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Europapokal: Diese Top-Teams sind schon nach der Gruppenphase raus


                <strong>Europapokal: Diese Top-Teams sind schon nach der Gruppenphase raus</strong><br>
                Die Gruppenphasen in Champions- und Europa League sind beendet und einige Top-Teams mussten international für diese Saison schon die Segel streichen. ran.de zeigt, welche großen Klubs es erwischt hat.
Europapokal: Diese Top-Teams sind schon nach der Gruppenphase raus
Die Gruppenphasen in Champions- und Europa League sind beendet und einige Top-Teams mussten international für diese Saison schon die Segel streichen. ran.de zeigt, welche großen Klubs es erwischt hat.
© Getty Images/Imago

                <strong>RB Leipzig (Europa League)</strong><br>
                Bundesligist RB Leipzig kämpfte sich mühevoll durch drei Runden der Europa-League-Qualifikation, um anschließend in der Gruppenphase sofort rauszufliegen. Das Team von Coach und Sportdirektor Ralf Rangnick rotierte international immer wieder durch und der zweite Anzug enttäuschte in einer Gruppe mit dem Schwesterverein aus Salzburg, dem schottischen Meister Celtic Glasgow und dem norwegischen Meister Rosenborg Trondheim. Am letzten Gruppen-Spieltag bekamen die Sachsen sogar Schützenhilfe von Salzburg, doch selbst das nutzte Leipzig nichts, weil die Rangnick-Elf zuhause gegen das abgeschlagene Gruppenschlusslicht Rosenborg einen 1:0-Vorsprung verspielte. So schied Leipzig mit sieben Punkten als Dritter aus. Im Duell der Schwesterklubs zog der Bundesligist gegen Salzburg sogar in Hin- und Rückspiel den Kürzeren (2:3, 0:1). Nach dem Aus kritisierte Star-Stürmer Timo Werner öffentlich die Rotationsmaßnahmen von Rangnick.
RB Leipzig (Europa League)
Bundesligist RB Leipzig kämpfte sich mühevoll durch drei Runden der Europa-League-Qualifikation, um anschließend in der Gruppenphase sofort rauszufliegen. Das Team von Coach und Sportdirektor Ralf Rangnick rotierte international immer wieder durch und der zweite Anzug enttäuschte in einer Gruppe mit dem Schwesterverein aus Salzburg, dem schottischen Meister Celtic Glasgow und dem norwegischen Meister Rosenborg Trondheim. Am letzten Gruppen-Spieltag bekamen die Sachsen sogar Schützenhilfe von Salzburg, doch selbst das nutzte Leipzig nichts, weil die Rangnick-Elf zuhause gegen das abgeschlagene Gruppenschlusslicht Rosenborg einen 1:0-Vorsprung verspielte. So schied Leipzig mit sieben Punkten als Dritter aus. Im Duell der Schwesterklubs zog der Bundesligist gegen Salzburg sogar in Hin- und Rückspiel den Kürzeren (2:3, 0:1). Nach dem Aus kritisierte Star-Stürmer Timo Werner öffentlich die Rotationsmaßnahmen von Rangnick.
© imago/Nordphoto

                <strong>1899 Hoffenheim (Champions League)</strong><br>
                Der erstmalige Champions-League-Teilnehmer Hoffenheim musste nach sechs Spielen schlussendlich feststellen, dass die Königsklasse für die Kraichgauer wohl noch eine Nummer zu groß ist. Die Elf von Coach Julian Nagelsmann (li.) schied in einer Gruppe mit Manchester City, Olympique Lyon und Schachtjor Donetsk als Schlusslicht mit nur drei Punkten aus. Zwar mühte sich die TSG in allen Begegnungen, kam jedoch nicht über drei Unentschieden hinaus. Aber: Auseinander genommen wurde Hoffenheim nie, alle drei Niederlagen waren jeweils mit nur einem Tor Unterschied. Besonders bitter dürfte wohl die Tatsache nachwirken, dass die Nagelsmann-Elf in der Hälfte der Gruppenspiele eine zwischenzeitliche 1:0-Führung wieder aus der Hand gab.
1899 Hoffenheim (Champions League)
Der erstmalige Champions-League-Teilnehmer Hoffenheim musste nach sechs Spielen schlussendlich feststellen, dass die Königsklasse für die Kraichgauer wohl noch eine Nummer zu groß ist. Die Elf von Coach Julian Nagelsmann (li.) schied in einer Gruppe mit Manchester City, Olympique Lyon und Schachtjor Donetsk als Schlusslicht mit nur drei Punkten aus. Zwar mühte sich die TSG in allen Begegnungen, kam jedoch nicht über drei Unentschieden hinaus. Aber: Auseinander genommen wurde Hoffenheim nie, alle drei Niederlagen waren jeweils mit nur einem Tor Unterschied. Besonders bitter dürfte wohl die Tatsache nachwirken, dass die Nagelsmann-Elf in der Hälfte der Gruppenspiele eine zwischenzeitliche 1:0-Führung wieder aus der Hand gab.
© 2018 Getty Images

                <strong>AS Monaco (Champions League)</strong><br>
                Vor zwei Jahren stürmte die AS Monaco als Überraschungsteam bis ins Halbfinale der Champions League und gewann im selben Jahr den französischen Meistertitel gegen die Übermannschaft Paris St. Germain. Diese Zeiten scheinen im Fürstentum erst einmal vorbei zu sein. In der abgelaufenen Gruppenphase der Champions League war das Team von Trainer Thierry Henry Kanonenfutter für Borussia Dortmund, Atletico Madrid und sogar den FC Brügge. Gerade einmal einen Punkt ergatterte der Ligue-1-Klub in sechs Spielen und schied abgeschlagen als Schlusslicht aus. Apropos Schlusslicht: Das sind die Monegassen in der Ligue 1 zwar noch nicht, aber mit nur 13 Punkten steckt das Team nach erneut vielen Abgängen als Vorletzter mittendrin im Abstiegskampf. Die Monaco-Krise erstreckte sich also im Herbst 2018 nicht nur auf die internationalen Auftritte der Mannschaft.
AS Monaco (Champions League)
Vor zwei Jahren stürmte die AS Monaco als Überraschungsteam bis ins Halbfinale der Champions League und gewann im selben Jahr den französischen Meistertitel gegen die Übermannschaft Paris St. Germain. Diese Zeiten scheinen im Fürstentum erst einmal vorbei zu sein. In der abgelaufenen Gruppenphase der Champions League war das Team von Trainer Thierry Henry Kanonenfutter für Borussia Dortmund, Atletico Madrid und sogar den FC Brügge. Gerade einmal einen Punkt ergatterte der Ligue-1-Klub in sechs Spielen und schied abgeschlagen als Schlusslicht aus. Apropos Schlusslicht: Das sind die Monegassen in der Ligue 1 zwar noch nicht, aber mit nur 13 Punkten steckt das Team nach erneut vielen Abgängen als Vorletzter mittendrin im Abstiegskampf. Die Monaco-Krise erstreckte sich also im Herbst 2018 nicht nur auf die internationalen Auftritte der Mannschaft.
© imago/Belga

                <strong>AC Mailand (Europa League)</strong><br>
                Vor dem abschließenden Spieltag der Europa-League-Gruppenphase hatte der AC Mailand die Chance, durch Schützenhilfe als Erster in die K.o.-Phase einzuziehen - am Ende schafften es die Italiener nicht einmal als Zweiter. Die Mailänder um den argentinischen Star Gonzalo Higuain (li.) verloren am sechsten Spieltag auswärts bei Olympiakos Piräus mit 1:3 und rutschten deshalb auf den dritten Platz zurück. So kamen neben Real Betis Sevilla die Griechen mit zehn Punkten weiter. Dabei startete Milan mit zwei Siegen in die Gruppenphase, konnte aber aus den darauffolgenden Begegnungen nur noch eine weitere gewinnen. So bleibt für Coach Gennaro Gattuso nun der Fokus auf der Serie A, wo Milan immerhin auf Platz 4 liegt und somit von der Champions-League-Rückkehr in der kommenden Spielzeit träumen darf.
AC Mailand (Europa League)
Vor dem abschließenden Spieltag der Europa-League-Gruppenphase hatte der AC Mailand die Chance, durch Schützenhilfe als Erster in die K.o.-Phase einzuziehen - am Ende schafften es die Italiener nicht einmal als Zweiter. Die Mailänder um den argentinischen Star Gonzalo Higuain (li.) verloren am sechsten Spieltag auswärts bei Olympiakos Piräus mit 1:3 und rutschten deshalb auf den dritten Platz zurück. So kamen neben Real Betis Sevilla die Griechen mit zehn Punkten weiter. Dabei startete Milan mit zwei Siegen in die Gruppenphase, konnte aber aus den darauffolgenden Begegnungen nur noch eine weitere gewinnen. So bleibt für Coach Gennaro Gattuso nun der Fokus auf der Serie A, wo Milan immerhin auf Platz 4 liegt und somit von der Champions-League-Rückkehr in der kommenden Spielzeit träumen darf.
© imago/HochZwei/Syndication

                <strong>Olympique Marseille (Europa League)</strong><br>
                Die Abwärtsentwicklung von Olympique Marseille innerhalb eines halben Jahres, ist bemerkenswert! In der Vorsaison waren die Franzosen bis ins Endspiel der Europa League gestürmt und mussten sich erst Atletico Madrid geschlagen geben. In der laufenden Spielzeit gewann Olympique international kein einziges Spiel! Trotz teurer Neuzugänge wie dem kroatischen Vize-Weltmeister Duje Caleta-Car (li.) holte Marseille gegen Eintracht Frankfurt, Lazio Rom und Apollon Limassol nur einen einzigen Punkt und wurde abgeschlagen Letzter. Nachdem die Franzosen bis zum vierten Gruppen-Spieltag stets knapp verloren, kam es anschließend knüppeldick. Zunächst setzte es eine 0:4-Klatsche in Frankfurt und zum Abschluss des Europa-League-Desasters vor eigenem Publikum eine 1:3-Pleite gegen Limassol. 
Olympique Marseille (Europa League)
Die Abwärtsentwicklung von Olympique Marseille innerhalb eines halben Jahres, ist bemerkenswert! In der Vorsaison waren die Franzosen bis ins Endspiel der Europa League gestürmt und mussten sich erst Atletico Madrid geschlagen geben. In der laufenden Spielzeit gewann Olympique international kein einziges Spiel! Trotz teurer Neuzugänge wie dem kroatischen Vize-Weltmeister Duje Caleta-Car (li.) holte Marseille gegen Eintracht Frankfurt, Lazio Rom und Apollon Limassol nur einen einzigen Punkt und wurde abgeschlagen Letzter. Nachdem die Franzosen bis zum vierten Gruppen-Spieltag stets knapp verloren, kam es anschließend knüppeldick. Zunächst setzte es eine 0:4-Klatsche in Frankfurt und zum Abschluss des Europa-League-Desasters vor eigenem Publikum eine 1:3-Pleite gegen Limassol. 
© imago/Jan Huebner

                <strong>Besiktas Istanbul (Europa League)</strong><br>
                In der Vorsaison rockte Besiktas Istanbul noch die Champions League, dieses Mal reichte es nicht einmal zum Weiterkommen in der Europa League. Die Mannschaft um den deutschen Torhüter Loris Karius scheiterte mit sieben Punkten als Gruppendritter hinter KRC Genk und Malmö FF. Dabei fing alles doch so gut an. Nach drei erfolgreichen Qualifikationsrunden gewann Besiktas auch gleich das erste Spiel der Gruppenphase gegen Sarsborg (3:1). Anschließend mussten die Istanbuler aber bis zum Rückspiel gegen die Norweger warten, um den zweiten Erfolg einzufahren. Dennoch hatte die Mannschaft von Senol Günes vor dem letzten Gruppenspiel gegen Malmö alles in eigener Hand - und verlor gegen die Schweden vor eigenem Publikum mit 0:1. Damit war das Europa-League-Aus für Besiktas besiegelt.
Besiktas Istanbul (Europa League)
In der Vorsaison rockte Besiktas Istanbul noch die Champions League, dieses Mal reichte es nicht einmal zum Weiterkommen in der Europa League. Die Mannschaft um den deutschen Torhüter Loris Karius scheiterte mit sieben Punkten als Gruppendritter hinter KRC Genk und Malmö FF. Dabei fing alles doch so gut an. Nach drei erfolgreichen Qualifikationsrunden gewann Besiktas auch gleich das erste Spiel der Gruppenphase gegen Sarsborg (3:1). Anschließend mussten die Istanbuler aber bis zum Rückspiel gegen die Norweger warten, um den zweiten Erfolg einzufahren. Dennoch hatte die Mannschaft von Senol Günes vor dem letzten Gruppenspiel gegen Malmö alles in eigener Hand - und verlor gegen die Schweden vor eigenem Publikum mit 0:1. Damit war das Europa-League-Aus für Besiktas besiegelt.
© imago/Bildbyran

                <strong>Europapokal: Diese Top-Teams sind schon nach der Gruppenphase raus</strong><br>
                Die Gruppenphasen in Champions- und Europa League sind beendet und einige Top-Teams mussten international für diese Saison schon die Segel streichen. ran.de zeigt, welche großen Klubs es erwischt hat.

                <strong>RB Leipzig (Europa League)</strong><br>
                Bundesligist RB Leipzig kämpfte sich mühevoll durch drei Runden der Europa-League-Qualifikation, um anschließend in der Gruppenphase sofort rauszufliegen. Das Team von Coach und Sportdirektor Ralf Rangnick rotierte international immer wieder durch und der zweite Anzug enttäuschte in einer Gruppe mit dem Schwesterverein aus Salzburg, dem schottischen Meister Celtic Glasgow und dem norwegischen Meister Rosenborg Trondheim. Am letzten Gruppen-Spieltag bekamen die Sachsen sogar Schützenhilfe von Salzburg, doch selbst das nutzte Leipzig nichts, weil die Rangnick-Elf zuhause gegen das abgeschlagene Gruppenschlusslicht Rosenborg einen 1:0-Vorsprung verspielte. So schied Leipzig mit sieben Punkten als Dritter aus. Im Duell der Schwesterklubs zog der Bundesligist gegen Salzburg sogar in Hin- und Rückspiel den Kürzeren (2:3, 0:1). Nach dem Aus kritisierte Star-Stürmer Timo Werner öffentlich die Rotationsmaßnahmen von Rangnick.

                <strong>1899 Hoffenheim (Champions League)</strong><br>
                Der erstmalige Champions-League-Teilnehmer Hoffenheim musste nach sechs Spielen schlussendlich feststellen, dass die Königsklasse für die Kraichgauer wohl noch eine Nummer zu groß ist. Die Elf von Coach Julian Nagelsmann (li.) schied in einer Gruppe mit Manchester City, Olympique Lyon und Schachtjor Donetsk als Schlusslicht mit nur drei Punkten aus. Zwar mühte sich die TSG in allen Begegnungen, kam jedoch nicht über drei Unentschieden hinaus. Aber: Auseinander genommen wurde Hoffenheim nie, alle drei Niederlagen waren jeweils mit nur einem Tor Unterschied. Besonders bitter dürfte wohl die Tatsache nachwirken, dass die Nagelsmann-Elf in der Hälfte der Gruppenspiele eine zwischenzeitliche 1:0-Führung wieder aus der Hand gab.

                <strong>AS Monaco (Champions League)</strong><br>
                Vor zwei Jahren stürmte die AS Monaco als Überraschungsteam bis ins Halbfinale der Champions League und gewann im selben Jahr den französischen Meistertitel gegen die Übermannschaft Paris St. Germain. Diese Zeiten scheinen im Fürstentum erst einmal vorbei zu sein. In der abgelaufenen Gruppenphase der Champions League war das Team von Trainer Thierry Henry Kanonenfutter für Borussia Dortmund, Atletico Madrid und sogar den FC Brügge. Gerade einmal einen Punkt ergatterte der Ligue-1-Klub in sechs Spielen und schied abgeschlagen als Schlusslicht aus. Apropos Schlusslicht: Das sind die Monegassen in der Ligue 1 zwar noch nicht, aber mit nur 13 Punkten steckt das Team nach erneut vielen Abgängen als Vorletzter mittendrin im Abstiegskampf. Die Monaco-Krise erstreckte sich also im Herbst 2018 nicht nur auf die internationalen Auftritte der Mannschaft.

                <strong>AC Mailand (Europa League)</strong><br>
                Vor dem abschließenden Spieltag der Europa-League-Gruppenphase hatte der AC Mailand die Chance, durch Schützenhilfe als Erster in die K.o.-Phase einzuziehen - am Ende schafften es die Italiener nicht einmal als Zweiter. Die Mailänder um den argentinischen Star Gonzalo Higuain (li.) verloren am sechsten Spieltag auswärts bei Olympiakos Piräus mit 1:3 und rutschten deshalb auf den dritten Platz zurück. So kamen neben Real Betis Sevilla die Griechen mit zehn Punkten weiter. Dabei startete Milan mit zwei Siegen in die Gruppenphase, konnte aber aus den darauffolgenden Begegnungen nur noch eine weitere gewinnen. So bleibt für Coach Gennaro Gattuso nun der Fokus auf der Serie A, wo Milan immerhin auf Platz 4 liegt und somit von der Champions-League-Rückkehr in der kommenden Spielzeit träumen darf.

                <strong>Olympique Marseille (Europa League)</strong><br>
                Die Abwärtsentwicklung von Olympique Marseille innerhalb eines halben Jahres, ist bemerkenswert! In der Vorsaison waren die Franzosen bis ins Endspiel der Europa League gestürmt und mussten sich erst Atletico Madrid geschlagen geben. In der laufenden Spielzeit gewann Olympique international kein einziges Spiel! Trotz teurer Neuzugänge wie dem kroatischen Vize-Weltmeister Duje Caleta-Car (li.) holte Marseille gegen Eintracht Frankfurt, Lazio Rom und Apollon Limassol nur einen einzigen Punkt und wurde abgeschlagen Letzter. Nachdem die Franzosen bis zum vierten Gruppen-Spieltag stets knapp verloren, kam es anschließend knüppeldick. Zunächst setzte es eine 0:4-Klatsche in Frankfurt und zum Abschluss des Europa-League-Desasters vor eigenem Publikum eine 1:3-Pleite gegen Limassol. 

                <strong>Besiktas Istanbul (Europa League)</strong><br>
                In der Vorsaison rockte Besiktas Istanbul noch die Champions League, dieses Mal reichte es nicht einmal zum Weiterkommen in der Europa League. Die Mannschaft um den deutschen Torhüter Loris Karius scheiterte mit sieben Punkten als Gruppendritter hinter KRC Genk und Malmö FF. Dabei fing alles doch so gut an. Nach drei erfolgreichen Qualifikationsrunden gewann Besiktas auch gleich das erste Spiel der Gruppenphase gegen Sarsborg (3:1). Anschließend mussten die Istanbuler aber bis zum Rückspiel gegen die Norweger warten, um den zweiten Erfolg einzufahren. Dennoch hatte die Mannschaft von Senol Günes vor dem letzten Gruppenspiel gegen Malmö alles in eigener Hand - und verlor gegen die Schweden vor eigenem Publikum mit 0:1. Damit war das Europa-League-Aus für Besiktas besiegelt.

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