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FIFA Klub-WM live in SAT.1, auf Joyn und ran.de

FIFA Klub-WM 2025: Noten nach Benfica Lissabon gegen FC Bayern München

  • Aktualisiert: 25.06.2025
  • 13:26 Uhr
  • Chris Lugert

Der FC Bayern München verliert sein abschließendes Gruppenspiel bei der Klub-WM gegen Benfica Lissabon. Die Noten und Einzelkritiken zu den Bayern-Stars.

Von Chris Lugert

Der FC Bayern München hat bei der FIFA Klub-WM seine erste Niederlage kassiert und den Gruppensieg verpasst. Das von Trainer Vincent Kompany durchgewürfelte Team verlor gegen Benfica Lissabon mit 0:1 (0:1). Die Portugiesen überholten die Bayern damit in der Endabrechnung der Gruppe C.

Sieben Veränderungen nahm der belgische Coach vor, die aber in der ersten Halbzeit kaum griffen. Erst nach der Pause und der Einwechslung einiger Stammspieler wurden die Bayern besser, schafften aber nicht mehr den Ausgleich.

Damit treffen die Bayern als Gruppenzweiter im Achtelfinale am Sonntagabend (ab 22:00 Uhr live in SAT.1, auf Joyn, ran.de und in der ran-App) auf den brasilianischen Spitzenklub Flamengo. Benfica bekommt es am Samstag mit dem FC Chelsea oder ES Tunis zu tun.

ran hat die Noten und Einzelkritiken zu den Spielern des FC Bayern.

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Manuel Neuer

Ist nach acht Minuten erstmals gefordert, entschärft Di Marias Schuss Richtung langes Eck mit einer guten Parade. Beim Führungstor durch Schjelderup machtlos. Hat Glück, als er bei einem Ausflug Upamecano unglücklich anschießt, der Ball aber über das Tor geht. Verhindert in der zweiten Halbzeit stark gegen Aktürkoglu das 0:2 (56.). ran-Note: 2

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Sacha Boey

Nicht ansatzweise so auffällig wie gegen Auckland. Offensiv nur wenig zu sehen, beim 0:1 zudem zu weit weg und deshalb zu spät gegen Schjelderup. Im zweiten Durchgang wieder unauffällig, fällt erst bei seiner Behandlung wegen Krämpfen wieder so richtig auf. ran-Note: 4

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Klub-WM: Public Viewing in der Kabine? Bayern-Stars flüchten vor Hitze

Dayot Upamecano

Nach zwei Jokereinsätzen im bisherigen Wettbewerb erstmals seit Monaten wieder in der Startelf. Der Franzose ist bester Bayern-Spieler der ersten Halbzeit, überragend sein Zweikampfverhalten gegen den enteilten Pavlidis (18.), als er den Griechen noch einholt und dann entscheidend behindert. Hat auch die mit Abstand meisten Ballaktionen in der ersten Hälfte. Sieht nach der Pause nicht gut aus gegen Aktürkoglu und hat kurz danach Feierabend. Wird durch Tah ersetzt. ran-Note: 3

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Josip Stanisic

Sehr wackliger Auftritt des Eigengewächses in der ersten Halbzeit. Beim Gegentreffer ist er viel zu passiv gegen Flankengeber Aursnes, ist auch danach mehrfach nicht auf dem Posten. Wird von Di Maria und Pavlidis gleich zweimal böse vernascht. Im Pressing etwas besser, erobert ein, zwei Bälle richtig gut. Stabiler in Halbzeit zwei, weil auch nicht mehr so oft gefordert. ran-Note: 4

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Raphael Guerreiro

Sucht auf der linken Seite lange seine Rolle, agiert mal als Linksverteidiger, mal als zusätzlicher zentraler Mittelfeldspieler. Kann dem Spiel aber kaum etwas geben. Auch in der zweiten Halbzeit kaum mit Aktionen. ran-Note: 4

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Aleksandar Pavlovic

Versucht, mit seiner Ballsicherheit das Spiel zu beruhigen, hat aber kaum zündende Ideen. Scheint im Verbund mit Palhinha seine Rolle nicht wirklich zu kennen. Das ändert sich nach Kimmichs Einwechslung, plötzlich spielt auch das Eigengewächs dominanter auf. Belohnt seine Leistungssteigerung beinahe mit einem Tor, scheitert aber am starken Trubin (75.). ran-Note: 3

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FC Bayern München - die ehemaligen Top-Talente: Sinan Kurt geht in die Bezirksliga

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<strong>Das wurde aus den Ex-Bayern-Talenten</strong><br>Zu Beginn ihrer Karriere galten sie als Versprechen auf eine große Zukunft. Doch beim FC Bayern München verpassten sie den großen Durchbruch. Andernorts nehmen die einstigen Juwele einen neuen Anlauf. <strong>ran</strong> zeigt, was aus den Münchner Talenten der vergangenen Jahre so wurde. (Stand: 25. Juni 2025)
© Lackovic

Das wurde aus den Ex-Bayern-Talenten
Zu Beginn ihrer Karriere galten sie als Versprechen auf eine große Zukunft. Doch beim FC Bayern München verpassten sie den großen Durchbruch. Andernorts nehmen die einstigen Juwele einen neuen Anlauf. ran zeigt, was aus den Münchner Talenten der vergangenen Jahre so wurde. (Stand: 25. Juni 2025)

<strong>Sinan Kurt (MSV Düsseldorf)</strong><br>Wenn es um gescheiterte FCB-Talente geht, fällt ziemlich schnell der Name Sinan Kurt. Ihn holte der FCB aus Gladbach, doch Kurt enttäuschte auf ganzer Linie. Auch später blieb ihm bei weiteren Stationen der Durchbruch verwehrt. Nachdem der mittlerweile 28-Jährige in der vergangenen Saison beim Landesligisten Holzheimer SG 16 Spiele absolvierte und mit dem Klub in die Oberliga aufstieg, geht es für ihn 2025/26 beim MSV Düsseldorf in der Bezirksliga weiter. Das ist die siebte Liga.
© foto2press

Sinan Kurt (MSV Düsseldorf)
Wenn es um gescheiterte FCB-Talente geht, fällt ziemlich schnell der Name Sinan Kurt. Ihn holte der FCB aus Gladbach, doch Kurt enttäuschte auf ganzer Linie. Auch später blieb ihm bei weiteren Stationen der Durchbruch verwehrt. Nachdem der mittlerweile 28-Jährige in der vergangenen Saison beim Landesligisten Holzheimer SG 16 Spiele absolvierte und mit dem Klub in die Oberliga aufstieg, geht es für ihn 2025/26 beim MSV Düsseldorf in der Bezirksliga weiter. Das ist die siebte Liga.

<strong>Fiete Arp (Holstein Kiel)</strong><br>Im Sommer 2019 kam Fiete Arp vom HSV nach München. Der damals blutjunge Stürmer konnte die Hoffnungen an der Säbener Straße nicht erfüllen. Nur ein einziger 13-Minuten-Einsatz steht für den Stürmer im Bayern-Trikot zu Buche. Arp, der seit 2022 für Holstein Kiel spielte, schlägt nun ein neues Kapitel auf und wechselt zum Odense Boldklub nach Dänemark.
© Claus Bergmann

Fiete Arp (Holstein Kiel)
Im Sommer 2019 kam Fiete Arp vom HSV nach München. Der damals blutjunge Stürmer konnte die Hoffnungen an der Säbener Straße nicht erfüllen. Nur ein einziger 13-Minuten-Einsatz steht für den Stürmer im Bayern-Trikot zu Buche. Arp, der seit 2022 für Holstein Kiel spielte, schlägt nun ein neues Kapitel auf und wechselt zum Odense Boldklub nach Dänemark.

<strong>Kwasi Wriedt (Alemannia Aachen)</strong><br>Im Jahr 2020 wurde die U23 des FC Bayern München Meister der 3. Liga, Torschützenkönig wurde Kwasi Wriedt. Der Mittelstürmer war teilweise sogar Backup von Robert Lewandowski in der Bundesliga. Nach Zwischenstation bei Holstein Kiel zog es ihn in die Türkei. Mit seinem Klub Sanliurfaspor stieg er in die 3. Liga ab, nun ist er zurück in Deutschland und wird künftig für Drittligist Alemannia Aachen auflaufen. Da ist er jedoch nicht der einzige Ex-Münchner...
© Jan Huebner

Kwasi Wriedt (Alemannia Aachen)
Im Jahr 2020 wurde die U23 des FC Bayern München Meister der 3. Liga, Torschützenkönig wurde Kwasi Wriedt. Der Mittelstürmer war teilweise sogar Backup von Robert Lewandowski in der Bundesliga. Nach Zwischenstation bei Holstein Kiel zog es ihn in die Türkei. Mit seinem Klub Sanliurfaspor stieg er in die 3. Liga ab, nun ist er zurück in Deutschland und wird künftig für Drittligist Alemannia Aachen auflaufen. Da ist er jedoch nicht der einzige Ex-Münchner...

<strong>Gianluca Gaudino (Alemannia Aachen)</strong><br>Nach zwei Jahren in der Schweiz (Lausanne) und Österreich (Stripfing) kehrte Gianluca Gaudino im Sommer 2024 nach Deutschland zurück. Das einstige Bayern-Juwel unterzeichnete für zwei Jahre beim Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen. Dort fühlt sich das Mittelfeld-Ass pudelwohl und hat seinen Vertrag vorzeitig bis 2027 verlängert. Für den FCB lief er einst elf Mal auf, verließ den Verein jedoch 2017 endgültig.
© Jan Huebner

Gianluca Gaudino (Alemannia Aachen)
Nach zwei Jahren in der Schweiz (Lausanne) und Österreich (Stripfing) kehrte Gianluca Gaudino im Sommer 2024 nach Deutschland zurück. Das einstige Bayern-Juwel unterzeichnete für zwei Jahre beim Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen. Dort fühlt sich das Mittelfeld-Ass pudelwohl und hat seinen Vertrag vorzeitig bis 2027 verlängert. Für den FCB lief er einst elf Mal auf, verließ den Verein jedoch 2017 endgültig.

<strong>Leon Dajaku (Sharjah FC)</strong><br>Ex-Bayern-Juwel Leon Dajaku zog es in die Wüste. Der Offensivspieler unterschrieb einen Vertrag in den Vereinigten Arabischen Emiraten beim Sharjah FC. Der in Waiblingen geborene Deutsch-Kosovare stand zuvor unter anderem bei Hajduk Split, dem AFC Sunderland, Union Berlin und dem VfB Stuttgart unter Vertrag. Für die Bayern-Profis brachte es Dajaku einst nur auf drei Einsätze (kein Tor).
© 2020 Getty Images

Leon Dajaku (Sharjah FC)
Ex-Bayern-Juwel Leon Dajaku zog es in die Wüste. Der Offensivspieler unterschrieb einen Vertrag in den Vereinigten Arabischen Emiraten beim Sharjah FC. Der in Waiblingen geborene Deutsch-Kosovare stand zuvor unter anderem bei Hajduk Split, dem AFC Sunderland, Union Berlin und dem VfB Stuttgart unter Vertrag. Für die Bayern-Profis brachte es Dajaku einst nur auf drei Einsätze (kein Tor).

<strong>Adrian Fein (SV Waldhof Mannheim)</strong><br>Der gebürtige Münchner ist zuletzt im Sommer 2024 innerhalb der 3. Liga von Verl zu Waldhof Mannheim gewechselt. Zuvor versuchte sich der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler in den Niederlanden bei Excelsior Rotterdam. Nachdem er beim Hamburger SV und Dynamo Dresden gescheitert war, konnte sich Fein nun in der 3. Liga etablieren.
© foto2press

Adrian Fein (SV Waldhof Mannheim)
Der gebürtige Münchner ist zuletzt im Sommer 2024 innerhalb der 3. Liga von Verl zu Waldhof Mannheim gewechselt. Zuvor versuchte sich der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler in den Niederlanden bei Excelsior Rotterdam. Nachdem er beim Hamburger SV und Dynamo Dresden gescheitert war, konnte sich Fein nun in der 3. Liga etablieren.

<strong>Renato Sanches (Benfica Lissabon)</strong><br>Beim FC Bayern blieb Renato Sanches der Durchbruch einst verwehrt und auch nach seiner Zeit in München hatte bzw. hat er Probleme, sich auf Top-Niveau zu behaupten. Nach seiner enttäuschenden Leih-Station AS Rom ist der Portugiese nun bei Benfica Lissabon, erneut auf Leihbasis - und soll bei Stammklub PSG keine Zukunft mehr haben. Sanches' Vertrag läuft jedoch noch bis 2027.
© 2024 Getty Images

Renato Sanches (Benfica Lissabon)
Beim FC Bayern blieb Renato Sanches der Durchbruch einst verwehrt und auch nach seiner Zeit in München hatte bzw. hat er Probleme, sich auf Top-Niveau zu behaupten. Nach seiner enttäuschenden Leih-Station AS Rom ist der Portugiese nun bei Benfica Lissabon, erneut auf Leihbasis - und soll bei Stammklub PSG keine Zukunft mehr haben. Sanches' Vertrag läuft jedoch noch bis 2027.

<strong>Michaël Cuisance (Hertha BSC)</strong><br>Der Franzose wechselte 2019 von Gladbach nach München, fand beim FC Bayern aber nie sein Glück. Für Cuisance reichte es nur zu 13 Pflichtspiel-Einsätzen. Nach mehreren Zwischenstationen wurde der Mittelfeldspieler Anfang 2024 von Venedig nach Osnabrück verliehen. Dort spielte er sich ins Blickfeld, Hertha BSC holte das Ex-FCB-Talent daraufhin in die Hauptstadt.
© mix1

Michaël Cuisance (Hertha BSC)
Der Franzose wechselte 2019 von Gladbach nach München, fand beim FC Bayern aber nie sein Glück. Für Cuisance reichte es nur zu 13 Pflichtspiel-Einsätzen. Nach mehreren Zwischenstationen wurde der Mittelfeldspieler Anfang 2024 von Venedig nach Osnabrück verliehen. Dort spielte er sich ins Blickfeld, Hertha BSC holte das Ex-FCB-Talent daraufhin in die Hauptstadt.

<strong>Lucas Scholl (Wacker Innsbruck)</strong><br>In der Bayern-Zeit von Gaudino und Kurt durfte einst auch Lucas Scholl sein Können unter Pep Guardiola im Training unter Beweis stellen. Obwohl dem Sohn von Bayern-Ikone Mehmet Scholl schon damals großes Talent nachgesagt wurde, blieb ihm die große Karriere verwehrt. Aktuell kickt er in der Tiroler Regionalliga für Wacker Innsbruck. Zuvor war er unter anderem bei Wacker Nordhausen und dem SV Horn aktiv.
© foto2press

Lucas Scholl (Wacker Innsbruck)
In der Bayern-Zeit von Gaudino und Kurt durfte einst auch Lucas Scholl sein Können unter Pep Guardiola im Training unter Beweis stellen. Obwohl dem Sohn von Bayern-Ikone Mehmet Scholl schon damals großes Talent nachgesagt wurde, blieb ihm die große Karriere verwehrt. Aktuell kickt er in der Tiroler Regionalliga für Wacker Innsbruck. Zuvor war er unter anderem bei Wacker Nordhausen und dem SV Horn aktiv.

<strong>Marco Friedl (SV Werder Bremen)</strong><br>Obwohl es mit dem Durchbruch beim FCB nicht klappte, sind einige Ex-Talente der Münchner heute andernorts gestandene Bundesliga-Profis. Dazu zählt Werder-Kapitän Marco Friedl. Bei den Bayern reichte es einst für den Tiroler zu nur zwei Profi-Einsätzen, mittlerweile hat sich der Verteidiger in Bremen zum Leistungsträger und Anführer entwickelt.
© Jan Huebner

Marco Friedl (SV Werder Bremen)
Obwohl es mit dem Durchbruch beim FCB nicht klappte, sind einige Ex-Talente der Münchner heute andernorts gestandene Bundesliga-Profis. Dazu zählt Werder-Kapitän Marco Friedl. Bei den Bayern reichte es einst für den Tiroler zu nur zwei Profi-Einsätzen, mittlerweile hat sich der Verteidiger in Bremen zum Leistungsträger und Anführer entwickelt.

<strong>Mitchell Weiser (SV Werder Bremen)</strong><br>Neben Friedl tummelt sich in Bremen mit Mitchell Weiser ein weiteres Ex-Bayern-Talent, das an der Säbener Straße den großen Durchbruch verpasste. Weiser startete erst nach seinem Bayern-Abgang bei den darauffolgenden Stationen Hertha BSC und Bayer Leverkusen so richtig durch. Für die Bayern-Profis reichte es lediglich zu 21 Pflichtspiel-Einsätzen.
© Eibner

Mitchell Weiser (SV Werder Bremen)
Neben Friedl tummelt sich in Bremen mit Mitchell Weiser ein weiteres Ex-Bayern-Talent, das an der Säbener Straße den großen Durchbruch verpasste. Weiser startete erst nach seinem Bayern-Abgang bei den darauffolgenden Stationen Hertha BSC und Bayer Leverkusen so richtig durch. Für die Bayern-Profis reichte es lediglich zu 21 Pflichtspiel-Einsätzen.

<strong>Pierre-Emile Höjbjerg (Olympique Marseille)</strong><br>Mit Pierre-Emile Höjbjerg war ein Ex-Bayern-Juwel viele Jahre Leistungsträger bei Tottenham Hotspur. Der Däne, einst in München unter Pep Guardiola gefördert, verließ die Münchner 2016 in Richtung Southampton, wo er sich schnell einen guten Namen machte. Seit 2020 ist Höjbjerg bei Tottenham unter Vertrag, zum 1. Juli 2025 wechselt er fest zu seinem bisherigen Leihklub Marseille.
© IMAGO/PsnewZ

Pierre-Emile Höjbjerg (Olympique Marseille)
Mit Pierre-Emile Höjbjerg war ein Ex-Bayern-Juwel viele Jahre Leistungsträger bei Tottenham Hotspur. Der Däne, einst in München unter Pep Guardiola gefördert, verließ die Münchner 2016 in Richtung Southampton, wo er sich schnell einen guten Namen machte. Seit 2020 ist Höjbjerg bei Tottenham unter Vertrag, zum 1. Juli 2025 wechselt er fest zu seinem bisherigen Leihklub Marseille.

<strong>Niklas Dorsch (FC Augsburg)</strong><br> Das frühere Bayern-Talent Niklas Dorsch durfte bei den Profis des Rekordmeisters nur in einem Pflichtspiel ran, danach sorgte der Mittelfeldspieler in Heidenheim für den Durchbruch im Profifußball. Über die Zwischenstation KAA Gent und Augsburg landete Dorsch im Sommer 2024 erneut in Heidenheim. Sein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2028.
© 2025 Getty Images

Niklas Dorsch (FC Augsburg)
Das frühere Bayern-Talent Niklas Dorsch durfte bei den Profis des Rekordmeisters nur in einem Pflichtspiel ran, danach sorgte der Mittelfeldspieler in Heidenheim für den Durchbruch im Profifußball. Über die Zwischenstation KAA Gent und Augsburg landete Dorsch im Sommer 2024 erneut in Heidenheim. Sein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2028.

<strong>Julian Green (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>Der Hype um Julian Green liegt mehr als zehn Jahre zurück. 2014 stand das Ex-FCB-Juwel im US-Kader der WM-Endrunde. Damals erwarteten Experten den Durchbruch Greens in München. Doch daraus wurde nichts. Nach vier Profi-Einsätzen verabschiedete sich Green Anfang 2017, landete über Stuttgart im Sommer 2017 in Fürth. Beim Zweitligisten spielt Green bis heute.
© eu-images

Julian Green (SpVgg Greuther Fürth)
Der Hype um Julian Green liegt mehr als zehn Jahre zurück. 2014 stand das Ex-FCB-Juwel im US-Kader der WM-Endrunde. Damals erwarteten Experten den Durchbruch Greens in München. Doch daraus wurde nichts. Nach vier Profi-Einsätzen verabschiedete sich Green Anfang 2017, landete über Stuttgart im Sommer 2017 in Fürth. Beim Zweitligisten spielt Green bis heute.

<strong>Bright Arrey-Mbi (SC Braga)</strong><br>Mit Verteidiger Bright Arrey-Mbi konnte sich zuletzt ein Ex-Bayern-Talent in der 2. Bundesliga in den Fokus spielen. Der Defensivspezialist etablierte sich in Hannover und im Sommer 2024 zahlte der portugiesische Klub SC Braga kolportierte 6,2 Millionen Euro Ablöse für den Deutsch-Engländer. Für die Bayern bestritt Arrey-Mbi einst hingegen nur ein Pflichtspiel bei den Profis.
© Yulian Todorov

Bright Arrey-Mbi (SC Braga)
Mit Verteidiger Bright Arrey-Mbi konnte sich zuletzt ein Ex-Bayern-Talent in der 2. Bundesliga in den Fokus spielen. Der Defensivspezialist etablierte sich in Hannover und im Sommer 2024 zahlte der portugiesische Klub SC Braga kolportierte 6,2 Millionen Euro Ablöse für den Deutsch-Engländer. Für die Bayern bestritt Arrey-Mbi einst hingegen nur ein Pflichtspiel bei den Profis.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)<br> </strong>Auf 17 Einsätze und vier Tore brachte es Joshua Zirkzee bei den Bayern-Profis. Danach hat sich der Niederländer in Bologna zu einem Topstürmer entwickelt. Im Sommer 2024 folgte für Zirkzee der Karriereschritt zu Manchester United. Von der kolportierten Ablöse in Höhe von 42,5 Millionen Euro flossen Berichten zufolge 50 Prozent an die Bayern. Sportlich läuft es für Zirkzee bei ManUtd durchwachsen.
© Offside Sports Photography

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Auf 17 Einsätze und vier Tore brachte es Joshua Zirkzee bei den Bayern-Profis. Danach hat sich der Niederländer in Bologna zu einem Topstürmer entwickelt. Im Sommer 2024 folgte für Zirkzee der Karriereschritt zu Manchester United. Von der kolportierten Ablöse in Höhe von 42,5 Millionen Euro flossen Berichten zufolge 50 Prozent an die Bayern. Sportlich läuft es für Zirkzee bei ManUtd durchwachsen.

<strong>Lukas Mai (FC Lugano)</strong><br>Nach einer Leihe zu Werder Bremen trennten sich im Sommer 2022 die Wege von Lukas Mai und den Bayern. Der Innenverteidiger, der für die FCB-Profis zweimal ran durfte, schloss sich dem Schweizer Erstligisten FC Lugano an. Dort läuft sein Vertrag noch bis 2027. Die Münchner sollen für Mai damals 1,6 Millionen Euro Ablöse kassiert haben.
© Pius Koller

Lukas Mai (FC Lugano)
Nach einer Leihe zu Werder Bremen trennten sich im Sommer 2022 die Wege von Lukas Mai und den Bayern. Der Innenverteidiger, der für die FCB-Profis zweimal ran durfte, schloss sich dem Schweizer Erstligisten FC Lugano an. Dort läuft sein Vertrag noch bis 2027. Die Münchner sollen für Mai damals 1,6 Millionen Euro Ablöse kassiert haben.

<strong>Christian Früchtl (US Lecce)</strong><br>Einst wurde Christian Früchtl in München als möglicher Neuer-Nachfolger gehypt. Diesen Vorschusslorbeeren konnte er nie gerecht werden. Bei den FCB-Profis durfte er nur einmal ran - für neun Minuten am 34. Spieltag der Saison 2021/22. Nach der Zwischenstation Austria Wien steht Früchtl seit dem Sommer 2024 bei Serie-A-Klub US Lecce unter Vertrag. Allerdings kommt Früchtl bei den Italienern bislang nicht an Stammkeeper Wladimiro Falcone&nbsp;vorbei, wartet immer noch auf sein Serie-A-Debüt.
© Eibner Europa

Christian Früchtl (US Lecce)
Einst wurde Christian Früchtl in München als möglicher Neuer-Nachfolger gehypt. Diesen Vorschusslorbeeren konnte er nie gerecht werden. Bei den FCB-Profis durfte er nur einmal ran - für neun Minuten am 34. Spieltag der Saison 2021/22. Nach der Zwischenstation Austria Wien steht Früchtl seit dem Sommer 2024 bei Serie-A-Klub US Lecce unter Vertrag. Allerdings kommt Früchtl bei den Italienern bislang nicht an Stammkeeper Wladimiro Falcone vorbei, wartet immer noch auf sein Serie-A-Debüt.

<strong>Chris Richards (Crystal Palace)</strong><br>Zeitgleich mit Früchtl und Mai verabschiedete sich Chris Richards im Sommer 2022 aus München. Für den damaligen Leih-Rückkehrer aus Hoffenheim sahen die Bayern-Bosse keine Perspektive, verkauften den Innenverteidiger an Crystal Palace. Für die Londoner bestritt er bislang 59 Premier-League-Partien und hat noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027.
© IMAGO/Crystal Pix

Chris Richards (Crystal Palace)
Zeitgleich mit Früchtl und Mai verabschiedete sich Chris Richards im Sommer 2022 aus München. Für den damaligen Leih-Rückkehrer aus Hoffenheim sahen die Bayern-Bosse keine Perspektive, verkauften den Innenverteidiger an Crystal Palace. Für die Londoner bestritt er bislang 59 Premier-League-Partien und hat noch einen Vertrag bis zum Sommer 2027.

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Joao Palhinha

Der Portugiese bekommt seine Chance von Beginn an und nimmt den Platz von Kimmich im zentralen Mittelfeld neben Pavlovic ein. Agiert als der klar defensivere Part, eine klassische "Holding Six". Zeigt aber mehrfach eklatante technische Schwächen bei der Ballannahme. Seine Kernkompetenz, das defensive Absichern, kommt quasi nicht zur Geltung. Wird nach der Halbzeit durch Kimmich ersetzt. ran-Note: 5

Leroy Sane

Erstmals seit seinem verkündeten Wechsel in die Türkei darf Sane ran, womöglich zum letzten Mal im Bayern-Trikot. Ist bemüht, sich ordentlich zu präsentieren, aber glücklos. Schießt nach genialer Vorarbeit von Gnabry kurz vor der Halbzeitpause unbedrängt weit drüber. Nach Olises Einwechslung im zweiten Durchgang über links, scheitert im direkten Duell völlig frei an Benfica-Schlussmann Trubin (51.). Auch danach zwar engagiert, aber ohne jeden Ertrag. Vollendet seinen Chancenwucher kurz vor Schluss mit dem nächsten vergebenen Hochkaräter. ran-Note: 5

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FIFA Klub-WM: FC Bayern - Sane treibt Fans zur Weißglut

Tom Bischof

Der Neuzugang von Hoffenheim rotiert ebenfalls in die Startelf und feiert sein Debüt im Bayern-Trikot. Ihm fehlt aber völlig die Bindung zum Spiel, er wirkt wie ein Fremdkörper. Macht nicht viel falsch, aber fällt auch kaum positiv auf. Muss zur zweiten Halbzeit für Kane Platz machen. ran-Note: 4

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Serge Gnabry

Sein Highlight kommt kurz vor Ende der ersten Halbzeit. Mit einer fantastischen Aktion lässt er Aursnes stehen und spielt einen klugen Ball ins Zentrum, den Sane aber aus dem Stadion schießt. Viel mehr ist von Gnabry nicht zu sehen, weshalb er nach der Pause durch Olise ersetzt wird. ran-Note: 4

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Thomas Müller

Agiert in der ersten Halbzeit für den zunächst geschonten Kane im Sturmzentrum, wirkt dort aber verloren. Bezeichnend, als er eine ordentliche Sane-Flanke nicht verarbeiten kann. Rückt nach Hereinnahme des Engländers auf seine bevorzugte Zehnerposition und ist direkt mehr eingebunden. Besetzt die Räume viel besser, wenngleich er wenige eigene Chancen hat. ran-Note: 3

Klub-WM: Bayern-Star treibt Fans zur Weißglut

Einwechselspieler

Harry Kane (ab der 46. Minute): Wird zunächst geschont, kommt aber zur zweiten Halbzeit rein. Ist aktiv, hat aber Pech, als er bei Kimmichs vermeintlichem Ausgleich im Abseits und in der Sichtlinie des Benfica-Keepers steht. Setzt Sane kurz vor Schluss mit einem tollen Pass in Szene, der aber an Trubin scheitert. Generell ein ständiger Unruheherd. ran-Note: 3

Joshua Kimmich (ab der 46. Minute): Seine Einwechslung verändert das Bayern-Spiel maßgeblich, Kimmich ist sofort die ordnende Hand im Zentrum und reißt das Spiel an sich. Sensationell sein Pass über gut 70 Meter perfekt in den Lauf von Sane, der aber an Trubin scheitert. Trifft mit links sehenswert zum vermeintlichen Ausgleich, der wegen Kanes Abseitsstellung einkassiert wird. Einzig seine Ecken sind nicht sonderlich gefährlich. ran-Note: 2

Michael Olise (ab der 46. Minute): Ob Olise auf dem Platz steht oder nicht, definiert die Offensive der Bayern. Das zeigt sich auch gegen Benfica. Hat nach wenigen Minuten bereits mehr Aktionen als Gnabry im gesamten ersten Durchgang. Bereitet Benficas Linksverteidiger Dahl viele Probleme und bereitet Pavlovics Chance mit einer tollen Flanke vor. ran-Note: 2

Jonathan Tah (ab der 58. Minute): Ersetzt Upamecano, für den es nach langer Verletzung nur für gut eine Stunde reicht. Ist wenig gefordert, fällt kaum auf. ran-Note: 3

Konrad Laimer (ab der 62. Minute): Kommt kurz nach der Stundenmarke für den von Krämpfen geplagten Boey. Macht viel Alarm über die rechte Seite und zeigt einige Vorstöße, findet aber selten jemanden im Zentrum. ran-Note: 3 

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