• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

UEFA Nations League: Das Team der Finals


                <strong>UEFA Nations League: Das Team der Finals</strong><br>
                Die erste Ausgabe der UEFA Nations League ist vorbei und Portugal ging als Premieren-Sieger dieses neuen Wettbewerbs hervor. ran.de zeigt das von der UEFA gekürte Team der Nations League Finals in einer 5-3-2-Anordnung. Mit dabei sind zwei aktuelle und ein zukünftiger Bundesliga-Spieler.
UEFA Nations League: Das Team der Finals
Die erste Ausgabe der UEFA Nations League ist vorbei und Portugal ging als Premieren-Sieger dieses neuen Wettbewerbs hervor. ran.de zeigt das von der UEFA gekürte Team der Nations League Finals in einer 5-3-2-Anordnung. Mit dabei sind zwei aktuelle und ein zukünftiger Bundesliga-Spieler.
© Getty Images/Imago

                <strong>Tor - Jordan Pickford (England)</strong><br>
                Ins Tor des UEFA-Teams hat es mit Jordan Pickford der einzige Engländer geschafft. Die "Three Lions" sicherten sich in den Finals immerhin Platz drei - und daran war Pickford maßgeblich unbeteiligt. Im Elfmeterschießen im Spiel um Platz drei gegen die Schweiz trat der Everton-Keeper selbst zum Strafstoß - und traf. Danach hielt er noch den entscheidenden letzten Versuch von Josip Drmic und sorgte damit für einen englischen Erfolg im "kleinen Finale".
Tor - Jordan Pickford (England)
Ins Tor des UEFA-Teams hat es mit Jordan Pickford der einzige Engländer geschafft. Die "Three Lions" sicherten sich in den Finals immerhin Platz drei - und daran war Pickford maßgeblich unbeteiligt. Im Elfmeterschießen im Spiel um Platz drei gegen die Schweiz trat der Everton-Keeper selbst zum Strafstoß - und traf. Danach hielt er noch den entscheidenden letzten Versuch von Josip Drmic und sorgte damit für einen englischen Erfolg im "kleinen Finale".
© 2019 Getty Images

                <strong>Abwehr - Kevin Mbabu (Schweiz)</strong><br>
                Der VfL Wolfsburg darf sich wirklich freuen. Die Niedersachsen haben sich schon vor einiger Zeit den Schweizer Rechtsverteidiger Kevin Mbabu von den Young Boys Bern gesichert. Der 24-Jährige konnte bei den Eidgenossen in den Finals. Der künftige VfL-Profi blieb auch im Elfmeterschießen gegen England cool und verwandelte zum zwischenzeitlichen 4:4. In Wolfsburg unterschrieb Mbabu einen Vierjahresvertrag bis zum Sommer 2023.
Abwehr - Kevin Mbabu (Schweiz)
Der VfL Wolfsburg darf sich wirklich freuen. Die Niedersachsen haben sich schon vor einiger Zeit den Schweizer Rechtsverteidiger Kevin Mbabu von den Young Boys Bern gesichert. Der 24-Jährige konnte bei den Eidgenossen in den Finals. Der künftige VfL-Profi blieb auch im Elfmeterschießen gegen England cool und verwandelte zum zwischenzeitlichen 4:4. In Wolfsburg unterschrieb Mbabu einen Vierjahresvertrag bis zum Sommer 2023.
© imago images / DeFodi

                <strong>Abwehr - Matthijs de Ligt (Niederlande)</strong><br>
                Die niederländische "Elftal" hat es bei der ersten Auflage der UEFA Nations League direkt bis ins Endspiel geschafft. Dabei war vor allem das Halbfinale gegen England (3:1 nach Verlängerung) Schwerstarbeit für die Niederländer. Nach zwischenzeitlichem 0:1-Rückstand sorgte Abwehrjuwel Matthijs de Ligt für den Ausgleich und leitete damit gut 20 Minuten vor dem Ende die Wende ein. Wie es auf Klubebene für den erst 19-Jährigen von Ajax Amsterdam weitergeht, ist derweil weiterhin offen. Der Nationalspieler wurde in den letzten Monaten quasi mit allen europäischen Topvereinen in Verbindung gebracht.
Abwehr - Matthijs de Ligt (Niederlande)
Die niederländische "Elftal" hat es bei der ersten Auflage der UEFA Nations League direkt bis ins Endspiel geschafft. Dabei war vor allem das Halbfinale gegen England (3:1 nach Verlängerung) Schwerstarbeit für die Niederländer. Nach zwischenzeitlichem 0:1-Rückstand sorgte Abwehrjuwel Matthijs de Ligt für den Ausgleich und leitete damit gut 20 Minuten vor dem Ende die Wende ein. Wie es auf Klubebene für den erst 19-Jährigen von Ajax Amsterdam weitergeht, ist derweil weiterhin offen. Der Nationalspieler wurde in den letzten Monaten quasi mit allen europäischen Topvereinen in Verbindung gebracht.
© 2019 Getty Images

                <strong>Abwehr - Ruben Dias (Portugal)</strong><br>
                Mit dem Start der UEFA Nations League ging auch der Stern des portugiesischen Verteidigers Ruben Dias in der Nationalmannschaft so richtig auf. Der 22-Jährige war in jeder Begegnung des amtierenden Europameisters mit von der Partie und räumte in der Defensive beinahe alles weg. Mittlerweile kann man beim Defensivmann von Benfica Lissabon absolut von einem Leistungsträger sprechen. Das Benfica-Eigengewächs war sogar schon im WM-Kader von 2018, blieb dabei aber ohne Einsatz für Portugal.
Abwehr - Ruben Dias (Portugal)
Mit dem Start der UEFA Nations League ging auch der Stern des portugiesischen Verteidigers Ruben Dias in der Nationalmannschaft so richtig auf. Der 22-Jährige war in jeder Begegnung des amtierenden Europameisters mit von der Partie und räumte in der Defensive beinahe alles weg. Mittlerweile kann man beim Defensivmann von Benfica Lissabon absolut von einem Leistungsträger sprechen. Das Benfica-Eigengewächs war sogar schon im WM-Kader von 2018, blieb dabei aber ohne Einsatz für Portugal.
© imago images / AFLOSPORT

                <strong>Abwehr - Manuel Akanji (Schweiz)</strong><br>
                Mit Dortmunds Manuel Akanji hat es einer von zwei amtierenden Bundesliga-Spielern ins UEFA-Team der Nations League Finals geschafft. Der Schweizer Innenverteidiger hielt etwa die Abwehr im Spiel um Platz 3 gegen England über 120 Minuten dicht und verwandelte im Elfmeterschießen dann seinen Versuch zum zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleich für die Eidgenossen. 
Abwehr - Manuel Akanji (Schweiz)
Mit Dortmunds Manuel Akanji hat es einer von zwei amtierenden Bundesliga-Spielern ins UEFA-Team der Nations League Finals geschafft. Der Schweizer Innenverteidiger hielt etwa die Abwehr im Spiel um Platz 3 gegen England über 120 Minuten dicht und verwandelte im Elfmeterschießen dann seinen Versuch zum zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleich für die Eidgenossen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Abwehr - Raphael Guerreiro (Portugal)</strong><br>
                Der Portugiese überzeugte sowohl im Halbfinale gegen die Schweiz (3:1) als auch im Endspiel gegen die Niederlande (1:0) als Linksverteidiger. Wie es mit dem 25-Jährigen beim BVB weitergeht, ist derweil noch nicht ganz klar. Fakt ist: Guerreiros Vertrag endet 2020, will Dortmund also eine Ablöse generieren, muss der Vize-Meister den Außenverteidiger wohl im Sommer 2019 ziehen lassen. Als mögliche Interessenten gelten laut Gerüchten der FC Barcelona, Manchester City oder Paris St. Germain.
Abwehr - Raphael Guerreiro (Portugal)
Der Portugiese überzeugte sowohl im Halbfinale gegen die Schweiz (3:1) als auch im Endspiel gegen die Niederlande (1:0) als Linksverteidiger. Wie es mit dem 25-Jährigen beim BVB weitergeht, ist derweil noch nicht ganz klar. Fakt ist: Guerreiros Vertrag endet 2020, will Dortmund also eine Ablöse generieren, muss der Vize-Meister den Außenverteidiger wohl im Sommer 2019 ziehen lassen. Als mögliche Interessenten gelten laut Gerüchten der FC Barcelona, Manchester City oder Paris St. Germain.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Mittelfeld - Frenkie de Jong (Niederlande)</strong><br>
                Mit dem Noch-Ajax-Profi Frenkie de Jong findet sich ein weiterer Niederlande-Star im Team der Nations-League-Finals. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler, der im Juli offiziell zum FC Barcelona wechselt, stand sowohl beim Halbfinal-Erfolg gegen England als auch im Endspiel gegen Portugal in der Oranje-Startelf. Zudem wurde de Jong auch noch als bester Nachwuchsspieler der Finals in der UEFA Nations League ausgezeichnet. Auf Klubebene überzeugte der Jungstar mit Ajax zuletzt auch in der Champions League, wo erst im Halbfinale gegen Tottenham Hotspur Endstation für den niederländischen Meister war.
Mittelfeld - Frenkie de Jong (Niederlande)
Mit dem Noch-Ajax-Profi Frenkie de Jong findet sich ein weiterer Niederlande-Star im Team der Nations-League-Finals. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler, der im Juli offiziell zum FC Barcelona wechselt, stand sowohl beim Halbfinal-Erfolg gegen England als auch im Endspiel gegen Portugal in der Oranje-Startelf. Zudem wurde de Jong auch noch als bester Nachwuchsspieler der Finals in der UEFA Nations League ausgezeichnet. Auf Klubebene überzeugte der Jungstar mit Ajax zuletzt auch in der Champions League, wo erst im Halbfinale gegen Tottenham Hotspur Endstation für den niederländischen Meister war.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Mittelfeld - Marten de Roon (Niederlande)</strong><br>
                Neben de Jong hat es im Mittelfeld mit Marten de Roon ein weiterer Niederländer in die Top-Elf der Nations-League-Finals geschafft. Der 28-Jährige ist keines der vielen, hoch veranlagten Talente, das Oranje-Bondscoach Ronald Koeman zur Verfügung hat. Vielmehr ist de Roon alleine schon aufgrund seines Alters ein gestandener Profi, der sein Geld in Italien beim letztjährigen Sensationsteam Atalanta Bergamo verdient. Mit dem Serie-A-Klub qualifizierte sich der Nationalspieler erstmals in der Vereinsgeschichte für die Champions League.
Mittelfeld - Marten de Roon (Niederlande)
Neben de Jong hat es im Mittelfeld mit Marten de Roon ein weiterer Niederländer in die Top-Elf der Nations-League-Finals geschafft. Der 28-Jährige ist keines der vielen, hoch veranlagten Talente, das Oranje-Bondscoach Ronald Koeman zur Verfügung hat. Vielmehr ist de Roon alleine schon aufgrund seines Alters ein gestandener Profi, der sein Geld in Italien beim letztjährigen Sensationsteam Atalanta Bergamo verdient. Mit dem Serie-A-Klub qualifizierte sich der Nationalspieler erstmals in der Vereinsgeschichte für die Champions League.
© imago images / Focus Images

                <strong>Mittelfeld - Bernardo Silva (Portugal)</strong><br>
                Was Manchester Citys Bernardo Silva in den Nations-League-Finals abzog, war einfach (im positivsten Sinne) der Wahnsinn. Der 24-Jährige steuerte im Halbfinale zwei Vorlagen bei und im Endspiel dann auch noch den Assist zum entscheidenden 1:0-Siegestreffer von Goncalo Guedes gegen die Niederlande. So ist es wenig verwunderlich, dass Silva nicht nur mit Portugal die erste Auflage der Nations League gewann, sondern auch noch die persönliche Auszeichnung als bester Spieler der Finals erhielt. 
Mittelfeld - Bernardo Silva (Portugal)
Was Manchester Citys Bernardo Silva in den Nations-League-Finals abzog, war einfach (im positivsten Sinne) der Wahnsinn. Der 24-Jährige steuerte im Halbfinale zwei Vorlagen bei und im Endspiel dann auch noch den Assist zum entscheidenden 1:0-Siegestreffer von Goncalo Guedes gegen die Niederlande. So ist es wenig verwunderlich, dass Silva nicht nur mit Portugal die erste Auflage der Nations League gewann, sondern auch noch die persönliche Auszeichnung als bester Spieler der Finals erhielt. 
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Angriff - Cristiano Ronaldo (Portugal)</strong><br>
                Dass es Portugal überhaupt erst ins Endspiel um die Nations League schaffte, ist einmal mehr dem großen Superstar Cristiano Ronaldo zu verdanken. Der Juve-Profi erledigte die Schweizer im Halbfinale, beim 3:1-Sieg, mit einem Dreierpack nicht nur buchstäblich im Alleingang. Damit hat der 34-Jährige nach dem Gewinn der EM 2016 nun auch als Kapitän Portugals noch die UEFA Nations League geholt.
Angriff - Cristiano Ronaldo (Portugal)
Dass es Portugal überhaupt erst ins Endspiel um die Nations League schaffte, ist einmal mehr dem großen Superstar Cristiano Ronaldo zu verdanken. Der Juve-Profi erledigte die Schweizer im Halbfinale, beim 3:1-Sieg, mit einem Dreierpack nicht nur buchstäblich im Alleingang. Damit hat der 34-Jährige nach dem Gewinn der EM 2016 nun auch als Kapitän Portugals noch die UEFA Nations League geholt.
© 2019 Getty Images

                <strong>Angriff - Memphis Depay (Niederlande)</strong><br>
                Der niederländische Stürmer Memphis Depay von Olympique Lyon konnte sich zwar in den Finals der Nations League nicht in die Torschützenliste eintragen, war jedoch mit zwei Vorlagen beim Halbfinal-Sieg über die Engländer ein wichtiger Faktor. Der frühere Profi von Manchester United bereitete sowohl den Ausgleich von Matthijs de Ligt vor, als auch den Treffer zum 3:1 durch Quincy Promes. Auf dem Weg ins Nations-League-Finale war Depay aber sehr wohl als Torschütze in Erscheinung getreten. So traf der 25-Jährige in der Gruppenphase sowohl gegen Frankreich als auch Deutschland.
Angriff - Memphis Depay (Niederlande)
Der niederländische Stürmer Memphis Depay von Olympique Lyon konnte sich zwar in den Finals der Nations League nicht in die Torschützenliste eintragen, war jedoch mit zwei Vorlagen beim Halbfinal-Sieg über die Engländer ein wichtiger Faktor. Der frühere Profi von Manchester United bereitete sowohl den Ausgleich von Matthijs de Ligt vor, als auch den Treffer zum 3:1 durch Quincy Promes. Auf dem Weg ins Nations-League-Finale war Depay aber sehr wohl als Torschütze in Erscheinung getreten. So traf der 25-Jährige in der Gruppenphase sowohl gegen Frankreich als auch Deutschland.
© imago images / Beautiful Sports

                <strong>UEFA Nations League: Das Team der Finals</strong><br>
                Die erste Ausgabe der UEFA Nations League ist vorbei und Portugal ging als Premieren-Sieger dieses neuen Wettbewerbs hervor. ran.de zeigt das von der UEFA gekürte Team der Nations League Finals in einer 5-3-2-Anordnung. Mit dabei sind zwei aktuelle und ein zukünftiger Bundesliga-Spieler.

                <strong>Tor - Jordan Pickford (England)</strong><br>
                Ins Tor des UEFA-Teams hat es mit Jordan Pickford der einzige Engländer geschafft. Die "Three Lions" sicherten sich in den Finals immerhin Platz drei - und daran war Pickford maßgeblich unbeteiligt. Im Elfmeterschießen im Spiel um Platz drei gegen die Schweiz trat der Everton-Keeper selbst zum Strafstoß - und traf. Danach hielt er noch den entscheidenden letzten Versuch von Josip Drmic und sorgte damit für einen englischen Erfolg im "kleinen Finale".

                <strong>Abwehr - Kevin Mbabu (Schweiz)</strong><br>
                Der VfL Wolfsburg darf sich wirklich freuen. Die Niedersachsen haben sich schon vor einiger Zeit den Schweizer Rechtsverteidiger Kevin Mbabu von den Young Boys Bern gesichert. Der 24-Jährige konnte bei den Eidgenossen in den Finals. Der künftige VfL-Profi blieb auch im Elfmeterschießen gegen England cool und verwandelte zum zwischenzeitlichen 4:4. In Wolfsburg unterschrieb Mbabu einen Vierjahresvertrag bis zum Sommer 2023.

                <strong>Abwehr - Matthijs de Ligt (Niederlande)</strong><br>
                Die niederländische "Elftal" hat es bei der ersten Auflage der UEFA Nations League direkt bis ins Endspiel geschafft. Dabei war vor allem das Halbfinale gegen England (3:1 nach Verlängerung) Schwerstarbeit für die Niederländer. Nach zwischenzeitlichem 0:1-Rückstand sorgte Abwehrjuwel Matthijs de Ligt für den Ausgleich und leitete damit gut 20 Minuten vor dem Ende die Wende ein. Wie es auf Klubebene für den erst 19-Jährigen von Ajax Amsterdam weitergeht, ist derweil weiterhin offen. Der Nationalspieler wurde in den letzten Monaten quasi mit allen europäischen Topvereinen in Verbindung gebracht.

                <strong>Abwehr - Ruben Dias (Portugal)</strong><br>
                Mit dem Start der UEFA Nations League ging auch der Stern des portugiesischen Verteidigers Ruben Dias in der Nationalmannschaft so richtig auf. Der 22-Jährige war in jeder Begegnung des amtierenden Europameisters mit von der Partie und räumte in der Defensive beinahe alles weg. Mittlerweile kann man beim Defensivmann von Benfica Lissabon absolut von einem Leistungsträger sprechen. Das Benfica-Eigengewächs war sogar schon im WM-Kader von 2018, blieb dabei aber ohne Einsatz für Portugal.

                <strong>Abwehr - Manuel Akanji (Schweiz)</strong><br>
                Mit Dortmunds Manuel Akanji hat es einer von zwei amtierenden Bundesliga-Spielern ins UEFA-Team der Nations League Finals geschafft. Der Schweizer Innenverteidiger hielt etwa die Abwehr im Spiel um Platz 3 gegen England über 120 Minuten dicht und verwandelte im Elfmeterschießen dann seinen Versuch zum zwischenzeitlichen 3:3-Ausgleich für die Eidgenossen. 

                <strong>Abwehr - Raphael Guerreiro (Portugal)</strong><br>
                Der Portugiese überzeugte sowohl im Halbfinale gegen die Schweiz (3:1) als auch im Endspiel gegen die Niederlande (1:0) als Linksverteidiger. Wie es mit dem 25-Jährigen beim BVB weitergeht, ist derweil noch nicht ganz klar. Fakt ist: Guerreiros Vertrag endet 2020, will Dortmund also eine Ablöse generieren, muss der Vize-Meister den Außenverteidiger wohl im Sommer 2019 ziehen lassen. Als mögliche Interessenten gelten laut Gerüchten der FC Barcelona, Manchester City oder Paris St. Germain.

                <strong>Mittelfeld - Frenkie de Jong (Niederlande)</strong><br>
                Mit dem Noch-Ajax-Profi Frenkie de Jong findet sich ein weiterer Niederlande-Star im Team der Nations-League-Finals. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler, der im Juli offiziell zum FC Barcelona wechselt, stand sowohl beim Halbfinal-Erfolg gegen England als auch im Endspiel gegen Portugal in der Oranje-Startelf. Zudem wurde de Jong auch noch als bester Nachwuchsspieler der Finals in der UEFA Nations League ausgezeichnet. Auf Klubebene überzeugte der Jungstar mit Ajax zuletzt auch in der Champions League, wo erst im Halbfinale gegen Tottenham Hotspur Endstation für den niederländischen Meister war.

                <strong>Mittelfeld - Marten de Roon (Niederlande)</strong><br>
                Neben de Jong hat es im Mittelfeld mit Marten de Roon ein weiterer Niederländer in die Top-Elf der Nations-League-Finals geschafft. Der 28-Jährige ist keines der vielen, hoch veranlagten Talente, das Oranje-Bondscoach Ronald Koeman zur Verfügung hat. Vielmehr ist de Roon alleine schon aufgrund seines Alters ein gestandener Profi, der sein Geld in Italien beim letztjährigen Sensationsteam Atalanta Bergamo verdient. Mit dem Serie-A-Klub qualifizierte sich der Nationalspieler erstmals in der Vereinsgeschichte für die Champions League.

                <strong>Mittelfeld - Bernardo Silva (Portugal)</strong><br>
                Was Manchester Citys Bernardo Silva in den Nations-League-Finals abzog, war einfach (im positivsten Sinne) der Wahnsinn. Der 24-Jährige steuerte im Halbfinale zwei Vorlagen bei und im Endspiel dann auch noch den Assist zum entscheidenden 1:0-Siegestreffer von Goncalo Guedes gegen die Niederlande. So ist es wenig verwunderlich, dass Silva nicht nur mit Portugal die erste Auflage der Nations League gewann, sondern auch noch die persönliche Auszeichnung als bester Spieler der Finals erhielt. 

                <strong>Angriff - Cristiano Ronaldo (Portugal)</strong><br>
                Dass es Portugal überhaupt erst ins Endspiel um die Nations League schaffte, ist einmal mehr dem großen Superstar Cristiano Ronaldo zu verdanken. Der Juve-Profi erledigte die Schweizer im Halbfinale, beim 3:1-Sieg, mit einem Dreierpack nicht nur buchstäblich im Alleingang. Damit hat der 34-Jährige nach dem Gewinn der EM 2016 nun auch als Kapitän Portugals noch die UEFA Nations League geholt.

                <strong>Angriff - Memphis Depay (Niederlande)</strong><br>
                Der niederländische Stürmer Memphis Depay von Olympique Lyon konnte sich zwar in den Finals der Nations League nicht in die Torschützenliste eintragen, war jedoch mit zwei Vorlagen beim Halbfinal-Sieg über die Engländer ein wichtiger Faktor. Der frühere Profi von Manchester United bereitete sowohl den Ausgleich von Matthijs de Ligt vor, als auch den Treffer zum 3:1 durch Quincy Promes. Auf dem Weg ins Nations-League-Finale war Depay aber sehr wohl als Torschütze in Erscheinung getreten. So traf der 25-Jährige in der Gruppenphase sowohl gegen Frankreich als auch Deutschland.

© 2024 Seven.One Entertainment Group