Beim Pokalsieg gegen Bielefeld überragt beim VfB Stuttgart ein Offensiv-Trio. ran zeigt, warum das neue "magische Dreieck" nun auch in der Nationalmannschaft bei der Nations League gesetzt sein sollten.
Im Tor verhinderte Alexander Nübel mit mehreren Paraden in der Schlussphase, dass es nochmal richtig eng wurde.
In der Defensive hatte Maximilian Mittelstädt in seiner Heimatstadt ("Es war ein extrem besonderer Moment für mich") alles im Griff.
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Woltemade, Undav, Stiller: Gute Chancen auf DFB-Startelf
Und in der Offensive brannten Angelo Stiller, Deniz Undav und Nick Woltemade - unterstützt von Doppel-Torschütze Enzo Millot - zumindest bis zum 4:0 phasenweise ein Feuerwerk ab.
Gerade dieses Trio hat gute Chancen auf einem Stammplatz im Nations-League-Halbfinale am 4. Juni in München gegen Portugal.
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Bundesliga-Transfergerüchte: Leverkusen an Ex-Bundesliga-Keeper interessiert
Mark Flekken (FC Brentford) In Leverkusen steht ein Umbruch bevor. Eventuell auch auf der Torwart-Position. Stammkeeper Lukas Hradecky ist 35 Jahre alt, Matej Kovar konnte bisher nicht überzeugen. Dementsprechend schaut sich Bayer um und ist dabei wohl auf Ex-Freiburg-Torhüter Flekken gestoßen. Laut "kicker" arbeitet die Werkself seit Wochen an einer Verpflichtung. In England hat er noch bis 2027 einen Vertrag, im Gespräch sind 15 Millionen Euro Ablöse.
Jobe Bellingham (AFC Sunderland) Funkt Borussia Dortmund bei Jobe Bellingham, dem jüngeren Bruder von Jude, ein anderer Bundesligist dazwischen? Neben dem BVB sollen auch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt Interesse am Engländer haben, der gerade erst mit dem AFC Sunderland in die Premier League aufgestiegen ist...
Jobe Bellingham (AFC Sunderland) ...Wie "Sky" berichtet, ist der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler zurzeit in Frankfurt, um sich das Eintracht-Gelände anzuschauen und Gespräche mit den SGE-Verantwortlichen zu führen. Eine Einigung gibt es aber wohl noch nicht. Eigentlich läuft Bellingams Vertrag in Sunderland noch bis Juni 2028.
Bruno Fernandes (Manchester United) Der FC Bayern München soll sich laut dem Portal "Teamtalk" mit Manchester Uniteds Kapitän Bruno Fernandes als möglichem Sommer-Neuzugang beschäftigen. Demnach dürften die Münchner Bosse zeitnah Gespräche mit dem Umfeld des 30-jährigen Portugiesen suchen, wie es im Bericht heißt. Dabei soll die Möglichkeit eines Transfers an die Säbener Straße ausgelotet werden. Neben dem FCB …
Bruno Fernandes (Manchester United) ... soll aber auch der saudi-arabische Topklub Al-Hilal Interesse am Nationalspieler haben. Bereits im Sommer 2024 dürften hingegen die Münchner Fernandes schon auf dem Zettel gehabt haben. Damals wurde diese Spur aber nicht konkreter. Fernandes' Vertrag in Manchester läuft noch bis 2027, zudem gibt es eine Option auf eine weitere Spielzeit.
Rafael Leao (AC Mailand) Laut "Sky" zeigt der FC Bayern Interesse an Rafael Leao. Der Portugiese soll die Lücke auf dem linken Flügel schließen und als Ersatz für Leroy Sane kommen, der vor einem Abgang steht. Dem Bericht zufolge pflegt Max Eberl ein sehr positives Verhältnis mit Leao-Agent Jorge Mendes. Es soll bereits zu Gesprächen zwischen den beiden Parteien gekommen sein ...
Rafael Leao (AC Mailand) ... Bei der AC hat der Flügelstürmer noch bis 2028 Vertrag. Sein derzeitiger Marktwert wird auf 75 Millionen Euro taxiert. In der Serie A legte der 25-Jährige in dieser Saison acht Treffer auf und erzielte daneben zehn weitere Tore. Auch in der Königsklasse konnte er dreimal knipsen.
Kaoru Mitoma (Brighton & Hove Albion) Oder wird es doch ein anderer Spieler, der in die Fußstapfen von Sane tritt? Linksaußen Kaoru Mitoma von Brighton & Hove Albion soll bei den Bayern ebenfalls auf dem Zettel stehen. Der Japaner traf in dieser Premier-League-Saison zehnmal und gilt als einer der besten Dribbler der Liga. Konkret soll das Interesse laut "Bild" jedoch noch nicht sein.
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) Verzeichnet Eintracht Frankfurt im Sommer das nächste Riesen-Transferplus? Top-Stürmer Hugo Ekitike steht auf der Liste einiger Top-Klubs. Darunter befindet sich wohl auch der FC Chelsea, der sich einem Bericht dem französischen Radiosender "RMC Sport" in "fortgeschrittenen" Gesprächen mit der SGE befindet ...
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) ... demnach sollen die "Blues" bereit sein, zwischen 80 und 100 Millionen Euro für den französischen U21-Nationalspieler auf den Tisch zu legen. Neben Chelsea sollen auch der FC Liverpool und der FC Arsenal Interesse am 22-Jährigen haben, der nach einer halbjährigen Leihe vor der abgelaufenen Saison für 16,5 Millionen Euro fix von Paris St. Germain verpflichtet wurde.
Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt) Droht der Eintracht trotz der Qualifikation für die Champions League ein Ausverkauf im Sommer? Die Spieler aus Frankfurt sind begehrt, darunter auch Hugo Larsson. Laut "Marca" zeigt Real Madrid Interesse an dem Schweden. Nach den Transfers von Dean Huijsen und Trent Alexander-Arnold möchten die Blancos auch im Mittelfeld nachlegen. Dem Bericht zufolge liegt dahingehend der Fokus auf dem Youngster der Eintracht.
Hugo Larsson (Eintracht Frankfurt) Real Madrid soll demnach bereits mehrmals in der Stadt am Main präsent gewesen sein, um den 20-Jährigen zu beobachten. Der Vertrag von Larsson ist noch bis 2029 gültig - sein Marktwert wird derzeit auf 40 Millionen Euro taxiert. Ein Transfer würde für die Madrilenen also durchaus kostenintensiv werden.
Christopher Nkunku (FC Chelsea) Laut "Sky" hat Bayern wieder ein Auge auf den ehemaligen Leipziger Angreifer geworfen. Nkunku will unbedingt einen dauerhaften Abgang von den Londonern, obwohl sein Vertrag noch bis 2029 läuft. Mit den Münchnern hatte man im Winter schon eine mündliche Einigung erzielt, der Deal zerschlug sich allerdings. Auch andere Top-Klubs haben ein Interesse bei dem Franzosen hinterlegt.
Jobe Bellingham (FC Sunderland) ... die Verantwortlichen bei RB "einen guten Draht" zur Bellingham-Familie haben sollen. Dennoch wird Leipzig im Poker um den Jungstar nur eine Außenseiterchance eingeräumt.
Insgesamt stellt der "VfB Deutschland" mit fünf Profis zusammen mit Meister Bayern München einmal mehr die meisten Spieler in der DFB-Auswahl.
Ähnlich wie bei der Heim-EM 2024, als die vier Stuttgarter Nominierungen (Mittelstädt, Undav sowie der diesmal nicht mehr berücksichtigten Chris Führich und der jetzige Dortmunder Waldemar Anton) nur von den Bayern (5) übertroffen wurden
DFB-Team: Schlägt auch diesmal Form Klasse?
Damals begründete Nagelsmann die etwas überraschende Berufung des schwäbischen Quartetts und den Verzicht auf langjährige Stammspieler wie Mats Hummels oder Leon Goretzka mit der Formel "Form schlägt Klasse".
Entsprechend glücklich dürfte er über die Tatsache sein, dass er angesichts der zahlreichen Ausfälle von Topspielern wie Jamal Musiala oder Kai Havertz beim Nations-League-Finalturnier wieder auf Stuttgarter in Bestform setzen kann.
Was gerade bei Undav und Stiller vor kurzem alles andere als sicher war.
Internationale Transfergerüchte: Zerstört dieser Mega-Klub die Cherki-Träume von Borussia Dortmund?
Rayan Cherki (Olympique Lyon) Der BVB bekommt namhafte Konkurrenz im Kampf um Rayan Cherki. Laut Fabrizio Romano und "Tele Football" soll Manchester City an dem Offensivstar baggern. Demnach soll der Franzose auf der Shortlist der Cityzens stehen - wie auch Morgan Gibbs-White. Der Vertrag des 21 Jahre alten Youngsters läuft im kommenden Jahr aus. Will Lyon noch Geld verdienen, müssen sie ihn im Sommer ziehen lassen. Vor allem der BVB bemüht sich seit Monaten extrem um die Dienste des Rechtsaußen.
Morgan Gibbs-White (Nottingham Forrest) Gibbs-White gilt als Wunschspieler von Manchester City und Pep Guardiola. Dieser soll im offensiven Mittelfeld wohl Nachfolger von Kevin De Bruyne werden. Laut "Sun" will City Matheus Nunes, den Guardiola als "nicht clever genug" für das Mittelfeld bezeichnete, in einen Tausch-Deal involvieren. So ließe sich die Transfer-Summe von ca. 70 Millionen Pfund (ca. 83,4 Mio. Euro) wohl um die Hälfte reduzieren.
Kevin de Bruyne (Manchester City) Der 33-Jährige feierte seinen Abschied bei Manchester City und kann seine Zukunft frei planen. Der SSC Neapel soll dabei de Bruyne ein lukratives Angebot gemacht haben. Demnach beträgt das Handgeld alleine zehn Millionen Euro. Der Belgier soll auf drei Jahre dann ein Gehalt über 17 Millionen Euro verdienen...
Kevin de Bruyne (Manchester City) ... und mögliche Boni über 30 Millionen Euro kassieren. So berichtet Transfer-Experte Sacha Tavollieri. Im besten Fall würde de Bruyne in den drei Jahren also 57 Millionen Euro verdienen. Neapel versucht damit die Konkurrenz aus der USA und Saudi-Arabien im Buhlen um de Bruyne zu schlagen.
Cristiano Ronaldo (Al-Nassr) Bis Ende Juni steht Cristiano Ronaldo noch bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unter Vertrag. Zuletzt mehrten sich Gerüchte, wonach CR7 gerne bei der Klub-WM in den USA dabei wäre. Sein aktueller Verein ist dafür aber nicht qualifiziert. Nun hat der marokkanische Nationalspieler Nordin Amrabat in einem Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" eine mögliche Option aufgezeigt. Vor der Klub-WM: Vereine dürfen neue Stars verpflichten
Cristiano Ronaldo (Al-Nassr) ... Amrabt wechselt am 1. Juni vom britischen Zweitligisten Hull City zum marokkanischen Topklub Wydad Casablanca, der bei der Klub-WM dabei ist. Auf die Frage, ob sein Verein CR7 für das Turnier verpflichten wolle, sagte er: "Der Präsident (von Wydad, Anm.d.Red.) hat sehr große Ambitionen und beschäftigt sich noch mit einigen sehr großen Namen. Es ist wahr, dass Cristiano einer davon ist." ...
Cristiano Ronaldo (Al-Nassr) ... Zuletzt hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino Gerüchte angeheizt, als er auf dem YouTube-Kanal des Streamers "IShowSpeed" im Hinblick auf eine Teilnahme von Ronaldo an der Klub-WM erklärte: "Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen." Auch ein brasilianischer Klub soll laut "Marca" über einen Wechsel nachdenken. Sollte CR7 in Marokko unterschreiben, würden in der Gruppenphase ManCity, sein Ex-Klub Juventus Turin und Al-Ain warten ...
Cristiano Ronaldo (Al Nassr) ... Bereits zuvor hatte die "Marca" aus Spanien berichtet, Wydad Casablanca wolle Ronaldo für den Zeitraum der Klub-WM verpflichten. Damit wäre der marokkanische Verein nach Botafogo der zweite Interessent an dem 40-Jährigen. Auch Los Angeles FC soll mit einem Transfer liebäugeln. Ronaldo verlängerte seinen Vertrag bisher nicht in Saudi-Arabien und schließt einen Transfer nicht aus.
Bruno Fernandes (Manchester United) Die Zukunft von Bruno Fernandes bei Manchester United gilt als ungewiss. Auch deshalb versucht nun offenbar Al-Hilal, den Portugiesen mit einem Riesen-Angebot aus England loszueisen. Laut der "Daily Mail" ist der Saudi-Klub bereit, insgesamt 240 Millionen Euro in die Hand zu nehmen. Doch gleichzeitig setzt Al-Hilal dem 30-Jährigen wohl auch eine Frist - er müsse sich bis Ende Mai entscheiden. ...
Bruno Fernandes (Manchester United) ... Sollte Fernandes zustimmen, wäre Al-Hilal wohl bereit, 120 Millionen Euro an die Red Devils zu zahlen. Dem Profi winkt demnach ein Dreijahres-Vertrag mit einem Grundgehalt von gut 43 Millionen Euro, pro Saison würden die Ausgaben samt Boni und Ablösesumme bei 77,5 Millionen Euro liegen. Für United wäre ein Transfer in der Preisklasse der interne Rekordverkauf. Der Offensivstar hat in Manchester noch bis 2027 Vertrag.
Kevin De Bruyne (Manchester City) Der Abschied von Manchester City ist für Kevin De Bruyne längst beschlossene Sache. Der Belgier wird seinen Vertrag bei den Skyblues nicht verlängern. Laut Transfer-Insider Sacha Tavolieri soll sich der Spielmacher nun mit der SSC Neapel über einen ablösefreien Wechsel einig sein. Demnach plant der italienische Topklub, De Bruyne einen Zweijahres-Vertrag vorzulegen - inklusive Option auf ein weiteres Jahr. Auch ein festes Modell über drei Jahre steht im Raum.
Nico Williams (Athletic Bilbao) Real Madrid plant wohl den nächsten großen Transfer. Laut "Marca" sind die Königlichen an Nico Williams interessiert. Der Flügelstürmer von Athletic Bilbao wird demnach bei Real heiß diskutiert. Eine Meldung, die in Spanien für Aufsehen sorgt, galt bislang doch der FC Barcelona als Favorit auf eine Verpflichtung. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Williams eine Ausstiegsklausel in Höhe von 58 Millionen Euro, ...
Nico Williams (Athletic Bilbao) ... die in diesem Sommer gezogen werden kann. Sein Marktwert liegt aktuell bei 70 Millionen. Dem Bericht zufolge ist der 22 Jahre alte Nationalspieler bei den Real-Bossen vor allem aufgrund seiner explosiven Spielweise beliebt. Dazu kommt seine Präsenz in den Medien und seine sportliche wie kommerzielle Ausstrahlung. Allerdings: in der laufenden Saison kam er in 28 Ligaspielen nur auf jeweils fünf Tore und Assists.
Rodrygo (Real Madrid) Lange deutete viel auf einen Wechsel von Nico Williams zum FC Arsenal hin. Die Londoner bemühten sich intensiv, scheinen nun aber einen anderen Offensivstar ins Visier genommen zu haben. Laut "El Nacional" liebäugeln die Gunners mit einem Transfer von Rodrygo. Dieser ist mit seiner Situation bei Real Madrid unzufrieden und zeigte sich jüngst offen für einen Wechsel. Darin sieht der Premier-League-Klub seine Chance. ...
Rodrygo (Real Madrid) ... Auch die "Bild" schreibt unter Berufung auf Quellen aus London, bei Arsenal würden Rodrygo größere Qualitäten zugerechnet werden als Williams. Eine Entwicklung, die vor allem die Basken und den spanischen Nationalspieler verwirren soll, da dieser fest mit dem Schritt in die Premier League gerechnet habe. Letztendlich könnte jedoch der Preis zum Zünglein an der Waage werden - Williams hat demnach eine Aufstiegsklausel im Bereich von 60 Millionen Euro, Rodrygo könnte dagegen bis zu 100 Millionen Euro kosten.
Randal Kolo Muani (Juventus Turin/Paris St.-Germain) Ex-Eintracht-Star Randal Kolo Muani spielt seit Januar 2025 für Juventus Turin. Der Leih-Stürmer könnte laut "L’Equipe" wohl über das Saisonende hinaus in Turin bleiben. Demnach will Juventus die Leihe verlängern. Kolo Muanis Stammklub Paris Saint-Germain wäre dem Bericht nach wohl mit einer Verlängerung der Leihe einverstanden, allerdings nur mit einer Kaufoption für Juve in Höhe von 50 Millionen Euro.
Doch nach einem Zwischentief, in dem der letztjährige Vizemeister vor allem aufgrund der Heimschwäche einen Europacup-Platz in der Liga verspielte, lieferte die Mannschaft von Sebastian Hoeneß einen starken Schlussspurt mit drei Bundesliga-Siegen und schließlich dem Erfolg im Pokalfinale ab.
ran zeigt, warum die deutsche Nationalmannschaft auf das neue "magische Dreieck" des VfB setzen kann und sollte.
Stuttgarts Denker und Lenker verließ das Olympiastadion bestens gelaunt und mit einer Schwimmbrille auf dem Kopf als letzter, was gut zu seiner Situation vor dem Endspiel passte.
Denn bis zur letzten Minute hatte Trainer Sebastian Hoeneß um einen Einsatz seines Dauerbrenners (46 von 48 möglichen Pflichtspielen) gebangt, nachdem dieser erst vor zwei Wochen eine schwere Bänderverletzung erlitten hatte.
"Ab der 60. Minute habe ich es schon gemerkt", berichtete Stiller. "Ich wollte eigentlich rechtzeitig raus, aber es ging dann nicht mehr."
Bis dahin allerdings zeigte der 24-Jährige als Antreiber eine bärenstarke Leistung, lieferte zwei Torvorlagen zum 1:0 und 3:0 und war auch am 2:0 mit seinem Befreiungsschlag maßgeblich beteiligt.
Premier League: Die 15 teuersten Transfers der Geschichte - Wo würde Wirtz landen?
Premier League: Das sind die 15 teuersten Transfers der Geschichte Der englische Fußball ist dafür bekannt, Unsummen an Geld für Transfers auszugeben und immer wieder die eigenen Transferrekorde zu brechen. Doch auch einkassieren können die Premier-League-Klubs - wie beim Verkauf von Harry Kane (r.) an den FC Bayern München. Nun soll ein Bundesliga-Star vor dem Wechsel nach England stehen ...
Wird Florian Wirtz zum teuersten Premier-League-Profi? Laut Berichten tendiert Florian Wirtz zu einem Wechsel von Bayer Leverkusen zum FC Liverpool. Angeblich fordert der Werksklub 150 Millionen Euro Ablöse, womit der Mittelfeldspieler direkt zum teuersten Spieler der Liga-Geschichte aufsteigen würde. Doch wer hält bislang den Rekord? ran listet die 15 teuersten Spielertransfers der Geschichte der englischen Topliga auf. (Quelle: transfermarkt.de)
Platz 15 (geteilt): Jadon Sancho (von Borussia Dortmund zu Manchester United) Im Sommer 2021 wagte Jadon Sancho den Schritt in die Premier League zu Manchester United. Die Red Devils ließen sich die Dienste des Flügelspielers vom BVB 85 Millionen Euro kosten. Die Erwartungen konnte der Engländer nie erfüllen. Nach einer Leihe zum FC Chelsea kehrt Sancho im Sommer nach Manchester zurück. Dort läuft der Vertrag des 25-Jährigen jedoch im nächsten Sommer aus.
Platz 15 (geteilt): Darwin Nunez (von Benfica Lissabon zum FC Liverpool) Auch der Stürmer aus Uruguay kostete eine Ablösesumme von 85 Millionen Euro - im Juli 2022 verpflichtete der FC Liverpool den Youngster aus der portugiesischen Liga. Mit den Reds gewann Darwin Nunez in diesem Jahr die Premier League. Unter Neu-Trainer Arne Slot hat der Offensivspieler jedoch einen schweren Stand - sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2028.
Platz 14: Harry Maguire (von Leicester City zu Manchester United) Einst war Harry Maguire der teuerste Abwehrspieler überhaupt: Für satte 87 Millionen Euro wechselte der englische Innenverteidiger 2019 zu den Red Devils. Besonders aufgrund der stolzen Summe, für die er verpflichtet wurde, steht Maguire in Manchester häufig in der Kritik.
Platz 13: Josko Gvardiol (von RB Leipzig zu Manchester City) Anfang August 2023 verließ der kroatische Verteidiger Josko Gvardiol RB Leipzig und schloss sich Champions-League-Sieger Manchester City an. Leipzig kassierte für den Transfer 90 Millionen Euro – damit ist Gvardiol der teuerste Abwehrspieler der Geschichte. Abgesehen von Wirtz ist der Abwehrhüne der einzige Spieler in der Liste, der aus der Bundesliga nach England kam.
Platz 12: Cristiano Ronaldo (von Manchester United zu Real Madrid) 2009 wechselte Superstar Cristiano Ronaldo für die damalige Rekordsumme von 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid. Der Wechsel des Portugiesen zu den Blancos ist damit der einzige unter den 30 teuersten Transfers der Fußballgeschichte, der vor 2013 über die Bühne ging.
Platz 10 (geteilt): Antony (von Ajax Amsterdam zu Manchester United) Der brasilianische Flügelspieler Antony wurde 2022 von Manchester United für 95 Millionen Euro verpflichtet, was ihn zum drittteuersten Brasilianer machte. Neymars Wechsel zu Paris St. Germain ist mit 222 Millionen der teuerste Transfer der Geschichte. In England konnte der Tempodribbler aber nie Fuß fassen - auch deswegen wurde Antony im Winter in die La Liga zu Betis Sevilla ausgeliehen.
Platz 10 (geteilt): Harry Kane (von Tottenham Hotspur zu Bayern München) Es war eine zermürbende Transfer-Saga: Harry Kane wechselte 2023 nach langem Hin und Her für 95 Millionen Euro garantierte Transfersumme von Tottenham Hotspur zum FC Bayern München. Der Engländer wird damit zum teuersten Neuzugang in der Historie der Bundesliga und schafft es in die Top 10 der teuersten Deals der Premier-League-Historie. Im zweiten Jahr in München gelang dem Stürmer-Star mit der Meisterschaft der erste Mannschaftstitel seiner Karriere.
Platz 9: Gareth Bale (von Tottenham Hotspur zu Real Madrid) Der erste 100-Millionen-Euro-Deal der Geschichte des Fußballs kam im Sommer 2013 zustande, als Gareth Bale für 101 Millionen Euro von Tottenham zu Real Madrid wechselt. Mit den Blancos holte der Waliser ganze 17 Titel, darunter fünfmal die Champions League, drei spanische Meisterschaften und drei europäische Supercups.
Platz 8: Paul Pogba (von Juventus Turin zu Manchester United) 2016 knackte Manchester United mit einer Ablösesumme von 105 Millionen Euro die damalige Rekordtransfersumme und holte Paul Pogba in die Premier League. Dabei hatten die Red Devils den Franzosen erst vier Jahre zuvor ablösefrei zu Juventus Turin gehen lassen. Nach einer erneuten Rückkehr zu der alten Dame ist der Mittelfeld-Stratege mittlerweile vereinslos.
Platz 7: Romelu Lukaku (von Inter Mailand zum FC Chelsea) Es ist nicht der einzige teure Transfer des Klubs aus dem Westen Londons. Romelu Lukakus 113-Millionen-Euro-Wechsel von Inter zum FC Chelsea im Sommer 2021 entpuppte sich aber als derber Fehlgriff für die Blues: Nach nur einer enttäuschenden Saison wird der belgische Stürmer zurück an die Nerazzurri verliehen. Mittlerweile steht der "Big Rom" bei der SSC Neapel unter Vertrag und wurde gerade italienischer Meister.
Platz 6: Moises Caicedo (von Brighton & Hove Albion zum FC Chelsea) Im Sommer 2023 wagte Moises Caicedo den nächsten Schritt und wechselte innerhalb Englands in die Haupstadt. Das Ziel des Ecuadorianers lautete FC Chelsea. Die Blues zahlten 116 Millionen Euro für den defensiven Mittelfeldspieler. Seither hat er sich trotz großer Konkurrenz als Stammspieler etabliert.
Platz 5: Declan Rice (von West Ham United zum FC Arsenal) Ein weiterer ligainterner Rekordtransfer ging im Juli 2023 über die Bühne, als der FC Arsenal den Mittelfeldspieler Declan Rice für 116,6 Millionen Euro von West Ham United an das Emirates Stadium holte. Es ist der teuerste Neuzugang in der Geschichte der Gunners. Und einer, der voll eingeschlagen hat.
Platz 4: Jack Grealish (von Aston Villa zu Manchester City) 2021 verpflichtete Manchester City für die damalige Premier-League-Rekordsumme von 117,5 Millionen Euro den offensiven Mittelfeldspieler Jack Grealish von Aston Villa. Der englische Nationalspieler gewann gleich in seiner ersten Saison mit den Citizens die Meisterschaft und machte 2022/23 mit Premier League, FA Cup und Champions League das Triple perfekt.
Platz 3: Eden Hazard (vom FC Chelsea zu Real Madrid) Der wohl größte Transferflop in der Geschichte Real Madrids ist der drittgrößte Transfer der Premier-League-Geschichte. Im Sommer 2019 blätterten die Blancos 120,8 Millionen Euro für den belgischen Nationalspieler hin - in vier Saisons in Spanien kam Eden Hazard aufgrund von schlechten Leistungen und vielen Verletzungen aber nur auf sieben Tore in 76 Spielen. 2023 wurde sein Vertrag schließlich einvernehmlich aufgelöst. Daraufhin beendete er seine Karriere.
Platz 2: Enzo Fernandez (von Benfica Lissabon zum FC Chelsea) Im Januar 2023 wechselte Enzo Fernandez für 121 Millionen Euro von Benfica Lissabon zum FC Chelsea und wurde damit zum bislang teuersten Neuzugang in der Geschichte der Premier League. Bei der WM 2022 in Katar gewann der Mittelfeldspieler mit Argentinien den Titel und wurde zum besten jungen Spieler des Turniers ausgewählt.
Platz 1: Philippe Coutinho (vom FC Liverpool zum FC Barcelona) 2018 wechselte Philippe Coutinho für eine Megaablöse von 135 Millionen Euro vom FC Liverpool zum FC Barcelona und ist damit der teuerste Abgang der Premier-League-Geschichte. Nach fünf Saisons mit mehr Tiefen als Höhen, inklusive einer Leihe zum FC Bayern München, wechselte Coutinho 2022 für 20 Millionen Euro zu Aston Villa. Von dem Premier-League-Klub ist der Brasilianer derzeit in seine Heimat - zu Vasco de Gama - ausgeliehen.
"Es lief gut. Es war ja klar, dass ich spielen und der Mannschaft helfen will. Und zwei Assists sind immer etwas Besonderes, vor allem im Pokalfinale", sagte der gebürtige Münchner auf ran-Nachfrage.
Sollte er körperlich topfit sein, gäbe es gute Gründe, dass Nagelsmann Stiller im zentralen Mittelfeld einsetzt, möglicherweise wie beim 1:0 gegen die Niederlande neben seinem einstigen Bayern-Teamkollegen Aleks Pavlovic.
Für den früheren Nationalspieler und VfB-Kapitän Thomas Hitzlsperger hat Stiller diese Chance verdient. "Wie er die Bälle verteilt, wie er sich anbietet, seine Passquote, all das gehört zur Spitzenklasse in der Bundesliga", erklärte er im ran-Interview.
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Deniz Undav: Plädoyer in eigener Sache für DFB-Einsatz
Dass der Angreifer für die Nations League nominiert wurde, kam etwas überraschend, zumal einige Medien am Tag vor der Kaderbekanntgabe noch von einer Ausbootung Undavs zu wissen glaubten.
Allerdings zeigte die Kurve des 28-Jährigen nach seinem Tief in der Rückrunde zuletzt deutlich nach oben.
Seit seiner Rückkehr in die Startelf am Ostersonntag gegen Union Berlin (4:4) lieferte Undav durchweg überzeugende Leistungen ab mit der Krönung im Pokalfinale (ran-Note 1), als er das 2:0 vorbereitete und das 3:0 selbst erzielte.
Entsprechend selbstbewusst reagierte er auf ran-Nachfrage zu seiner DFB-Berufung.
Zuschauertabelle 2024/25 im deutschen Fußball: Zahlreiche Zweitligisten in den Top 20
Zuschauertabelle 2024/25r: Diese Klubs lockten die meisten Fans ins Stadion Der deutsche Fußball boomt weiterhin, Woche für Woche pilgerten in der Saison 2024/25 zehntausende Fans in die Stadien der Republik. Welche Klubs durften in der Saison 2024/25 im Schnitt die meisten Fans in ihren Arenen begrüßen? ran zeigt die Zuschauertabelle - in der auch viele Zweitligisten vorkommen. (Quelle: transfermarkt.de; Hinweis: Nur Ligaspiele berücksichtigt)
1. Platz: Borussia Dortmund - Schnitt: 81.365 - Stadion: Signal Iduna Park - Kapazität: 81.365
"Der Bundestrainer hat mich Gottseidank nominiert. Er entscheidet und wenn er mich haben möchte, bin ich immer bereit", sagte er.
"Ich glaube, der weiß, was für Qualitäten ich habe. Ich kann auf der 10 spielen, ich kann vorne spielen. Das einzige, was ich machen kann, ist alles geben, um in der Nations League den Pokal zu gewinnen."
In der Tat könnte ein Einsatz Undavs hinter Teamkollege Woltemade nach dem Ausfall von Musiala Sinn ergeben, wenn Florian Wirtz und Leroy Sane über außen kommen.
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Nick Woltemade: Shootingstar will das Titel-Triple holen
Stuttgarts Shootingstar, der den VfB mit seinem extrem wichtigen Führungstor auf die Siegesstraße brachte, muss auch im DFB-Team eigentlich als Sturmspitze gesetzt sein.
Denn während Niclas Füllkrug nach einer schwierigen Saison mit West Ham erst seit kurzer Zeit wieder topfit ist, fällt Tim Kleindienst verletzt aus.
Woltemade hingegen hat seit Wochen das Momentum auf seiner Seite. Der Ex-Bremer strotzt vor Selbstvertrauen, trifft in Serie (17 Pflichtspieltore) und auch sonst scheint ihm auf dem Platz fast alles zu gelingen.
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Bundesliga: Trikots aller Teams für die Saison 2025/2026
Bundesliga-Saison 2025/2026: Die Trikots aller Teams Traditionell beginnen die Bundesligisten zum Ende der laufenden Spielzeit, die ersten Trikots der kommenden Saison vorzustellen. ran gibt euch den Überblick, zu allen bislang bestätigten Jerseys. (Stand: 17: Mai 2025)
FC Bayern München - Auswärtstrikot Zu Ehren des 20-jährigen Jubiläums der Allianz Arena widmet der Deutsche Rekordmeister das kommende Auswärtstrikot dem Heimstadion. Die Farbmischung deutet die ikonische Ansicht der Außenhülle der Allianz Arena an.
VfL Wolfsburg - Heimtrikot "In den Farben vereint" - unter diesem Motto präsentieren die Wölfe das neue Heimtrikot. Die Grünvariationen werden auf der Homepage als "dynamisch" und "modern" beschrieben. Weiter heißt es: "Die strahlenförmigen Akzente stehen für Energie, Tempo und Leidenschaft. Jeder Streifen wirkt wie ein Impuls nach vorn – für alle, die den Fußball nicht nur sehen, sondern spüren wollen."
VfL Wolfsburg - Auswärtstrikot Das auswärtige Jersey ist hell gehalten. Hier titelt die Marketingabteilung auf der Vereinsseite: "elegant" und "schlicht". Zudem: "Das dynamische Muster bringt Bewegung ins Design und verleiht dem Trikot einen energiegeladenen, modernen Look – gemacht für Höchstleistungen auf dem Platz."
RB Leipzig - Heimtrikot Bundesligist RB Leipzig wird künftig in einem weißen Trikot in den Heimspielen auflaufen, gespickt mit roten Akzenten. Ausgerüstet werden die Sachsen von Puma. Durch die sogenannte dryCELL-Technologie sollen die Fans in den Trikots einerseits kühl bleiben, aber eben auch trocken.
FC St. Pauli - Heimtrikot Bei der Heimniederlage gegen Bochum (0:2) am 34. Spieltag trugen die Spieler des FC St. Pauli schon das Trikot für die Saison 2025/26. Es "spiegelt die Werte des FC St. Pauli wider - getreu dem Motto 'Braun. Weiß. Fürs Spiel'" werben die Hamburger auf ihrer Homepage für das neue Trikot, "mit den klassischen Längsstreifen bringt das Trikot die Geschichte unseres Vereins auf den Rasen und verbindet Vergangenheit mit Zukunft".
Borussia Mönchengladbach - Heimtrikot Unter dem Motto "Die Raute Schwarz und Weiß" präsentierte Borussia Mönchengladbach zuletzt das neue Heimtrikot für die Saison 2025/26. Das Design ist eine Hommage an die Anfänge der "Elf vom Niederrhein", wie es auf der Homepage der "Fohlen" heißt: "Eine besondere Wappenstickerei steht dabei symbolisch für den Stolz und die Identität des Vereins, der in seiner 125-jährigen Geschichte den Fußball geprägt hat."
FC Augsburg - Heimtrikot Phillip Tietz und seine FCA-Mitspieler trugen am 34. Spieltag beim 1:2 gegen Union Berlin erstmals die Trikots für die Saison 2025/26. "Das in Weiß gehaltene Trikot besticht durch einen rot-grünen Traditionsstreifen, der dynamisch diagonal über das Trikot verläuft", werben die Fuggerstädter für das neue Heimtrikot.
"Phänomenal, Wahnsinn. Es ist krass, wie alles verlaufen ist", rang Woltemade nach dem Pokalsieg nach den richtigen Worten:
"Das alles begreifen werde ich vermutlich erst im Urlaub, aber das dauert hoffentlich noch ein bisschen."
Denn bevor der 23-Jährige die deutsche U21 zum EM-Titel schießen soll (alle Spiele des DFB-Teams live in SAT.1), ist er bei der Nations League erstmals in der Nationalmannschaft dabei.
Und für beide Turniere hat sich Woltemade die maximalen Ziele gesetzt: "Ich würde gerne einen Dreierpack machen, was Titel angeht. Nummer eins habe ich jetzt."