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Nationalmannschaft

DFB-Team: Löw verzichtet auf Dortmund-Profis

  • Aktualisiert: 16.03.2018
  • 14:12 Uhr
Article Image Media
© 2014 Getty Images
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Die Rückkehr von Marco Reus in die Fußball-Nationalmannschaft verzögert sich. Bundestrainer Joachim Löw verzichtete sogar gänzlich auf die Nominierung von Dortmunder Spielern für die Länderspiele gegen Spanien am 23. März in Düsseldorf und vier Tage später gegen Rekordweltmeister Brasilien in Berlin.

Frankfurt - Die Rückkehr von Marco Reus in die Fußball-Nationalmannschaft verzögert sich. Bundestrainer Joachim Löw verzichtete auf die Nominierung des Offensivspielers von Borussia Dortmund für die Länderspiele gegen Spanien am 23. März in Düsseldorf und vier Tage später gegen Rekordweltmeister Brasilien in Berlin. Auch WM-Held Mario Götze ist nicht dabei.

"Bei Marco ist uns wichtig, dass er behutsam und ohne weiteren Druck ans oberste Level herangeführt wird und an Stabilität gewinnt. Dazu gehört in erster Linie, dass er beschwerdefrei und fit ist und über einen längeren Zeitraum regelmäßig spielt und trainiert, seinen Rhythmus findet und dadurch Sicherheit und Vertrauen bekommt", sagte Löw. Der immer wieder von Verletzungen geplagte Reus hat das bisher letzte seiner 29 Länderspiele im März 2016 gegen Italien absolviert.

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Für den Start ins WM-Jahr berief der Bundestrainer 26 Spieler, ein Debütant ist nicht darunter. Im Angriff nominierte Löw die beiden Stoßstürmer Mario Gomez und Sandro Wagner, die vermutlich um einen Platz im Kader für die WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) kämpfen.

"Wir wollen zu Beginn des WM-Jahres bewusst einen größeren Spielerkreis dabei haben. Wichtig ist uns, in dieser Phase konzentriert mit den Spielern zu arbeiten und auch in Ruhe Gespräche mit ihnen zu führen. Für uns stehen Erfolg und Leistung über allem, wir wollen sehen und spüren, dass die Spieler diesen Zielen alles unterordnen und dafür alles geben", sagte Löw.

Der Bundestrainer gibt seinen vorläufigen WM-Kader mit 20 Spielern und drei Torhütern am 15. Mai in Dortmund bekannt. Dann soll auch der derzeit immer noch verletzte Kapitän Manuel Neuer dabei sein.

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Das deutsche Aufgebot für die Länderspiele gegen Spanien und Brasilien:

Tor: Bernd Leno (Bayer Leverkusen), Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona), Kevin Trapp (Paris St. Germain)

Abwehr: Jerome Boateng (Bayern München), Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach), Jonas Hector (1. FC Köln), Mats Hummels (Bayern München), Joshua Kimmich (Bayern München), Marvin Plattenhardt (Hertha BSC), Antonio Rüdiger (FC Chelsea), Niklas Süle (Bayern München)

Mittelfeld/Angriff: Julian Brandt (Bayer Leverkusen), Emre Can (FC Liverpool), Julian Draxler (Paris St. Germain), Mario Gomez (VfB Stuttgart), Leon Goretzka (Schalke 04), Ilkay Gündogan (Manchester City), Sami Khedira (Juventus Turin), Toni Kroos (Real Madrid), Thomas Müller (Bayern München), Mesut Özil (FC Arsenal), Sebastian Rudy (Bayern München), Leroy Sane (Manchester City), Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach), Sandro Wagner (Bayern München), Timo Werner (RB Leipzig)

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