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WM 2018: ran-Redakteur Dominik Hechler nominiert seine DFB-Startelf gegen Schweden


                <strong>ran-Redakteur fordert: Vier Wechsel in der DFB-Startelf gegen Schweden!</strong><br>
                Nach dem Offenbarungseid der deutschen Nationalmannschaft in ihrem WM-Auftaktspiel gegen Mexiko (0:1) fordert ran-Redakteur Dominik Hechler Konsequenzen für das vielleicht schon alles entscheidende Spiel gegen Schweden am kommenden Samstag: Vier Verlierer müssen auf die Bank, dafür sollen vier neue Kräfte frischen Wind in die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw bringen. So könnte die DFB-Elf gegen die Skandinavier demnach aussehen.
ran-Redakteur fordert: Vier Wechsel in der DFB-Startelf gegen Schweden!
Nach dem Offenbarungseid der deutschen Nationalmannschaft in ihrem WM-Auftaktspiel gegen Mexiko (0:1) fordert ran-Redakteur Dominik Hechler Konsequenzen für das vielleicht schon alles entscheidende Spiel gegen Schweden am kommenden Samstag: Vier Verlierer müssen auf die Bank, dafür sollen vier neue Kräfte frischen Wind in die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw bringen. So könnte die DFB-Elf gegen die Skandinavier demnach aussehen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Tor: Manuel Neuer</strong><br>
                Am Kapitän der deutschen Nationalmannschaft führt kein Weg vorbei. Neuer war gegen Mexiko der einzige Deutsche mit Normalform und hat eindrucksvoll bewiesen, dass er trotz seiner monatelangen Verletzungspause auf den Punkt topfit ist. Es gibt für Löw also keinen Grund, auf der Torhüter-Position einen Wechsel vorzunehmen.
Tor: Manuel Neuer
Am Kapitän der deutschen Nationalmannschaft führt kein Weg vorbei. Neuer war gegen Mexiko der einzige Deutsche mit Normalform und hat eindrucksvoll bewiesen, dass er trotz seiner monatelangen Verletzungspause auf den Punkt topfit ist. Es gibt für Löw also keinen Grund, auf der Torhüter-Position einen Wechsel vorzunehmen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Rechter Verteidiger: Joshua Kimmich</strong><br>
                Auf einen Joshua Kimmich in Normalform kann die DFB-Elf nicht verzichten. Davon war der Bayern-Profi gegen die Mexikaner zwar meilenweit entfernt, allerdings sollte das nur ein einmaliger Ausrutscher gewesen sein. Kimmich soll gegen Schweden hinten rechts dicht machen und so oft es eben geht mit nach vorne marschieren. Denn er ist nicht nur ein guter Vorlagengeber, sondern strahlt auch noch selbst Torgefahr aus.
Rechter Verteidiger: Joshua Kimmich
Auf einen Joshua Kimmich in Normalform kann die DFB-Elf nicht verzichten. Davon war der Bayern-Profi gegen die Mexikaner zwar meilenweit entfernt, allerdings sollte das nur ein einmaliger Ausrutscher gewesen sein. Kimmich soll gegen Schweden hinten rechts dicht machen und so oft es eben geht mit nach vorne marschieren. Denn er ist nicht nur ein guter Vorlagengeber, sondern strahlt auch noch selbst Torgefahr aus.
© 2018 Getty Images

                <strong>Innenverteidiger: Jerome Boateng</strong><br>
                Schon gegen Mexiko rettete Boateng ein, zwei Mal hellwach in allerhöchster Not mit dem langen Bein. Das soll er gegen Schweden möglichst wiederholen. Mit seiner körperlichen Präsenz sollte er deutliche Vorteile gegen die schwedischen Angreifer Ola Toivonen und Marcus Berg haben. Als Innenverteidiger definitiv gesetzt.
Innenverteidiger: Jerome Boateng
Schon gegen Mexiko rettete Boateng ein, zwei Mal hellwach in allerhöchster Not mit dem langen Bein. Das soll er gegen Schweden möglichst wiederholen. Mit seiner körperlichen Präsenz sollte er deutliche Vorteile gegen die schwedischen Angreifer Ola Toivonen und Marcus Berg haben. Als Innenverteidiger definitiv gesetzt.
© 2018 Getty Images

                <strong>Innenverteidiger: Mats Hummels</strong><br>
                Hummels gab nach dem Mexiko-Spiel den Lautsprecher und kritisierte seine DFB-Kollegen stark. Wenn er diese verbale Aggressivität nun auch gegen Schweden auf den Platz bringt, sollte defensiv nichts anbrennen.
Innenverteidiger: Mats Hummels
Hummels gab nach dem Mexiko-Spiel den Lautsprecher und kritisierte seine DFB-Kollegen stark. Wenn er diese verbale Aggressivität nun auch gegen Schweden auf den Platz bringt, sollte defensiv nichts anbrennen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Linksverteidiger: Jonas Hector</strong><br>
                Der erste Wechsel in der Startelf: Für den zeitweise etwas indisponierten Marvin Plattenhardt muss zwingend wieder der hoffentlich von seiner Grippe genesene Jonas Hector hinten rechts verteidigen. Mit seiner Ruhe, Zweikampfstärke und Offensiv-Kraft kann er der deutschen Mannschaft enorm weiterhelfen.
Linksverteidiger: Jonas Hector
Der erste Wechsel in der Startelf: Für den zeitweise etwas indisponierten Marvin Plattenhardt muss zwingend wieder der hoffentlich von seiner Grippe genesene Jonas Hector hinten rechts verteidigen. Mit seiner Ruhe, Zweikampfstärke und Offensiv-Kraft kann er der deutschen Mannschaft enorm weiterhelfen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Defensives Mittelfeld: Toni Kroos</strong><br>
                Ja, der amtierende Champions-League-Sieger mit Real Madrid wirkte gegen Mexiko auch alles andere als souverän und schwang den Taktstock im deutschen Mittelfeld nicht so wie gewohnt. Aber: Auf den "Pass-König" Kroos kann das DFB-Team einfach nicht verzichten. Er behält in jeder Situation die Nerven und ist jederzeit zu einen genialen Moment fähig.
Defensives Mittelfeld: Toni Kroos
Ja, der amtierende Champions-League-Sieger mit Real Madrid wirkte gegen Mexiko auch alles andere als souverän und schwang den Taktstock im deutschen Mittelfeld nicht so wie gewohnt. Aber: Auf den "Pass-König" Kroos kann das DFB-Team einfach nicht verzichten. Er behält in jeder Situation die Nerven und ist jederzeit zu einen genialen Moment fähig.
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                <strong>Defensives Mittelfeld: Leon Goretzka</strong><br>
                Der zweite Wechsel in der Startelf: Der Schalker Dauerläufer und Kämpfer Leon Goretzka für den komplett verunsicherten Sami Khedira. Goretzka kann mit seiner Dynamik offensive Akzente setzen, während sich sein Pendant im deutschen defensiven Mittelfeld, Toni Kroos, eher auf das Abräumen vor der Abwehr und den Spielaufbau von hinten heraus kümmern kann.
Defensives Mittelfeld: Leon Goretzka
Der zweite Wechsel in der Startelf: Der Schalker Dauerläufer und Kämpfer Leon Goretzka für den komplett verunsicherten Sami Khedira. Goretzka kann mit seiner Dynamik offensive Akzente setzen, während sich sein Pendant im deutschen defensiven Mittelfeld, Toni Kroos, eher auf das Abräumen vor der Abwehr und den Spielaufbau von hinten heraus kümmern kann.
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                <strong>Mittelfeld: Marco Reus</strong><br>
                Der dritte Wechsel in der Starelf: Julian Draxler raus, Marco Reus rein. Der Dortmunder steht für Tempo, Dribbel- und Abschlussstärke. Als Reus gegen Mexiko eingewechselt wurde, war von einer auf die andere Sekunde sofort ein anderer Geist in der deutschen Mannschaft. Und wenn er, wie er unlängst verriet, ein Spieler für wichtige Partien bei der WM sein soll - wann soll Reus dann spielen, wenn nicht gegen Schweden?
Mittelfeld: Marco Reus
Der dritte Wechsel in der Starelf: Julian Draxler raus, Marco Reus rein. Der Dortmunder steht für Tempo, Dribbel- und Abschlussstärke. Als Reus gegen Mexiko eingewechselt wurde, war von einer auf die andere Sekunde sofort ein anderer Geist in der deutschen Mannschaft. Und wenn er, wie er unlängst verriet, ein Spieler für wichtige Partien bei der WM sein soll - wann soll Reus dann spielen, wenn nicht gegen Schweden?
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                <strong>Mittelfeld: Mesut Özil</strong><br>
                Mesut Özil muss jetzt liefern! Da kann es keine zwei Meinungen geben. Rein sportlich hat er das auch drauf. Für mich ist er einer der besten Fußballer im Team von Joachim Löw - aber klar, er muss es jetzt auch endlich mal zeigen. Deswegen würde er von mir gegen Schweden eine allerletzte Chance bekommen. Die er dann hoffentlich auch nutzt ...
Mittelfeld: Mesut Özil
Mesut Özil muss jetzt liefern! Da kann es keine zwei Meinungen geben. Rein sportlich hat er das auch drauf. Für mich ist er einer der besten Fußballer im Team von Joachim Löw - aber klar, er muss es jetzt auch endlich mal zeigen. Deswegen würde er von mir gegen Schweden eine allerletzte Chance bekommen. Die er dann hoffentlich auch nutzt ...
© 2018 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Thomas Mueller</strong><br>
                "Müller spielt immer." Das hat der ehemalige Bayern-Coach Louis van Gaal gesagt. Und so sehe ich das auch. Thomas Müller ist mit seiner unorthodoxen Spielweise einfach immer für einen Treffer gut. Deswegen ist er bei mir gegen Schweden gesetzt.
Mittelfeld: Thomas Mueller
"Müller spielt immer." Das hat der ehemalige Bayern-Coach Louis van Gaal gesagt. Und so sehe ich das auch. Thomas Müller ist mit seiner unorthodoxen Spielweise einfach immer für einen Treffer gut. Deswegen ist er bei mir gegen Schweden gesetzt.
© 2018 Getty Images

                <strong>Sturm: Mario Gomez</strong><br>
                Der vierte und letzte Wechsel in der Startelf: Timo Werner als Joker auf die Bank und Mario Gomez von Beginn an rein. Der Stuttgarter ist einfach kein klassischer Einwechselspieler, sondern zeigt bessere Leistungen, wenn er von der ersten Minute an auf dem Feld steht. Gomez ist kopfballstark, kann sich mit seiner Größe und Wucht gegen die robusten schwedischen Verteidiger somit gut durchsetzen und auch mal Bälle für die nachrückenden Müller, Özil oder Reus prallen lassen. Werner wäre dann ein Mann für die letzten 15 bis 20 Minuten, wenn es nochmal darum geht, frischen Wind in die deutsche Offensive zu bringen.
Sturm: Mario Gomez
Der vierte und letzte Wechsel in der Startelf: Timo Werner als Joker auf die Bank und Mario Gomez von Beginn an rein. Der Stuttgarter ist einfach kein klassischer Einwechselspieler, sondern zeigt bessere Leistungen, wenn er von der ersten Minute an auf dem Feld steht. Gomez ist kopfballstark, kann sich mit seiner Größe und Wucht gegen die robusten schwedischen Verteidiger somit gut durchsetzen und auch mal Bälle für die nachrückenden Müller, Özil oder Reus prallen lassen. Werner wäre dann ein Mann für die letzten 15 bis 20 Minuten, wenn es nochmal darum geht, frischen Wind in die deutsche Offensive zu bringen.
© 2018 Getty Images

                <strong>ran-Redakteur fordert: Vier Wechsel in der DFB-Startelf gegen Schweden!</strong><br>
                Nach dem Offenbarungseid der deutschen Nationalmannschaft in ihrem WM-Auftaktspiel gegen Mexiko (0:1) fordert ran-Redakteur Dominik Hechler Konsequenzen für das vielleicht schon alles entscheidende Spiel gegen Schweden am kommenden Samstag: Vier Verlierer müssen auf die Bank, dafür sollen vier neue Kräfte frischen Wind in die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw bringen. So könnte die DFB-Elf gegen die Skandinavier demnach aussehen.

                <strong>Tor: Manuel Neuer</strong><br>
                Am Kapitän der deutschen Nationalmannschaft führt kein Weg vorbei. Neuer war gegen Mexiko der einzige Deutsche mit Normalform und hat eindrucksvoll bewiesen, dass er trotz seiner monatelangen Verletzungspause auf den Punkt topfit ist. Es gibt für Löw also keinen Grund, auf der Torhüter-Position einen Wechsel vorzunehmen.

                <strong>Rechter Verteidiger: Joshua Kimmich</strong><br>
                Auf einen Joshua Kimmich in Normalform kann die DFB-Elf nicht verzichten. Davon war der Bayern-Profi gegen die Mexikaner zwar meilenweit entfernt, allerdings sollte das nur ein einmaliger Ausrutscher gewesen sein. Kimmich soll gegen Schweden hinten rechts dicht machen und so oft es eben geht mit nach vorne marschieren. Denn er ist nicht nur ein guter Vorlagengeber, sondern strahlt auch noch selbst Torgefahr aus.

                <strong>Innenverteidiger: Jerome Boateng</strong><br>
                Schon gegen Mexiko rettete Boateng ein, zwei Mal hellwach in allerhöchster Not mit dem langen Bein. Das soll er gegen Schweden möglichst wiederholen. Mit seiner körperlichen Präsenz sollte er deutliche Vorteile gegen die schwedischen Angreifer Ola Toivonen und Marcus Berg haben. Als Innenverteidiger definitiv gesetzt.

                <strong>Innenverteidiger: Mats Hummels</strong><br>
                Hummels gab nach dem Mexiko-Spiel den Lautsprecher und kritisierte seine DFB-Kollegen stark. Wenn er diese verbale Aggressivität nun auch gegen Schweden auf den Platz bringt, sollte defensiv nichts anbrennen.

                <strong>Linksverteidiger: Jonas Hector</strong><br>
                Der erste Wechsel in der Startelf: Für den zeitweise etwas indisponierten Marvin Plattenhardt muss zwingend wieder der hoffentlich von seiner Grippe genesene Jonas Hector hinten rechts verteidigen. Mit seiner Ruhe, Zweikampfstärke und Offensiv-Kraft kann er der deutschen Mannschaft enorm weiterhelfen.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Toni Kroos</strong><br>
                Ja, der amtierende Champions-League-Sieger mit Real Madrid wirkte gegen Mexiko auch alles andere als souverän und schwang den Taktstock im deutschen Mittelfeld nicht so wie gewohnt. Aber: Auf den "Pass-König" Kroos kann das DFB-Team einfach nicht verzichten. Er behält in jeder Situation die Nerven und ist jederzeit zu einen genialen Moment fähig.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Leon Goretzka</strong><br>
                Der zweite Wechsel in der Startelf: Der Schalker Dauerläufer und Kämpfer Leon Goretzka für den komplett verunsicherten Sami Khedira. Goretzka kann mit seiner Dynamik offensive Akzente setzen, während sich sein Pendant im deutschen defensiven Mittelfeld, Toni Kroos, eher auf das Abräumen vor der Abwehr und den Spielaufbau von hinten heraus kümmern kann.

                <strong>Mittelfeld: Marco Reus</strong><br>
                Der dritte Wechsel in der Starelf: Julian Draxler raus, Marco Reus rein. Der Dortmunder steht für Tempo, Dribbel- und Abschlussstärke. Als Reus gegen Mexiko eingewechselt wurde, war von einer auf die andere Sekunde sofort ein anderer Geist in der deutschen Mannschaft. Und wenn er, wie er unlängst verriet, ein Spieler für wichtige Partien bei der WM sein soll - wann soll Reus dann spielen, wenn nicht gegen Schweden?

                <strong>Mittelfeld: Mesut Özil</strong><br>
                Mesut Özil muss jetzt liefern! Da kann es keine zwei Meinungen geben. Rein sportlich hat er das auch drauf. Für mich ist er einer der besten Fußballer im Team von Joachim Löw - aber klar, er muss es jetzt auch endlich mal zeigen. Deswegen würde er von mir gegen Schweden eine allerletzte Chance bekommen. Die er dann hoffentlich auch nutzt ...

                <strong>Mittelfeld: Thomas Mueller</strong><br>
                "Müller spielt immer." Das hat der ehemalige Bayern-Coach Louis van Gaal gesagt. Und so sehe ich das auch. Thomas Müller ist mit seiner unorthodoxen Spielweise einfach immer für einen Treffer gut. Deswegen ist er bei mir gegen Schweden gesetzt.

                <strong>Sturm: Mario Gomez</strong><br>
                Der vierte und letzte Wechsel in der Startelf: Timo Werner als Joker auf die Bank und Mario Gomez von Beginn an rein. Der Stuttgarter ist einfach kein klassischer Einwechselspieler, sondern zeigt bessere Leistungen, wenn er von der ersten Minute an auf dem Feld steht. Gomez ist kopfballstark, kann sich mit seiner Größe und Wucht gegen die robusten schwedischen Verteidiger somit gut durchsetzen und auch mal Bälle für die nachrückenden Müller, Özil oder Reus prallen lassen. Werner wäre dann ein Mann für die letzten 15 bis 20 Minuten, wenn es nochmal darum geht, frischen Wind in die deutsche Offensive zu bringen.

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