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Sportgericht ahndet Fan-Vergehen

DFB: Geldstrafen für Kaiserslautern, Leverkusen, Bremen und Freiburg

  • Aktualisiert: 19.01.2018
  • 15:59 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Das Sportgericht des DFB hat Bayer Leverkusen, Werder Bremen und SC Freiburg sowie den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mit Geldstrafen belegt.

Frankfurt/Main - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Bundesligisten Bayer Leverkusen, Werder Bremen und SC Freiburg sowie das Zweitliga-Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern mit Geldstrafen belegt.

Der FCK muss wegen des unsportlichen Verhaltens der eigenen Fans in sechs Fällen 28.000 Euro bezahlen, bis zu 9000 Euro davon kann der Verein für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

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Sanktionen nach Zustimmung rechtskräftig

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Leverkusen wurden drei Fälle zur Last gelegt, in denen die Fans negativ auffielen, es werden 25.000 Euro fällig. Werder Bremen (zwei Fälle) muss 24.000 Euro zahlen, der SC Freiburg 8000 Euro.

Den Breisgauern wurde allein das Zünden Bengalischer Feuer im Stadion vor dem Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart am 29. Oktober 2017 vorgeworfen. Alle vier Vereine haben den Sanktionen zugestimmt, die damit rechtskräftig sind.

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