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Die verletzten Spieler bei der WM in Russland: Danilo, Rudy, Yong


                <strong>Danilo</strong><br>
                Am Vorabend des WM-Viertelfinales gegen Belgien endete für Brasiliens Rechtsverteidiger Danilo der WM-Traum. Der 26-Jährige erlitt im Abschlusstraining eine Bänderverletzung im linken Fußknöchel und wäre selbst bei einem Durchmarsch der Selecao bis ins Finale nicht mehr fit geworden. Nach dem Aus gegen Belgien hat Danilo nun Zeit, um seine Verletzung auszukurieren.
Danilo
Am Vorabend des WM-Viertelfinales gegen Belgien endete für Brasiliens Rechtsverteidiger Danilo der WM-Traum. Der 26-Jährige erlitt im Abschlusstraining eine Bänderverletzung im linken Fußknöchel und wäre selbst bei einem Durchmarsch der Selecao bis ins Finale nicht mehr fit geworden. Nach dem Aus gegen Belgien hat Danilo nun Zeit, um seine Verletzung auszukurieren.
© Getty Images

                <strong>Sebastian Rudy (Deutschland)</strong><br>
                Mit einer stark blutenden Nase musste Sebastian Rudy gegen Schweden bereits in der 31. Minute ausgewechselt werden. Der Bayern-Star erlitt im Zweikampf mit Ola Toivonen einen Nasenbeinbruch, wie DFB-Manager Oliver Bierhoff gegenüber der "ARD" bestätigte. Er musste demnach sogar ein wenig operiert werden und kam nicht mehr zum Einsatz.
Sebastian Rudy (Deutschland)
Mit einer stark blutenden Nase musste Sebastian Rudy gegen Schweden bereits in der 31. Minute ausgewechselt werden. Der Bayern-Star erlitt im Zweikampf mit Ola Toivonen einen Nasenbeinbruch, wie DFB-Manager Oliver Bierhoff gegenüber der "ARD" bestätigte. Er musste demnach sogar ein wenig operiert werden und kam nicht mehr zum Einsatz.
© 2018 Getty Images

                <strong>Ki Sung Yong (Südkorea)</strong><br>
                Südkorea musste im abschließenden Gruppenspiel gegen Deutschland auf Kapitän Ki Sung Yong verzichten. Der 29-jährige vom englischen Absteiger Swansea City erlitt gegen Mexiko eine Fußverletzung. Da die Südkoreaner trotz des Sieges ausschieden, war das zweite Gruppenspiel gleichzeitig sein letzter WM-Einsatz in Russland
Ki Sung Yong (Südkorea)
Südkorea musste im abschließenden Gruppenspiel gegen Deutschland auf Kapitän Ki Sung Yong verzichten. Der 29-jährige vom englischen Absteiger Swansea City erlitt gegen Mexiko eine Fußverletzung. Da die Südkoreaner trotz des Sieges ausschieden, war das zweite Gruppenspiel gleichzeitig sein letzter WM-Einsatz in Russland
© 2018 Getty Images

                <strong>Andrew Nabbout (Australien)</strong><br>
                Für den Australier Andrew Nabbout war die WM in Russland vorzeitig beendet. "Er hat eine schlimme Schulterverletzung, das Turnier ist vorbei für ihn", sagte Coach Bert van Marwijk nach dem 1:1 der Soccerroos in der Gruppenphase gegen Dänemark. Der Offensivspieler musste in der 75. Minute ausgewechselt werden, nachdem er auf die rechte Schulter gefallen war.
Andrew Nabbout (Australien)
Für den Australier Andrew Nabbout war die WM in Russland vorzeitig beendet. "Er hat eine schlimme Schulterverletzung, das Turnier ist vorbei für ihn", sagte Coach Bert van Marwijk nach dem 1:1 der Soccerroos in der Gruppenphase gegen Dänemark. Der Offensivspieler musste in der 75. Minute ausgewechselt werden, nachdem er auf die rechte Schulter gefallen war.
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                <strong>Dele Alli (England)</strong><br>
                Englands Mittelfeld-Ass Dele Alli hat das zweite Gruppenspiel gegen Panama verpasst. Wie eine Untersuchung nach dem Duell mit Tunesien ergab, hatte sich der 22-Jährige eine leichte Oberschenkelzerrung zugezogen. Das berichtete die "Sun". Ersetzt hat ihn Chelsea-Spieler Ruben Loftus-Cheek, der bereits im ersten Gruppenspiel für Alli eingewechselt wurde. Auch im abschließenden Vorrunden-Duell mit Belgien wurde Alli geschont, im Achtelfinale durfte er dann wieder ran.
Dele Alli (England)
Englands Mittelfeld-Ass Dele Alli hat das zweite Gruppenspiel gegen Panama verpasst. Wie eine Untersuchung nach dem Duell mit Tunesien ergab, hatte sich der 22-Jährige eine leichte Oberschenkelzerrung zugezogen. Das berichtete die "Sun". Ersetzt hat ihn Chelsea-Spieler Ruben Loftus-Cheek, der bereits im ersten Gruppenspiel für Alli eingewechselt wurde. Auch im abschließenden Vorrunden-Duell mit Belgien wurde Alli geschont, im Achtelfinale durfte er dann wieder ran.
© Imago

                <strong>Mouez Hassen (Tunesien)</strong><br>
                Kurzer WM-Auftritt für Tunesiens Keeper Mouez Hassen. Zehn Minuten lang biss der Keeper auf die Zähne, dann ging nichts mehr - im Spiel gegen England war er in der fünften Minute mit Jesse Lingard zusammengeprallt und hatte sich an der Schulter verletzt. Unter Tränen ging er in der 15. Minute schließlich vom Platz, wurde von seinen Mitspielern und von Trainer Nabil Maaloul getröstet und aufgemuntert. Der tunesische Fußballverband FTF bestätigte später, dass Hassens Schulterverletzung so schlimm sei, dass die WM für den 23-Jährigen vorzeitig beendet ist.
Mouez Hassen (Tunesien)
Kurzer WM-Auftritt für Tunesiens Keeper Mouez Hassen. Zehn Minuten lang biss der Keeper auf die Zähne, dann ging nichts mehr - im Spiel gegen England war er in der fünften Minute mit Jesse Lingard zusammengeprallt und hatte sich an der Schulter verletzt. Unter Tränen ging er in der 15. Minute schließlich vom Platz, wurde von seinen Mitspielern und von Trainer Nabil Maaloul getröstet und aufgemuntert. Der tunesische Fußballverband FTF bestätigte später, dass Hassens Schulterverletzung so schlimm sei, dass die WM für den 23-Jährigen vorzeitig beendet ist.
© imago/Xinhua

                <strong>Joo-Ho Park (Südkorea)</strong><br>
                Nicht einmal eine halbe Stunde war das Auftaktspiel der Südkoreaner gegen Schweden alt, da verletzte sich der ehemalige Bundesliga-Spieler Joo-Ho Park (Borussia Dortmund, FSV Mainz). Der Linksverteidiger zog sich ohne gegnerische Einwirkung eine Verletzung am rechten Oberschenkel zu und musste vom Feld getragen werden.
Joo-Ho Park (Südkorea)
Nicht einmal eine halbe Stunde war das Auftaktspiel der Südkoreaner gegen Schweden alt, da verletzte sich der ehemalige Bundesliga-Spieler Joo-Ho Park (Borussia Dortmund, FSV Mainz). Der Linksverteidiger zog sich ohne gegnerische Einwirkung eine Verletzung am rechten Oberschenkel zu und musste vom Feld getragen werden.
© imago/Matthias Koch

                <strong>William Kvist (Dänemark)</strong><br>
                Für William Kvist war die WM frühzeitig beendet: Der 33-Jährige ist aufgrund einer Rippenverletzung abgereist. Die hatte sich der ehemalige Wolfsburger und Stuttgarter beim 1:0 gegen Peru in einem Zweikampf mit dem Ex-Schalker Jefferson Farfan zugezogen.
William Kvist (Dänemark)
Für William Kvist war die WM frühzeitig beendet: Der 33-Jährige ist aufgrund einer Rippenverletzung abgereist. Die hatte sich der ehemalige Wolfsburger und Stuttgarter beim 1:0 gegen Peru in einem Zweikampf mit dem Ex-Schalker Jefferson Farfan zugezogen.
© imago/Ritzau Scanpix

                <strong>Alan Dzagoev (Russland)</strong><br>
                Seinen 28. Geburtstag feierte Alan Dzagoev in Moskau. Dort wurde er weiter an seinem verletzten linken Oberschenkel behandelt. Er fiel für das zweite WM-Spiel von Gastgeber Russland gegen Ägypten aus. Unklar bleibt, wie lange der 58-malige Nationalspieler letztendlich ausfallen wird. Er hatte sich die Verletzung beim 5:0-Auftaktsieg gegen Saudi-Arabien zugezogen und seitdem nicht mehr gespielt.
Alan Dzagoev (Russland)
Seinen 28. Geburtstag feierte Alan Dzagoev in Moskau. Dort wurde er weiter an seinem verletzten linken Oberschenkel behandelt. Er fiel für das zweite WM-Spiel von Gastgeber Russland gegen Ägypten aus. Unklar bleibt, wie lange der 58-malige Nationalspieler letztendlich ausfallen wird. Er hatte sich die Verletzung beim 5:0-Auftaktsieg gegen Saudi-Arabien zugezogen und seitdem nicht mehr gespielt.
© imago/Sven Simon

                <strong>Danilo</strong><br>
                Am Vorabend des WM-Viertelfinales gegen Belgien endete für Brasiliens Rechtsverteidiger Danilo der WM-Traum. Der 26-Jährige erlitt im Abschlusstraining eine Bänderverletzung im linken Fußknöchel und wäre selbst bei einem Durchmarsch der Selecao bis ins Finale nicht mehr fit geworden. Nach dem Aus gegen Belgien hat Danilo nun Zeit, um seine Verletzung auszukurieren.

                <strong>Sebastian Rudy (Deutschland)</strong><br>
                Mit einer stark blutenden Nase musste Sebastian Rudy gegen Schweden bereits in der 31. Minute ausgewechselt werden. Der Bayern-Star erlitt im Zweikampf mit Ola Toivonen einen Nasenbeinbruch, wie DFB-Manager Oliver Bierhoff gegenüber der "ARD" bestätigte. Er musste demnach sogar ein wenig operiert werden und kam nicht mehr zum Einsatz.

                <strong>Ki Sung Yong (Südkorea)</strong><br>
                Südkorea musste im abschließenden Gruppenspiel gegen Deutschland auf Kapitän Ki Sung Yong verzichten. Der 29-jährige vom englischen Absteiger Swansea City erlitt gegen Mexiko eine Fußverletzung. Da die Südkoreaner trotz des Sieges ausschieden, war das zweite Gruppenspiel gleichzeitig sein letzter WM-Einsatz in Russland

                <strong>Andrew Nabbout (Australien)</strong><br>
                Für den Australier Andrew Nabbout war die WM in Russland vorzeitig beendet. "Er hat eine schlimme Schulterverletzung, das Turnier ist vorbei für ihn", sagte Coach Bert van Marwijk nach dem 1:1 der Soccerroos in der Gruppenphase gegen Dänemark. Der Offensivspieler musste in der 75. Minute ausgewechselt werden, nachdem er auf die rechte Schulter gefallen war.

                <strong>Dele Alli (England)</strong><br>
                Englands Mittelfeld-Ass Dele Alli hat das zweite Gruppenspiel gegen Panama verpasst. Wie eine Untersuchung nach dem Duell mit Tunesien ergab, hatte sich der 22-Jährige eine leichte Oberschenkelzerrung zugezogen. Das berichtete die "Sun". Ersetzt hat ihn Chelsea-Spieler Ruben Loftus-Cheek, der bereits im ersten Gruppenspiel für Alli eingewechselt wurde. Auch im abschließenden Vorrunden-Duell mit Belgien wurde Alli geschont, im Achtelfinale durfte er dann wieder ran.

                <strong>Mouez Hassen (Tunesien)</strong><br>
                Kurzer WM-Auftritt für Tunesiens Keeper Mouez Hassen. Zehn Minuten lang biss der Keeper auf die Zähne, dann ging nichts mehr - im Spiel gegen England war er in der fünften Minute mit Jesse Lingard zusammengeprallt und hatte sich an der Schulter verletzt. Unter Tränen ging er in der 15. Minute schließlich vom Platz, wurde von seinen Mitspielern und von Trainer Nabil Maaloul getröstet und aufgemuntert. Der tunesische Fußballverband FTF bestätigte später, dass Hassens Schulterverletzung so schlimm sei, dass die WM für den 23-Jährigen vorzeitig beendet ist.

                <strong>Joo-Ho Park (Südkorea)</strong><br>
                Nicht einmal eine halbe Stunde war das Auftaktspiel der Südkoreaner gegen Schweden alt, da verletzte sich der ehemalige Bundesliga-Spieler Joo-Ho Park (Borussia Dortmund, FSV Mainz). Der Linksverteidiger zog sich ohne gegnerische Einwirkung eine Verletzung am rechten Oberschenkel zu und musste vom Feld getragen werden.

                <strong>William Kvist (Dänemark)</strong><br>
                Für William Kvist war die WM frühzeitig beendet: Der 33-Jährige ist aufgrund einer Rippenverletzung abgereist. Die hatte sich der ehemalige Wolfsburger und Stuttgarter beim 1:0 gegen Peru in einem Zweikampf mit dem Ex-Schalker Jefferson Farfan zugezogen.

                <strong>Alan Dzagoev (Russland)</strong><br>
                Seinen 28. Geburtstag feierte Alan Dzagoev in Moskau. Dort wurde er weiter an seinem verletzten linken Oberschenkel behandelt. Er fiel für das zweite WM-Spiel von Gastgeber Russland gegen Ägypten aus. Unklar bleibt, wie lange der 58-malige Nationalspieler letztendlich ausfallen wird. Er hatte sich die Verletzung beim 5:0-Auftaktsieg gegen Saudi-Arabien zugezogen und seitdem nicht mehr gespielt.

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