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Boateng: "Uns hat teilweise die Leidenschaft gefehlt"

  • Aktualisiert: 18.06.2018
  • 19:01 Uhr
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Weltmeister Jerome Boateng hat nach dem WM-Fehlstart gegen Mexiko eine andere Spielweise im ersten "Endspiel" am Samstag gegen Schweden gefordert.

Watutinki - Weltmeister Jerome Boateng hat nach dem WM-Fehlstart gegen Mexiko eine andere Spielweise und Einstellung im ersten "Endspiel" am Samstag in Sotschi gegen Schweden gefordert. "Wir sollten nicht auf Unentschieden spielen. Aber wir sollten auch nicht auf Teufel komm' raus alle wieder nach vorne rennen. Wir müssen vor allem zielstrebiger spielen", sagte der Innenverteidiger am Montag im Interview mit "dfb.de".

Boateng forderte: "Wir müssen im letzten Drittel mehr ins Risiko gehen, auch wenn man dann mal die Bälle verliert. Wir müssen mehr zum Torabschluss kommen." Der 29-Jährige wünscht sich zudem ein anderes Auftreten als bei der 0:1-Niederlage am Sonntag im Moskauer Luschniki-Stadion. "Zumindest teilweise hat uns die Leidenschaft gefehlt. Man kann mal schlecht spielen, solche Tage gibt es. Aber der Kampf muss da sein. Fußball ist immer noch ein Spiel, bei dem sich zwei Mannschaften bekämpfen. Das war gestern in der ersten Halbzeit zu wenig."

Die DFB-Auswahl reist bereits am Dienstag nach Sotschi. Eine Niederlage gegen Schweden würde das Vorrunden-Aus besiegeln, falls Mexiko zuvor gegen Südkorea zumindest einen Punkt holt.

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