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Frauen-Pokalfinale: Schumacher wünscht sich dauerhaften Zuschlag für Köln

  • Aktualisiert: 24.04.2018
  • 15:00 Uhr
  • SID
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Toni Schumacher, Vize-Präsident des 1. FC Köln, hofft auf den dauerhaften Verbleib des DFB-Pokalfinales der Frauen in der Rhein-Metropole.

Köln - Toni Schumacher, Vize-Präsident des 1. FC Köln, hofft auf den dauerhaften Verbleib des DFB-Pokalfinales der Frauen in der Rhein-Metropole. "Zum Jubiläum nächstes Jahr könnte man sich wünschen, dass der DFB sich endlich dazu bekennt, dass wir das Berlin des Frauen-Pokalfinales werden", sagte der Ex-Nationaltorwart in seiner Funktion als Pokal-Botschafter bei einem Pressetermin im Kölner Stadion am Dienstag: "Dafür kämpfen wir."

Das Endspiel am 19. Mai (15.00 Uhr) zwischen Titelverteidiger VfL Wolfsburg und Vizemeister Bayern München ist die neunte Auflage des seit 2010 eigenständigen Frauen-Finales in Köln. Der derzeitige Vertrag mit dem Deutschen Fußball-Bund läuft bis zum Jahr 2020.

Bislang sind 6000 Endspiel-Tickets abgesetzt, im vergangenen Jahr sahen 17.016 Zuschauer das Duell zwischen Wolfsburg und dem SC Sand (2:1). Die Bayern, Pokalsieger von 2012, setzten beim Werben um Unterstützung im Rheinland auch auf die Fans, die kein Ticket für das Finale der Männer gegen Eintracht Frankfurt ergattern können. "Wir rufen die Parole aus: Alle, die keine Karte für Berlin bekommen, sollen nach Köln kommen", sagte Managerin Karin Danner.

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