Lionel Messi: Gerüchte, Updates und News - Barca-Boss hoffte wohl auf Messi-Verlängerung zum Nulltarif

+++ Update 8. Oktober, 17:11 Uhr: Barca-Präsident Laporta hoffte auf Messi-Verlängerung zum Nulltarif +++

Wie Barcelonas Präsident Joan Laporta nun mitteilte, hoffte er in den letztlich gescheiterten Vertragsgesprächen mit Lionel Messi auf ein ungewöhnliches Entgegenkommen des langjährigen Superstars der Katalanen.

"Es hätte mir gefallen, wenn Messi im letzten Augenblick gesagt hätte, dass er gratis spielt", erklärte Laporta dem Sender "RAC1, räumte aber auch gleich ein, dass er nicht wirklich mit einem Einlenken Messis in eine Vertragsverlängerung zum Nulltarif gerechnet habe. Denn: "Ein Spieler seines Niveaus kann das eigentlich nicht machen", sagte Laporta. "Wir wussten ja alle, dass er ein sehr starkes Angebot" von PSG hatte.

Tatsächlich wechselte Messi im Sommer 2021 ablösefrei vom FC Barcelona nach Paris, wo er zunächst für bis 2023 unterschrieb. Bei den Franzosen dürfte Messi 41 Millionen Euro jährlich an Gehalt kassieren.

+++ Update 23. August, 10:12 Uhr: Nach Paris in die USA? Inter Miami bestätigt Interesse an Lionel Messi +++

Kaum ist Lionel Messi bei Paris Saint-Germain angekommen, da wird bereits über seine Zukunft spekuliert. 

Laut einem Bericht des "Daily Mirror" hat sich Inter Miami-Besitzer David Beckham bereits mit Messi in Verbindung gesetzt, um über ein zukünftiges Engagement in den USA zu sprechen, sobald sein Vertrag in Frankreich ausgelaufen ist.

Das Arbeitsverhältnis läuft bis zum Sommer 2023 und enthält eine Option für ein weiteres Jahr.  

Inter-Mitgründer Jorge Mas bestätigt gegenüber dem "Miami Herald" das Interesse an Messi: "David und ich haben wirklich hart gearbeitet. Wir haben den Anspruch, die besten Spieler hierher zu bringen. Und Messi ist wohl der beste Spieler aller Zeiten."

Weiter sagt er: "Ich bin optimistisch, dass Messi in einem Inter Miami-Trikot spielen wird, weil ich denke, dass es das Vermächtnis des größten Spielers unserer Generation vervollständigen würde und den Ambitionen der Besitzer von Inter Miami entspricht, ein Weltklasse-Team aufzubauen."

+++ Update 18. August, 17:51 Uhr: Coutinho könnte in Messis Fußstapfen treten +++

Nach dem Abgang von Lionel Messi beim FC Barcelona ist dessen legendäre Nummer "10" bei den Blaugrana vakant.

Wie die "Mundo Deportivo" berichtet, soll der Klub nun Ex-Bayern-Spieler Philippe Coutinho eben jene Rückennummer angeboten haben.

Der Brasilianer ist bislang noch komplett ohne Nummer und ist wohl gezwungen, in Messis Fußstapfen zu treten, da in La Liga nur die Nummern "1" bis "25" vergeben werden dürfen und die Nummer zehn bei Barca die einzige noch freie Zahl ist.

Dem Bericht zufolge denkt Coutinho über das Angebot des Klubs nach, eigentlich zählt er bei den Katalanen aber zu den Verkaufskandidaten. 

+++ Update 13. August, 10:25 Uhr: FC Barcelona schuldet Messi angeblich noch Millionen +++

Obwohl Lionel Messi mittlerweile bei Paris St. Germain unterschrieben hat und dort angeblich 41 Millionen Euro im Jahr kassiert, darf sich der Argentinier noch auf eine satte Millionenzahlung aus Barcelona freuen. Laut "El Mundo" stehen die Katalanen noch mit 39 Millionen Euro in der Schuld des 34-Jährigen. Diese Summe, bei der es sich um eine Art Treue-Bonus handeln soll, soll Messi irgendwann in Zukunft erhalten.

Zwei Raten des Treue-Bonus in Gesamthöhe von 72 Millionen Euro sollen bereits an Messi überwiesen worden sein, nun fehlt noch der Restbetrag von 39 Millionen Euro. Wann Messi die ausstehende Summe erhält, ist angesichts der finanziellen Situation des FC Barcelona aktuell fraglich. 

+++ Update 12. August, 11:42 Uhr: 163 Millionen Euro? Messi wohl doch teurer als gedacht +++

Die Verpflichtung Lionel Messis dürfte Paris Saint-Germain wohl deutlich teurer zu stehen kommen, als bislang angenommen. Laut "Le Parisien" gehen die möglichen finanziellen Verpflichtungen der Franzosen gegenüber Messi weit über die 35 Millionen Euro Jahresgehalt hinaus, die der PSG-Neuzugang laut anderen Medienberichten jährlich kassieren soll. 

Demnach soll Messi laut "Le Parisien" eben 41 Millionen Euro jährlich bei seinem neuen Klub verdienen. Bei seinem Zweijahresvertrag macht das schon mal zusammen 82 Millionen Euro.

Zudem gibt es eine Vertragsoption für eine dritte Saison Messis in Frankreichs Hauptstadt. Sollte diese Option gezogen werden, würde Messi noch einmal 41 Millionen Euro kassieren, womit das Gehaltvolumen in den drei Jahren bis 2024 insgesamt 123 Millionen Euro betragen würde. Zusammen mit dem kolportierten Handgeld von 40 Millionen Euro würde PSG der Messi-Deal dann in den nächsten drei Spielzeiten insgesamt 163 Millionen Euro kosten. 

+++ Update 11. August, 11:42 Uhr: PK ist beendet +++

Es gibt noch das obligatorische Trikotfoto und dann ist die Pressekonferenz beendet. 

+++ Update 11. August, 11:38 Uhr: Messi über den Umzug nach Paris +++

"Es ist wichtig, dass meine Familie sich hier wohlfühlt. Am Ende geht es um Fußball, das macht mir am meisten Spaß. Natürlich bin ich in einer tollen Stadt, das macht es einfacher für meine Familie und mich. Ich möchte jetzt einfach trainieren. Es ist neu für uns aber ich bin bereit."

+++ Update 11. August, 11:34 Uhr: Al-Khelaifi über Financial Fairplay +++

"Für uns ist es immer klar, dass wir die Regeln des Financial Fairplay einhalten werden. Wir haben als erstes auf unsere Zahlen geschaut und gesehen, wir können Messi verpflichten. Heute können sie sehen, was Messi dem Klub bringt. Es gibt sehr viele Sachen, die er dem Klub bringt."

+++ Update 11. August, 11:31 Uhr: Messi über die Bedeutung von Barcelona +++

"Es war wirklich kompliziert Barcelona zu verlassen. Dort sind so viele gute Sachen passiert. Ich wusste gar nicht, wo ich hinsollte. Aber ich bin jetzt in einem guten Team gelandet, das Titel gewinnt. Ich weiß nicht, ob wir gegen Barcelona spielen werden. Aber es wäre schön dorthin zurückzukehren. Es wird komisch für mich dort in einem andere Shirt zu spielen."

+++ Update 11. August, 11:29 Uhr: Messi über die Ligue 1 +++

"Ich denke die Liga hat sich verbessert, auch durch die Transfers von Paris. Jeder möchte in der Ligue 1 gegen Paris gewinnen. Es wird eine neue Erfahrung für mich sein. Ich freue mich wirklich, diese neue Erfahrung zu machen."

+++ Update 11. August, 11:28 Uhr: So wichtig war Neymar für Messi +++

"Natürlich habe ich meine Freunde hier. Wenn du diese Mannschaft siehst, willst du einfach mit ihnen spielen. Wir haben alle das große Ziel Champions League. Ich kenne hier einige Spieler. Wir hatten vor meiner Verpflichtung Kontakt, aber Neymar ist schon sehr wichtig gewesen für meine Entscheidung nach Paris zu gehen."

+++ Update 11. August, 11:22 Uhr: Al-Khelaifi über Mbappes Zukunft +++

"Kylian ist ein Spieler, der Titel gewinnen mag. Ich glaube wir sind das beste Team der Welt. Es gibt keine Ausrede für Mbappe, dass er nicht bleiben sollte."

+++ Update 11. August, 11:19 Uhr: Freude oder Trauer? Das überwiegt bei Messi +++

"Es war alles so schnell und ich kann nicht vergessen, was ich in Barcelona erlebt habe. Die ganze Woche war voller Ups und Downs. Aber jetzt freue ich mich auf die neue Aufgabe."

+++ Update 11. August, 11:17 Uhr: Messi schwärmt von Neymar und Mbappe +++

"Es ist unglaublich mit Neymar und Mbappe zusammenzuspielen. Das ist ein unglaubliches Team mit viel Erfahrung", schwärmt er von seinen neuen Teamkollegen. Wann er zum ersten Mal spielen wird, darüber will Messi keine Prognose abgeben.

+++ Update 11. August, 11:14 Uhr: Messis erste Worte +++

"Als allererstes möchte ich mich beim Präsidenten bedanken. Der Abschied aus Barcelona war sehr hart für mich. Aber als ich hier ankam, fühlte ich mich glücklich. Ich möchte so schnell wie möglich mit dem Training beginnen. Meiner Familie gefällt es auch sehr gut hier. Aber ich möchte hier jetzt einfach trainieren und einen Neuanfang starten", sagt Messi zu Beginn. 

Er ergänzt: "Die Verhandlungen gingen sehr schnell und es war sehr einfach. Es war eine schwierige Situation, aber die Menschen hier haben die Probleme gelöst. Ich bin aber etwas ungeduldigt und möchte spielen und gewinnen. Dieser Verein ist bereit, Titel zu holen, das ist mein Ziel."

+++ Update 11. August, 11:09 Uhr: PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi ist "stolz" +++

"Es ist ein fantastischer und historischer Tag für uns. Ich bin stolz", sagt der PSG-Präsident als einleitende Worte. "Es ist überragend, was wir hier für den Klub und die Fans erreicht haben." Anschließend bezeichnet Al-Khelaifi den Neuzugang als "besten Spieler der Welt" und bedankt sich bei gefühlt jedem im Raum. 

+++ Update 11. August, 11:05 Uhr: Messi ist da +++

Es geht los. Lionel Messi ist auf dem Weg zur Pressekonferenz. Seine Familie begleitet ihn. 

+++ Update 11. August, 10:52 Uhr: Messi äußert sich zum Wechsel +++

Ab 11 Uhr erklärt der Argentinier seinen Wechsel von Barcelona nach Paris auf einer Pressekonferenz. Wir fassen die wichtigsten Aussagen des 34-Jährigen zusammen. 

+++ Update 11. August, 9:32 Uhr: Messi-Trikot in 30 Minuten ausverkauft +++

Natürlich wird Paris Saint-Germain auf den Ansturm auf die Messi-Trikots vorbereitet gewesen sein, doch es reichte nicht aus. 

30 Minuten nachdem der Wechsel offiziell war und der Trikotverkauf im Onlineshop des französischen Topklubs startete, waren die Herren-Trikots mit der Nummer "30" und dem Namen Messi auf dem Rücken ausverkauft, übrigens pro Stück für schlappe 107,99 Euro. Momentan gibt es noch Messi-Jerseys für Kinder und Frauen. 

Doch in den offiziellen Fanshops von PSG in den Städten wird am Mittwochmorgen sicherlich noch das ein oder andere Trikot des Argentiniers zu bekommen sein. Danach heißt es dann wohl warten. 

+++ Update 10. August, 22:20 Uhr: PSG bestätigt Messi-Transfer +++

Lange hat es PSG spannend gemacht jetzt ist der Hammer-Wechsel endlich offiziell. Die Pariser bestätigten die Unterschrift von Lionel Messi bis 2023 mit einem Video. "Ich freue mich auf dieses neue Kapitel in meiner Karriere. Alles an diesem Klub entspricht meinen persönlichen Ambitionen. Ich weiß, wie talentiert die Mannschaft und der Trainerstab sind. Ich bin entschlossen, etwas ganz besonderes für die Fans und den Klub hier aufzubauen und freu mich darauf, das erste mal im Parc des Prances zu spielen", wird der Superstar auf der PSG-Homepage zitiert.

"Dass Messi unsere Weltklasse-Mannschaft verstärkt, ist eine Fortsetzung unseres starken Transferfensters diesen Sommer. Angeführt von unseren hervorragenden Coaches, freue ich mich darauf, mit diesem Team Geschichte zu schreiben", sagte PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi.  

 Update 10. August, 22:14 Uhr: Erste Bilder im neuen Trikot aufgetaucht

+++ Update 10. August, 22:14 Uhr: Erste Bilder im neuen Trikot aufgetaucht +++

Paris Saint-Germain hat das erste Bild und das erste Video von Lionel Messi im Trikot seines neuen Vereins Paris Saint-Germain veröffentlicht.

+++ Update 10. August, 18:18 Uhr: PSG kündigt Pressekonferenz für Mittwoch an +++

Ob der Mega-Transfer heute wirklich noch verkündet wird? Paris St. Germain hat zumindest für den morgigen Mittwoch zur Pressekonferenz geladen - um 11 Uhr. Sehr wahrscheinlich wird Lionel Messi dann vorgestellt.

Davor dürften noch der Medizincheck und die Vertragsunterschrift anstehen.

+++ Update 10. August, 16:44 Uhr: Messi wechselt die Rückennummer +++

Nachdem Lionel Messi beim FC Barcelona in den vergangenen Jahren die Nummer 10 trug, soll er laut "Marca" bei Paris nun die 30 auf dem Rücken tragen, die er einst auch in Katalonien hatte. Die 10 wird weiterhin sein Kumpel Neymar tragen. 

+++ Update 10. August, 15:45 Uhr: PSG erklärt Messi-Deal mit Clip für fix +++

Mit einem etwas kryptischen Clip hat Paris St. Germain den Mega-Deal mit Lionel Messi angedeutet. In dem 13 Sekunden langen Video sind ein Flugzeug, die argentinische Flagge, eine Unterschrift, das Konterfei des Superstars und auch die sechs Trophäen als Weltfußballer zu sehen.

Zudem ist von einem "neuen Diamanten in Paris" die Rede. Damit sollte der Deal, über den die Sportwelt seit Tagen spricht und schreibt, in trockenen Tüchern sein.

+++ Update 10. August, 14:54 Uhr: Knapp 40.000 Menschen verfolgen Messi-Flug +++

Aktuell ist Lionel Messi auf dem Weg nach Paris, um dort den Medizincheck zu absolvieren. 

Auf dem Flugüberwachungsportal "Flightradar 24" verfolgen fast 40.000 Menschen den Privatflieger des Argentiniers auf seinem Weg in die Seine-Metropole. 

Immerhin knapp 7.000 Menschen verfolgen einen Linienflug von Barcelona nach Paris, der aber nicht Messi an Bord hat. 

+++ Update 10. August, 13:11 Uhr: Messi-Vater bestätigt PSG-Wechsel +++

Jetzt dürfte auch der letzte Zweifler so langsam aber sicher überzeugt sein: Lionel Messi wechselt zu Paris Saint-Germain. Dies bestätigte auch Jorge Messi, der Vater des argentinischen Superstars, gegenüber dem spanischen TV-Sender "La Sexta". 

"Ja, Leo wird heute bei Paris Saint-Germain unterschreiben", erklärte der 63-Jährige. Das Team um den Superstar soll bereits eng mit den Paris-Verantwortlichen in Bezug auf die Pressekonferenz und die offizielle Vorstellung am Mittwoch zusammenarbeiten. In Kürze würde Messi seinen Flug in die französische Hauptstadt antreten. 

+++ Update 10. August, 12:00 Uhr: Bericht aus Frankreich: PSG-Medizincheck am Dienstag +++

Der Hammer-Wechsel von Lionel Messi zu Paris Saint Germain nimmt immer mehr Form an. Wie die französische Zeitung "L'Équipe" berichtet, soll Messi mit seinem Flugzeug bereits am Dienstag in der französischen Hauptstadt landen. 

Dort soll der Argentinier die letzten Medizinchecks absolvieren und einen Zwei-Jahres-Vertrag mit der Option auf eine weitere Spielzeit unterschreiben. Am Mittwoch soll er dann im Rahmen einer Pressekonferenz im Parc de Princes vorgestellt werden. 

Auch Transferexperte Fabrizio Romano bestätigte den Transfer des "Zauberflohs" zu PSG. So soll Messi in den kommenden Stunden in Paris landen und den Vertrag unterschreiben. Sein Jahresgehalt wird dabei wohl 35 Millionen Euro Netto betragen. 

+++ Update 9. August, 13:01 Uhr: Anwalt will gegen möglichen Messi-Wechsel nach Paris klagen +++

Ein spanischer Anwalt versucht einem Bericht der "Marca" zufolge den anstehenden Wechsel von Lionel Messi zu Paris Saint-Germain noch zu stoppen. Demnach habe Dr. Juan Branco, Vertreter der Mitglieder des FC Barcelona, eine Beschwerde beim Berufungsgericht von Paris eingereicht.

Die Argumentation des Anwalts: Beim Financial Fairplay der UEFA komme PSG noch schlechter weg als Barca.

"Das Einnahmen-Ausgaben-Verhältnis von PSG ist in Bezug auf das Financial Fairplay deutlich schlechter als das vom FC Barcelona. In der Saison 2019/20 lag das Verhältnis zwischen Gehältern und Einnahmen der Pariser bei 99 Prozent, während das von Barca 54 Prozent betrug", so Branco.

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