruppe" mit dem BVB, Newcastle und Milan behauptete sich der französische Meister als Zweiter - allerdings wenig ruhmreich. Ähnlich lief es gegen Real Sociedad. Doch jeder weiß, was die Champions League dem Klub bedeutet. Da spielt es auch keine Rolle, dass Kylian Mbappe nach seiner Auswechslung zur Pause beim 0:0 gegen die AS Monaco auf der Tribüne schmollte.
<strong>Platz 1: Manchester City</strong><br>Titelverteidiger ManCity hielt sich in der Gruppenphase mit 18 Punkten schadlos. Gegen Kopenhagen wackelten Erling Haaland und Co. dank eines überragenden Kevin De Bruyne nur kurz. In der Liga drehten die Citizens dank Phil Foden das Manchester-Derby gegen United, auch Haaland durfte beim 3:1 einmal jubeln. City bleibt weiter Top-Favorit auf den Henkelpott.
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