Konferenz

Fazit:
Dänemark gewinnt souverän und hochverdient mit 47:22 gegen Algerien. Nachdem die Dänen zur Pause nur mit 20:11 vorne lagen, legte der Titelverteidiger in der zweiten Hälfte los und kassierte erst nach acht Minuten den ersten Gegentreffer. Dänemark stand hinten nun gut organisiert und ließ lange wenig zu. Die Olympiasieger bauten ihren Vorsprung immer weiter aus und Nielsen hielt immer wieder stark gegen die Nordafrikaner. Am Ende siegen die Weltmeister von 2019, 2021 und 2023 mehr als verdient und bleiben auch im 29. Spiel nacheinander ungeschlagen. Durch den Vorsprung von 25 Toren übernehmen die Skandinavier mit zwei Punkten in der Gruppe B die Tabellenführung von Italien. Algerien reiht sich ohne Punkte hinter Tunesien auf Rang vier ein.

Fazit:
Österreich schlägt Kuwait am Ende deutlich mit 37:26 (18:16) und startet erwartungsgemäß in die WM. Es ist sicherlich keine Glanzleistung der österreichischen Mannschaft gewesen, jedoch hat die Auswahl von Trainer Pajovič in wichtigen Momenten nach Belieben aufdrehen können. Nach Wiederbeginn hat es zunächst ca. zehn Minuten gedauert, bis Österreich dem Duell endgültig den eigenen Stempel aufgedrückt hat und davongezogen ist. Individuelle Klasse, weniger Fehler und konsequentere Abschlüsse sind ausschlaggebend gewesen. Schon in zwei Tagen geht es für beide Nationen weiter: Kuwait spielt gegen Frankreich, der ÖHB gegen Katar.

Tor für Österreich, 37:26 durch Tobias Wagner
Inzwischen ist der Underdog seit neun Minuten ohne Tor und Österreich drückt weiter.

Tor für Österreich, 36:26 durch Jakob Nigg
Kuwaits Kasten ist leer und so hat Nigg keinerlei Probleme. Tor Nummer vier für ihn (100% Quote!).

Tor für Dänemark, 47:22 durch Emil Madsen
Mit einem Traumpass von Jakobsen trifft Madsen zum 47:22-Endstand.

Tor für Algerien, 46:22 durch Abdeldjalil Zennadi
Auch Zennadi verkleinert den Abstand noch einmal.

Tor für Dänemark, 46:21 durch Simon Hald
Fast von der Mittellinie trägt sich auch Hald in die Torschützenliste ein.

Tor für Algerien, 45:21 durch Ayoub Abdi
Erneut Abdi.

Tor für Österreich, 35:26 durch Eric Damböck

Tor für Dänemark, 45:20 durch Lasse Andersson
Entspannt wirft Andersson den Ball aus dem Halbfeld ins leere Tor.

"Auf der Position im rechten Rückraum steht Nicolas Paulnsteiner schon lange unter Beobachtung. Er wurde bereits zu Trainingslehrgängen des A-Nationalteams eingeladen, kennt die Spieler und auch das System. Er soll einerseits Boris Zivkovic auf dieser Position entlasten und natürlich selbst Akzente setzen“, so ÖHB-Sportdirektor Patrick Fölser.

Tor für Dänemark, 44:20 durch Emil Madsen
Nun geht Madsen noch einmal an die Siebenmeterlinie und bleibt sicher von der Linie und wirft den Ball links ins Tor.

2 Minuten für Islam Kaabeche (Algerien)
Kaabeche muss noch einmal für zwei Minuten von der Platte.

Tor für Österreich, 34:26 durch Jakob Nigg

Tor für Österreich, 33:26 durch Tobias Wagner

Tor für Algerien, 43:20 durch Ayoub Abdi
Abdi verkürzt noch einmal zum 20:43.

Tor für Dänemark, 43:19 durch Thomas Arnoldsen
Arnoldsen lässt den Ball von rechts außen gerade noch links über die Linie rutschen. Ghedbane versucht noch alles, doch der Ball ist schon über der Linie.

Tor für Kuwait, 32:26 durch Abdualziz Alshammari
Kuwait spielt diesen Angriff extrem lange aus und kommt letztlich über die Linksaußenposition zum Erfolg. Immerhin ein wenig Ergebniskosmetik.

Tor für Dänemark, 42:19 durch Lasse Andersson
Andersson trifft aus dem Zentrum zum 42:19.

Tor für Algerien, 41:19 durch Zoheïr Naïm
Naïm verkürzt noch einmal.

Tor für Dänemark, 41:18 durch Emil Madsen
Doch Madsen stellt schnell den alten Vorsprung wieder her.

Tor für Algerien, 40:18 durch Ayoub Abdi
Nach einem Schrittfehler des Titelverteidiger netzt Abdi aus halbrechter Position ein.

Tor für Algerien, 40:17 durch Ayoub Abdi
Abdi stellt auf 17:40.

Tor für Kuwait, 32:25 durch Mishaal Alharbi

Tor für Dänemark, 40:16 durch Emil Jakobsen
Mit einem tollen Pass nach vorne von Nielsen auf die linke Seite haut Jakobsen den Ball rechts ins Tor ein.

Erneut ist Nielsen nun gegen Zennadi da und hält das 39:16 fest.

Tor für Dänemark, 39:16 durch Emil Siersbaek Bergholt
Bergholt vollendet den Tempogegenstoß zum 39:16.

Nielsen ist nun mit seiner 14. Parade gegen den Kreisläufer Khermouche da und zeigt heute wieder ein klasse Spiel.

Tor für Dänemark, 38:16 durch Lasse Andersson
Aus dem Rückraum lenkt er den Ball aus der Luft rechts ins Tor.

Tor für Algerien, 37:16 durch Ali Boulesha
Boulesha verkürzt noch einmal auf 19 Tore Rückstand.

Das Spiel ist längst zugunsten der individuell wesentlich besseren Österreicher entschieden. Dennoch ist die Partie über weite Strecken zu ungeordnet gewesen. Damit kann und wird Trainer Aleš Pajovič nicht unbedingt zufrieden sein.

Tor für Dänemark, 37:15 durch Emil Madsen
Madsen zimmert den Ball aus dem Rückraum ins Tor.

Tor für Kuwait, 32:24 durch Ali Saleh

Tor für Österreich, 32:23 durch Markus Mahr

Tor für Österreich, 31:23 durch Tobias Wagner

Tor für Dänemark, 36:15 durch Lasse Andersson
Auch Andersson wird kaum gestört und baut den Vorsprung auf 21 Tore aus.

Tor für Algerien, 35:15 durch Rayane Abrous
Erneut Abrous von der linken Seite.

Tor für Dänemark, 35:14 durch Emil Jakobsen
Emil Jakobsen hat auf links viel Platz und knallt den Ball rechts ins Tor.

Tor für Kuwait, 30:23 durch Ali Saleh

Tor für Österreich, 30:22 durch Jakob Nigg

Tor für Kuwait, 29:22 durch Mohammad Al-Hendal

2 Minuten für Saif Aladwani (Kuwait)

Tor für Algerien, 34:14 durch Rayane Abrous
Da ist der dritte Treffer für die Algerier im zweiten Abschnitt. Abrous überwindet Nielsen halbhoch über die linke Seite.

Tor für Österreich, 29:21 durch Jakob Nigg

Tor für Österreich, 28:21 durch Eric Damböck

Tor für Österreich, 27:21 durch Nemanja Belos

Tor für Dänemark, 34:13 durch Lasse Andersson
Algerien wirkt im zweiten Abschnitt mehr als überfordert und Andersson netzt zum 34:13 ein.

Tor für Dänemark, 33:13 durch Emil Jakobsen
Nach Pass von Nielsen vollendet erneut Jakobsen und stellt auf 33:13.

Tor für Dänemark, 32:13 durch Emil Jakobsen
Und Emil Jakobsen vollendet den nächsten Tempogegenstoß über die rechte Seite.

Tor für Dänemark, 31:13 durch Emil Madsen
Und weiter bauen die Titelverteidiger ihre Führung aus. Aus halbrechter Position netzt Madsen nun ein.

Kuwait kann Tempo und Spielintensität nicht mehr mitgehen. Österreich macht viel Druck und zeigt sich im Angriff deutlich energischer als noch im ersten Durchgang. Sobald die Favoriten mit Geschwindigkeit auf die Abwehr zugehen, wird es ganz eng für Kuwait.

Tor für Dänemark, 30:13 durch Lukas Jørgensen
Erst pariert Nielsen und nur wenige Sekunden später macht Jørgensen das 30:13.

Nun scheitert Arnoldsen aus halblinker Position mal an der Latte.

Tor für Dänemark, 29:13 durch Mathias Gidsel
Da ist der zehnte Treffer von Gidsel in diesem Spiel.

Tor für Kuwait, 26:21 durch Saif Aladwani

2 Minuten für Elias Kofler (Österreich)

Tor für Österreich, 26:20 durch Boris Zivkovic

Tor für Algerien, 28:13 durch Elyas Bouadjadja
Mit der linken Hand schlägt er den Ball zwischen dem linken Pfosten und Nielsen ein.

Durch ein brutales Tempospiel und vergleichsweise wenige Fehler, kann Österreich sukzessive davonziehen. Das wirkt bei den Roten deutlich dynamischer als bei Kuwaits Spielern.

Der algerische Trainer nimmt die Auszeit und schwört sein Team noch einmal ein.

Tor für Österreich, 25:20 durch Eric Damböck

Tor für Dänemark, 28:12 durch Simon Pytlick
Erneut fangen die Weltmeister den Ball ab und Pytlick netzt den Tempogegenstoß schon fast etwas spöttisch links ins Netz ein.

Tor für Dänemark, 27:12 durch Magnus Landin
Einfaches Spiel über die rechte Seite. Landin setzt den Ball ins lange Eck.

Tor für Österreich, 24:20 durch Lukas Herburger

Tor für Kuwait, 23:20 durch Ali Jaafar

Tor für Österreich, 23:19 durch Eric Damböck

2 Minuten für Ali Saleh (Kuwait)

Tor für Österreich, 22:19 durch Nemanja Belos

Tor für Dänemark, 26:12 durch Mathias Gidsel
Gidsel vollendet den Tempogegenstoß zum 14 Tore Vorsprung.

Tor für Kuwait, 21:19 durch Haider Dashti

Tor für Kuwait, 21:18 durch Mohammad Radhei

Tor für Algerien, 25:12 durch Rayane Abrous
Da ist der erste Treffer für die Nordafrikaner. Von Rechts außen netzt er ein und beendet die Durststrecke der Zweiten der Afrikameisterschaft.

Tor für Österreich, 21:17 durch Boris Zivkovic

Tor für Dänemark, 25:11 durch Emil Jakobsen
Jakobsen bleibt an der Siebenmeterlinie eiskalt und verwandelt sicher rechts am Keeper vorbei.

2 Minuten für Islam Kaabeche (Algerien)

Und es gibt den nächsten Siebenmeter für Dänemarkund die Zweiminutenstrafe gegen Algerien.

2 Minuten für Lasse Andersson (Dänemark)
Andersson muss für zwei Minuten runter.

Lukas Hutecek, vom TBV Lemgo Lippe, bricht halblinks per Überzieher durch und jagt das harzige Leder links ans Lattenkreuz. Glück für Kuwait!

Tor für Dänemark, 24:11 durch Mathias Gidsel
Gidsel dreht den Ball nun mal links um Ghedbane und baut den Vorsprung aus.

Die Algerier probieren es weiter, doch bisher sind sie noch ohne Tor im zweiten Abschnitt.

Tor für Österreich, 20:17 durch Eric Damböck

Tor für Dänemark, 23:11 durch Thomas Arnoldsen
Erneut tankt sich Arnoldsen aus dem Zentrum durch und jagt den Ball oben rechts ins Tor.

Und erneut ist Nielsen gegen Abdi aus dem zentralen Rückraum da.

Tor für Kuwait, 19:17 durch Haider Dashti

Danach können sich beide Torhüter mal auszeichnen. Erst Nielsen gegen Zennadi und dann Ghedbane gegen Jakobsen.

Auch im zweiten Durchgang lassen beide Nationen etliche Chancen liegen.

Tor für Dänemark, 22:11 durch Mathias Gidsel
Mit einem Dreher vom Kreis trifft Gidsel zum 22:11.

Tor für Österreich, 19:16 durch Boris Zivkovic

Anschließend is Nielsen gegen Naïm da und hält den zehn Tore Vorsprung fest. Auch Dänemark scheitert an Ghedbane.

Tor für Dänemark, 21:11 durch Mathias Gidsel
Nach einem Ballverlust von Bounab netzt Gidsel von rechts außen zum 21:11 ein.

Weiter geht es an der Küste der Halbinsel Istrien im Westen von Kroatien. Bester Werfer der Österreicher ist Sebastian Frimmel (5/), für Kuwait haben gleich drei Akteure drei Tore auf dem Konto.

Weiter geht's! Algerien mit dem Anwurf.

Halbzeitfazit:
Dänemark führt nach etwas schwachen Anfangsminuten zur Pause souverän mit 20:11 gegen Algerien. Nachdem die Zweiten der Afrikameisterschaft gut ins Spiel kamen und sogar kurz mit 4:3 vorne lagen, nutzten danach die Dänen mehrere Tempogegenstöße und Überzahlspiele für eine immer größer werdende Führung. Kurz vor der Pause führte der Titelverteidiger mit zehn Toren gegen Algerien. Feiert der Olympiasieger auch im 29. Spiel in Folge einen Sieg?

Halbzeitfazit:
Favorit Österreich führt zur Pause nur mit 18:16 gegen Kuwait. Nach einem zähen Start beider Mannschaften, sind in Wellen immer wieder viele Tore dicht hintereinander gefallen. Von 8:8 (13.) hat sich Österreich durch weniger Fehler auf 13:9 (18:0 davonziehen können, anschließend jedoch wieder den Faden verloren. Den Mannen von Coach Pajovič fehlt ein klares Konzept, sodass der Zwischenstand in Ordnung geht. Kuwait wirft sich voll rein und zeigt mit 6:7 Paraden eine ähnlich gute Torwartleistung und nur eine minimal schlechtere Wurfausbeute.

Tor für Dänemark, 20:11 durch Thomas Arnoldsen
Arnoldsen beendet den Tempogegenstoß zum 20:11.

Tor für Kuwait, 18:16 durch Saif Aladwani
Stark gemacht. Er nimmt den Pass von der Mitte in der Bewegung an, geht bei achteinhalb Metern hoch und zieht den Arm dann im letzten Moment und den herausrückenden Abwehrspieler herum. Sein Hüftwurf landet knallhart im kurzen Eck und Kuwait geht mit nur zwei Hütten Rückstand in die Pause.

Tor für Algerien, 19:11 durch Mounir Chehri
Nach einem erneuten starken Pass auf Rechts außen netzt Chehri zum 11:19 ein.

Es bleibt dabei: Österreich begeht zu viele technische Fehler und wirft zweitweise auch die gegnerischen Torhütern warm. Aus dem reinen Positionsspiel sind die deutschen Nachbarn überlegen, jedoch kommt es dann in Summe zu selten zu diesem Spiel. Kuwait hält das Tempo hoch und geht wuchtig in jede Aktion.

Tor für Algerien, 19:10 durch Zoheïr Naïm
Naïm zimmert den Ball aus dem zentralen Rückraum unten links ins Tor.

Jakobsen vergibt nun nach einem starken Pass von links außen mit einem Dreher. Sein Wurf rollt knapp am rechten Pfosten vorbei.

Tor für Österreich, 18:15 durch Tobias Wagner

Tor für Kuwait, 17:15 durch Mishaal Alharbi

Tor für Kuwait, 17:14 durch Abdullah Alkhamees

Tor für Dänemark, 19:9 durch Mathias Gidsel
Nach der Auszeit lassen beide Teams erst etwas liegen, doch Gidsel fängt den Ball in der eigenen Hälfte ab und baut den Vorsprung auf zehn Tore aus.

Tor für Österreich, 17:13 durch Sebastian Frimmel
Per Siebenmeter erhöht Österreich und zieht womöglich noch vor der Pause die Zügel an.

Anschließend nimmt Nikolaj Jacobsen eine Auszeit und schwört den Weltmeister noch einmal für die letzten dreieinhalb Minuten ein.

Tor für Österreich, 16:13 durch Lukas Herburger

Tor für Österreich, 15:13 durch Markus Mahr

Tor für Kuwait, 14:13 durch Fawaz Mubarak

Tor für Dänemark, 18:9 durch Mathias Gidsel
Erneut fangen die Dänen hinten den Ball ab und Gidsel vollendet den Tempogegenstoß mit dem 18:9 über die rechte Seite.

Tor für Dänemark, 17:9 durch Mathias Gidsel
Gidsel vollendet den Tempogegenstoß zum 17:9.

Tor für Österreich, 14:12 durch Franko Lastro
Über die Außenpositionen funktioniert es eigentlich gut. Erneut hat Lastro Platz und Zeit ohne Ende. Er legt das Spielgerät aus dem Handgelenk mit Gefühl hoch ins lange Eck.

Tor für Dänemark, 16:9 durch Emil Jakobsen
Emil Jakosen steigt am Kreis von links außen hoch und netzt ein.

Nach einem tollen Pass auf die rechte Seite an den Kreis steht Gidsel plötzlich frei vor Ghedbane, doch der algerische Torhüter macht sich breit und verhindert den nächsten Treffer.

Timeout (Österreich)! Aleš Pajovič zückt die Auszeit und schwört seine Mannen neu ein. Vorne fahren die Österreicher zu viele leere Angriffe und laden Kuwait somit zu Treffern über die erste und zweite Welle ein.

Tor für Kuwait, 13:12 durch Mohammad Al-Hendal

2 Minuten für Abdeldjalil Zennadi (Algerien)
Zennadi muss nach einem Foulspiel an Saugstrup Jensen für zwei Minuten von der Platte.

Tor für Kuwait, 13:11 durch Abdualziz Alshammari
Nun verliert Wagner (HC Erlangen) den Ball und sofort läuft Kuwait den Tempogegenstoß. Saif Aladwani spielt in den Lauf von Alshammari, der auf zwei Tore verkürzt.

Tor für Algerien, 15:9 durch Messaoud Berkous
Berkous verkürzt auf 9:15.

Tor für Kuwait, 13:10 durch Abdulaziz Salmeen
Bei ca. neun Metern zieht er ab und wuchtet die Harzkugel ins lange Eck. Da gibt es nicht viel zu halten.

Tor für Dänemark, 15:8 durch Mathias Gidsel
Stark gemacht. Nach einem Doppelpass spielt Gidsel die halbe algerische Abwehr schwindelig und steht plötzlich frei vor Ghedbane und netzt oben links ein.

Erst scheitert Gidsel am algerischen Torhüter, dann Bouadjadja am Abwehrblock.

Inzwischen steht die österreichische Abwehr zumindest etwas besser. Kuwait muss viel für wenig Ertrag arbeiten und reibt sich am Mittelblock auf. Nun hätten die Favoriten die Chance, auf fünf Buden wegzuziehen, allerdings verliert Österreichs Hutecek vorne den Ball...

Tor für Algerien, 14:8 durch Abdeldjalil Zennadi
Zennadi setzt sich auf Links durch und verkürzt auf 8:14.

Tor für Österreich, 13:9 durch Sebastian Frimmel

Tor für Dänemark, 14:7 durch Simon Pytlick
Pytlick tankt sich auf links außen am Kreis durch und hämmert den Ball links ins Tor.

2 Minuten für Mohammad Ghadanfar (Kuwait)

Tor für Österreich, 12:9 durch Markus Mahr

Tor für Kuwait, 11:9 durch Mohammad Al-Hendal

Tor für Dänemark, 13:7 durch Simon Pytlick
Vom Kreis stellt Pytlick den alten Vorsprung wieder her.

Tor für Algerien, 12:7 durch Ayoub Abdi
Abdi schlägt den Ball genau in den Winkel.

Tor für Dänemark, 12:6 durch Lukas Jørgensen

Tor für Österreich, 11:8 durch Lukas Hutecek

Tor für Österreich, 10:8 durch Lukas Hutecek

Tor für Algerien, 11:6 durch Ayoub Abdi
Abdi beendet die fast zehnminütige Durststrecke und verkürzt auf 6:11.

2 Minuten für Saif Aladwani (Kuwait)

Tor für Österreich, 9:8 durch Markus Mahr

Tor für Kuwait, 8:8 durch Saif Aladwani

Tor für Österreich, 8:7 durch Sebastian Frimmel

Tor für Dänemark, 11:5 durch Thomas Arnoldsen
Nach einer Parade von Nielsen wirft Arnoldsen den Ball von der Mittellinie zum 11:5 ins Tor.

Eieiei! Österreich kann seiner Favoritenrolle (noch) nicht gerecht werden und spielt phasenweise vogelwild. Nun müssen die Roten erstmal zwei Minuten in Unterzahl agieren.

Tor für Dänemark, 10:5 durch Emil Jakobsen
Mit einem schicken Lupfer baut Jakobsen die Führung von der Linie auf 10:5 aus.

2 Minuten für Boris Zivkovic (Österreich)

Und auch der nächste Pass auf den Kreisläufer Benhalima kommt nicht an. Dänemark kann aufgrund eines Siebenmeters nun auf fünf Punkte davonziehen.

Tor für Kuwait, 7:7 durch Abdulaziz Salmeen

Tor für Kuwait, 7:6 durch Mohammad Radhei

Tor für Österreich, 7:5 durch Sebastian Frimmel
Schöner Tempogegenstoß Österreichs.

Tor für Österreich, 6:5 durch Boris Zivkovic

Tor für Kuwait, 5:5 durch Mishaal Alharbi

Tor für Österreich, 5:4 durch Boris Zivkovic

Algerien versucht nun die Zeit herunterzuspielen und es droht das Zeitspiel. Naïm probiert es mit einem Wurf aus dem Rückraum - links vorbei! Doch auch Ghedbane ist gegen Hansen da.

Tor für Kuwait, 4:4 durch Mohammad Radhei
Nach Zuspiel von Mohammad Al-Hendal schließt er aus sechs Metern erfolgreich ab.

Tor für Österreich, 4:3 durch Sebastian Frimmel

Tor für Kuwait, 3:3 durch Mohammad Radhei

Tor für Österreich, 3:2 durch Tobias Wagner

Tor für Dänemark, 9:5 durch Simon Pytlick
Aus halblinker Position baut Pytlick die Führung auf 9:5 aus. Algerien nimmt die Auszeit.

2 Minuten für Elyas Bouadjadja (Algerien)
Bouadjadja muss für zwei Minuten von der Platte.

Tor für Dänemark, 8:5 durch Simon Pytlick
Und der nächste Treffer von Pytlick.

Erneut ist Nielsen mit den Fingern dran und pariert einen Wurf von Hadj Sadok aus dem zentralen Rückraum.

Tor für Algerien, 7:5 durch Messaoud Berkous
Messaoud Berkous verkürzt auf einen zwei Tore Rückstand.

Tor für Dänemark, 7:4 durch Emil Jakobsen
Hinten ist Nielsen da und macht das Spiel schnell. Von links außen lenkt er den Ball rechts zum 7:4 ins Tor.

Tor für Dänemark, 6:4 durch Rasmus Lauge
Erneut schlägt Lauges Wurf im Netz ein.

Tor für Dänemark, 5:4 durch Mathias Gidsel
Gidsel tankt sich auf halbrechts durch und erzielt das 5:4 für die Hausherren.

Gelbe Karte für Lukas Jørgensen (Dänemark)
Jørgensen sieht die Gelbe Karte.

Tor für Dänemark, 4:4 durch Rasmus Lauge
Doch nur Sekunden später gleicht Lauge zum 4:4 aus.

Tor für Algerien, 3:4 durch Redouane Saker
Da ist die Führung für Algerien. Saker haut den Ball links halbhoch zum 4:3 ins Netz.

Jetzt geht es hier Schlag auf Schlag. Beide Nationen suchen direkt den Weg nach vorne und verzichten aktuell auf eine Defensive. Das könnte noch ein munterer Schlagabtausch werden.

Tor für Algerien, 3:3 durch Bastien Khermouche
Khermouche schnappt sich den Rebound und haut den Ball zum Ausgleich ins Netz.

Tor für Dänemark, 3:2 durch Rasmus Lauge
Lauge baut die Führung auf 3:2 aus und vollendet damit dem Tempogegenstoß.

Tor für Kuwait, 2:2 durch Mohammad Al-Hendal

Tor für Österreich, 2:1 durch Nemanja Belos

Tor für Algerien, 2:2 durch Messaoud Berkous

Anschließend zimmert erst Abdi den Ball über die Latte. Dann vergibt auch auch Pytlick aus halblinker Position und auch danach ist Nielsen nicht zu überwinden genauso wie der algerische Torhüter.

Tor für Kuwait, 1:1 durch Saif Aladwani

Tor für Österreich, 1:0 durch Franko Lastro
So einfach kann Handball sein. Österreich macht schön Druck auf die Nahtstellen und räumt klassisch für den Rechtsaußen ab. Franko Lastro steigt schön hoch und schleißt aus gutem Winkel problemlos ab.

In dieser frühen Anfangsphase haben beide Nationen noch keinen Rhythmus und werfen je eine Fahrkarte. Mal sehen, wann die Partie Fahrt aufnimmt.

Tor für Dänemark, 2:1 durch Rasmus Lauge
Nachdem Nielsen hinten pariert, macht der Weltmeister das Spie schnell und Lauge macht das 2:1 aus halblinker Position.

Tor für Dänemark, 1:1 durch Simon Pytlick
Aus dem zentralen Rückraum erzielt Pytlick das 1:1.

2 Minuten für Mohammad Radhei (Kuwait)
Bei der Abwehr gegen Lukas Hutecek steht er klar im Kreis und bekommt sofort die Zeitstrafe. Eine harte, aber korrekte Entscheidung.

Tor für Algerien, 0:1 durch Abdeldjalil Zennadi
Nach dem Fehlwurf von Gidsel setzt sich Zennadi am Kreis durch und macht das 1:0.

Los geht's! Dänemark mit dem Anwurf.

Österreich hat Anwurf und spielt in roten Trikots und roten Hosen zunächst von links nach rechts. Kuwait agiert in weißen Trikots und blauen Hosen.

Und damit rein in das Geschehen vor leider recht leeren Rängen. Geleitet wird das abendliche Duell vom moldawischen Schiedsrichtergespann Alexei Covalciuc und Igor Covalciuc.

Die Mannschaften sind da und die Nationalhymnen erklingen.

Die Akteure stehen bereit und nach den Nationalhymnen beider Teams kann es losgehen. Freuen wir uns auf ein torreiches Spiel. Viel Spaß!

Bilanz spricht klar für Dänemark. Der Weltmeister hat schon sechs Mal gegen Algerien gespielt. Fünfmal konnten die Skandinavier gewinnen, einmal holte Algerien einen Sieg. Das letzte Aufeinandertreffen ist allerdings schon 14 Jahre her. Bei der WM 2011 in Schweden setzte sich Dänemark mit 25:19 durch.

"Der Anspruch der Mannschaft bei dieser Weltmeisterschaft ist, ein exzellentes und positives Bild von sich zu zeigen und einen Sieg in unseren Spielen zu holen", erklärte Kuwaits Trainer Said Hadjazi.

Algerien ist der klare Außenseiter im Spiel gegen Dänemark. Die Zweiten der letzten Afrikameisterschaft unterlagen in der Vorbereitung unter anderem den Slowenen mit 32:37. Bei der letzten Weltmeisterschaft schlossen die Nordafrikaner das Turnier auf Platz 31 ab und konnten nur das letzte Spiel gegen Uruguay knapp mit 34:33 gewinnen. Zuvor gab es in der Gruppenphase sowie in der Hauptrunde sechs Niederlagen. Dabei unterlag Algerien den Serben (27:36), Deutschland (21:37), Katar (24:29), Nordmazedonien (25:40), Marokko (27:28) und gegen Tunesien (25:30).

Trotz der kurzfristigen Personaländerung sowie einer wenig erfolgreichen WM-Generalprobe beim Vier-Nationen-Turnier in Plock (zwei Niederlagen, ein Sieg), geht das von Aleš Pajovič trainierte Österreich als klarer Favorit in das Duell mit Außenseiter Kuwait. Das kuwaitische Nationalteam ist dreifacher Asienmeister und siebenfacher WM-Teilnehmer, war jedoch etliche Jahre von der internationalen Bühne verschwunden und ist erstmals seit 2009 (!) wieder bei einer WM dabei. Und das ausschließlich mit Spielern aus der nationalen Liga.

Dänemark ist der absolute Topfavorit auf den Weltmeistertitel. Der amtierende Titelverteidiger setzte sich vor zwei Jahren im Finale gegen Frankreich mit 34:29 durch. Zudem holten sie im vergangenen Sommer in Paris die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen. Zum vierten Mal in Folge wollen die dänischen Handballer den Titel bei der Weltmeisterschaft holen. Zwar sind arrivierte Kräfte wie Niklas Landin und Mikkel Hansen in diesem Jahr nicht dabei, dennoch sind die Skandinavier seit 28 Spielen ungeschlagen.

Nur wenige Stunden vor ihrem WM-Auftakt, musste die österreichische Nationalmannschaft einen echten Schock verdauen. Rückraum-Routinier Janko Božović fällt wegen einer Meniskusverletzung für das gesamte Turnier aus. In den Kader aufgerückt ist der erst 20-jährige Nicolas Paulnsteiner, der sein WM- sowie Nationalmannschaftsdebüt feiern wird. "Der Ausfall von Janko Božović schmerzt natürlich. Mit ihm vermissen wir einen erfahrenen Mann, der 195 Länderspiele mitbringt, im internationalen Handball nahezu alles gesehen hat und eine Stütze des Nationalteams ist", so ÖHB-Sportdirektor Patrick Fölser.

Fazit:
Frankreich schlägt zum Auftakt der WM Katar klar und deutlich mit 37:19. Der Rekordweltmeister war über die gesamten 60 Minuten die bessere Mannschaft und gewinnt daher auch in der Höhe verdient. Asienmeister Katar enttäuschte vor allem im Angriffsspiel. Die Mannschaft von Trainer Veselin Vujović fand im Spiel nach vorne wenige Lösungen und wirkte sehr statisch. Auch die zahlreichen technischen Fehler luden den amtierenden Europameister zu Tempogegenstößen ein. Mit sieben Treffern war Thibaud Briet der erfolgreichste Spieler der französischen Mannschaft. Wir bedanken uns und wünschen einen schönen Abend!

Tor für Frankreich, 37:19 durch Melvyn Richardson

Tor für Frankreich, 36:19 durch Aymeric Minne

Tor für Frankreich, 35:19 durch Romain Lagarde

Tor für Frankreich, 34:19 durch Julien Bos
Nach einem Ballgewinn geht es postwendend in die andere Richtung und Bos vollendet den Angriff mit einem Abschluss aus halbrechter Position!

Tor für Katar, 33:19 durch Ahmad Madadi

2 Minuten für Nicolas Tournat (Frankreich)

Tor für Frankreich, 33:18 durch Nicolas Tournat
Der Kreisläufer wird klasse am Kreis angespielt, dreht sich und netzt ein!

Auszeit Katar. Gut fünf Minuten stehen noch auf der Uhr und das Spiel ist entschieden. Katar bietet dem französischen Team um den starken Briet immer wieder zu viele Räume, die der Rekordweltmeister zu nutzen weiß.

Tor für Frankreich, 32:18 durch Aymeric Minne

Tor für Frankreich, 31:18 durch Melvyn Richardson
Der Mann vom FC Barcelona marschiert halblinks zum Kreis durch und hämmert den Ball in die lange Ecke!

Tor für Katar, 30:18 durch Žarko Marković

Tor für Frankreich, 30:17 durch Romain Lagarde

Bei der katarischen Mannschaft tun sich in der Defensive immer mehr Lücken auf. Immer wieder können die Franzosen einfach durchmarschieren und haben freie Bahn.

Tor für Frankreich, 29:17 durch Thibaud Briet

Seit der Auszeit sitzt bei Frankreich jeder Wurf. Fünf Abschlüsse, fünf Treffer stehen bei den Franzosen zu Buche.

Tor für Frankreich, 28:17 durch Luka Karabatić

Fazit:
Italien feiert einen 32:25-Erfolg beim WM-Comeback gegen Tunesien nach 28 Jahren. Nachdem die Gäste schon zur Pause mit sechs Treffer vorne lagen, ließen sie auch in der zweiten Hälfte nichts anbrennen und bauten den Vorsprung zwischendurch weiter aus. Kurz vor dem Ende erzielte dann Savini den letzten Treffer für die Europäer und Hosny verkürzte kurz vor Schluss noch auf 25:32. Durch den Sieg springt Italien nun erst einmal an die Tabellenspitze der Gruppe B mit zwei Zählern. Tunesien reiht sich mit null Zählern auf Platz vier ein. Jedoch spielen Dänemark und Algerien erst heute Abend um 20.30 Uhr gegeneinander.

Tor für Katar, 27:17 durch Frankis Marzo

Tor für Frankreich, 27:16 durch Dika Mem
Nach einem Ballgewinn schaltet der Europameister schnell um und Mem läuft alleine auf den Torhüter zu. Er netzt locker ein!

Tor für Frankreich, 26:16 durch Dika Mem

Tor für Katar, 25:16 durch Frankis Marzo

Tor für Frankreich, 25:15 durch Thibaud Briet
Sechster Treffer von Briet! Der Mann mit der Nummer 39 ist halblinks völlig frei und netzt ein!

Tor für Frankreich, 24:15 durch Thibaud Briet
Klasse durchgesetzt! Briet marschiert halblinks durch die Abwehr und trifft!

Guillaume Gille nimmt die Auszeit. Seine Mannschaft lässt in dieser Phase relativ viele gute Möglichkeiten liegen und muss die Angriffe wieder sauber zu Ende spielen.

Tor für Katar, 23:15 durch Frankis Marzo
Eiskalt verwandelt! Der Rückraumspieler trifft von der 7-Meter-Linie in die rechte Ecke.

Tor für Katar, 23:14 durch Eldar Memisevic

Tor für Katar, 23:13 durch Abdulrazzaq Murad

Tor für Frankreich, 23:12 durch Nedim Remili
Der Torschütze setzt sich mit einem Überzieher durch und trifft!

7-Meter verworfen von Leo Prantner (Italien)
Prantner geht an die Linie und wirft den Ball links am Kasten vorbei.

Kounkoud läuft alleine auf Suljaković zu, aber der Torhüter bleibt der Sieger! Der 26-Jährige reißt den Arm hoch und pariert!

Tor für Tunesien, 32:25 durch Oussama Hosny
Hosny verkürzt vom rechten Flügel noch einmal auf sieben Tore Rückstand.

Tor für Frankreich, 22:12 durch Ludovic Fabregas
Desbonnet spielt einen langen Ball auf den Torschützen, der ihn lässig aus der Luft pflückt und einnetzt!

Diese Phase der Partie ist ein wenig wild und unstrukturiert. Beide Mannschaften schließen aus wenig vielversprechenden Positionen ab.

Tor für Italien, 32:24 durch Giacomo Savini
Aus dem Rückraum erzielt Savini das 32:24.

Tor für Tunesien, 31:24 durch Ghazi Ben Ghali
Ben Ghali tankt sich am Kreis durch und verkürzt erneut auf einen sieben Tore Rückstand.

Tor für Katar, 21:12 durch Rafael Capote

Ben Takaya kann sich bei Tunesien anschließend mal auszeichnen und verhindert einen Treffer von Prantner.

Tor für Italien, 31:23 durch Andrea Parisini
Erneut macht Parisini den nächsten Treffer.

Tor für Frankreich, 21:11 durch Thibaud Briet
Diesmal bekommt der Rückraumspieler jede Menge Platz und er wirft den Ball aus zentraler Position in die rechte Ecke!

Tor für Tunesien, 30:23 durch Abdelhak Ben Salah

Tor für Italien, 30:22 durch Pablo Miguel Marrochi
Nach Pass von Mengon netzt Marrochi ein.

Tor für Tunesien, 29:22 durch Ghazi Ben Ghali
Ben Ghali verkürzt sieben Miunuten vor dem Ende noch einmal. Tunesien nimmt noch einmal die Auszeit.

Tor für Frankreich, 20:11 durch Thibaud Briet
Schöner Wurf! Der 25-Jährige setzt sich im Zentrum durch und haut den Ball ins Tor!

Tor für Katar, 19:11 durch Žarko Marković

Tor für Frankreich, 19:10 durch Dika Mem

Tor für Tunesien, 29:21 durch Anouar Ben Abdallah

Tor für Italien, 29:20 durch Andrea Parisini
Parisini wirft den Ball ins leere Tore zum 29:20.

Weiter geht's!

Tor für Italien, 28:20 durch Jeremi Pirani
Pirani stellt den acht Vorsprung wieder her.

Tor für Tunesien, 27:20 durch Mohamed Frad
Frad vollendet den Tempogegenstoß.

7-Meter verworfen von Leo Prantner (Italien)
Prantner verwirft nun auch mal einen Siebenmeter.

2 Minuten für Ghassen Toumi (Tunesien)
Toumi muss für zwei Minuten runter. Zudem gibt es einen Siebenmeter für Italien.

Nach einem Foulspiel am Kreis schauen sich die Schiedsrichter die Aktion am Kreis noch einmal an. Sie bleiben bei der Entscheidung, dass Frad nur eine Zweiminutenstrafe bekommt.

Daraufhin nimmt Tunesien die Auszeit. Die letzten zwölf Minuten stehen an.

Tor für Italien, 27:19 durch Jeremi Pirani
Ebner pariert hinten am Kreis und Pirani baut die Führung nach einem Wurf aus halblinker Position auf acht Tore aus.

Tor für Italien, 26:19 durch Leo Prantner
Erneut vollendet Prantner den Tempogegenstoß zum 26:19.

Halbzeitfazit:
Frankreich führt zur Pause mit 18:10 gegen Katar. Der amtierende Europameister agiert von der ersten Sekunde an konzentriert. Dem Gegner Katar unterlaufen im eigenen Ballbesitz zu viele technische Fehler, mit denen es die Franzosen immer wieder zu Gegenstößen einlädt. Im Offensivspiel wirkt der Asienmeister ideenlos und wenig variabel. Auch die Wurfeffektivität ist mit 42 Prozent schwach. In der zweiten Halbzeit muss Katar die einfachen Fehler abstellen und im Spiel nach vorne mehr Bewegung rein bringen. Gleich geht's weiter!

Tor für Italien, 25:19 durch Pablo Miguel Marrochi

2 Minuten für Ghassen Toumi (Tunesien)
Toumi muss für zwei Minuten runter.

Tor für Tunesien, 24:19 durch Youssef Maaraf
Erneut Maaraf vom Kreis.

Tor für Italien, 24:18 durch Giacomo Savini
Savini stellt sofort den alten Vorsprung wieder her.

Tor für Tunesien, 23:18 durch Youssef Maaraf
Maaraf dankt sich auf links durch und verkürzt.

Tor für Italien, 23:17 durch Simone Mengon

Tor für Tunesien, 22:17 durch Anouar Ben Abdallah
Nach einem Foul an Toumi geht Ben Abdallah erneut an die Siebenmeterlinie und überwindet Ebner auf Rechts und verkürzt auf 17:22.

Tor für Frankreich, 18:10 durch Romain Lagarde
Schöner Treffer zum Ende der ersten Hälfte! Der 27-Jährige schraubt sich hoch und netzt aus dem rechten Rückraum ein!

Frankreich nimmt acht Sekunden vor dem Ende die Auszeit. Der amtierende Europameister hat den Ball und will den Vorsprung auf acht Tore hoch schrauben.

Tor für Italien, 22:16 durch Simone Mengon
Mengon tankt sich auf halblinks durch und netzt oben rechts zum sechs Tore Vorsprung ein.

Tor für Katar, 17:10 durch Abdulrazzaq Murad

Tor für Frankreich, 17:9 durch Nicolas Tournat

Tor für Tunesien, 21:16 durch Oussama Hosny
Beide Teams sind wieder komplett und Hosny trifft aus halbrechter Position oben links zum 16:21.

Tor für Katar, 16:9 durch Abdulrazzaq Murad

Tor für Frankreich, 16:8 durch Julien Bos

Tor für Italien, 21:15 durch Thomas Bortoli
Innerhalb von einer Minute trifft Bortoli gleich zweimal und baut die Führung aus. Anschließend ist Ebner gegen Ben Abdallah da und feiert sich für seine Parade.

Tor für Italien, 20:15 durch Thomas Bortoli

Tor für Frankreich, 15:8 durch Aymeric Minne
Was für ein Wurf! Der Spieler von HBC Nantes hämmert den Ball aus dem zentralen Rückraum in den Knick!

Tor für Tunesien, 19:15 durch Anouar Ben Abdallah
Ben Abdallah geht an die Linie. Nun probiert es im Tor mal Colleluori.

Tor für Katar, 14:8 durch Yassine Sami

2 Minuten für Oussama Hosny (Tunesien)
Auch Hosny muss für zwei Minuten runter.

2 Minuten für Davide Bulzamini (Italien)
Für ein Foulspiel sieht Davide Bulzamini die nächste Zeitstrafe.

2 Minuten für Karl Olivier Konan (Frankreich)

Schöne Parade von Anadin Suljaković! Der Torhüter der HSG Wetzlar hält den Wurf von Julien Bos, der sich auf Rechtsaußen durchgesetzt hatte.

Tor für Tunesien, 19:14 durch Youssef Maaraf
Maaraf steigt halblinks vor dem Tor hoch und der Ball schlägt oben links zum 14:19 ein.

Tor für Tunesien, 19:13 durch Anouar Ben Abdallah
Ben Abdallah verkürzt aus dem Zentrum erneut auf 13:19.

Tor für Frankreich, 14:7 durch Aymeric Minne
Nach einem weiteren technischen Fehler Katars macht Frankreich das Spiel schnell und Minne nimmt im Zentrum Fahrt auf. Er überwindet den Torhüter letztlich mit einem wuchtigen Wurf in die linke Ecke!

Tor für Italien, 19:12 durch Thomas Bortoli
Doch der sechs Tore Rückstand hält nur kurz. Bortoli stellt den alten Vorsprung wieder her.

Tor für Katar, 13:7 durch Frankis Marzo
Klasse Wurf! Im Fallen trifft Marzo aus halbrechter Position in die linke Ecke!

Tor für Tunesien, 18:12 durch Islem Jbeli
Vom Kreis verkürzt Jbeli zum 12:18.

Anschließend ist Ebner gegen Ben Abdallah da. Die Tunesier bleiben allerdings im Ballbesitz.

Tor für Frankreich, 13:6 durch Thibaud Briet

Tor für Italien, 18:11 durch Simone Mengon
Mengon setzt sich auf halblinks durch und netzt vom Kreis oben links zum 18:11 ein.

Weiter geht's! Italien hat Anwurf und ist für zwei Sekunden noch in Überzahl.

Tor für Frankreich, 12:6 durch Dika Mem
Der Star der Mannschaft trifft aus halbrechter Position vom Kreis!

Tor für Katar, 11:6 durch Ahmad Madadi

Tor für Frankreich, 11:5 durch Aymeric Minne

Der katarischen Mannschaft unterlaufen eindeutig zu viele technische Fehler. Immer wieder verliert der Asienmeister unnötig den Ball und laden Frankreich zu Gegenstößen ein.

Tor für Frankreich, 10:5 durch Nedim Remili

2 Minuten für Moustafa Heiba (Katar)

Tor für Frankreich, 9:5 durch Melvyn Richardson

Tor für Katar, 8:5 durch Rafael Capote
Den muss Desbonnet halten! Der Ball von Capote kam mittig auf das Tor, aber dem Keeper rutscht der Ball durch.

Tor für Frankreich, 8:4 durch Dylan Nahi

Tor für Katar, 7:4 durch Žarko Marković

Tor für Katar, 7:3 durch Youssef Ali
Der ehemalige Spieler vom FC Barcelona bleibt an der 7-Meter-Linie eiskalt und trifft in die rechte Ecke!

Tor für Frankreich, 7:2 durch Nedim Remili
Nächster Gegenstoß! Nach einem weiteren schwachen Zuspiel der Kataris läuft der Torschütze alleine auf den Schlussmann zu und trifft!

Frankreich setzt sich ab! Der Favorit steht in der Abwehr stabil und wenn man ein Wurf durch kommt, kann sich die Mannschaft von Trainer Guillaume Gille auf Torhüter Remi Desbonnet verlassen.

Tor für Frankreich, 6:2 durch Ludovic Fabregas

Halbzeitfazit:
Zur Pause führt Italien verdient mit 17:11 gegen Tunesien. Die Nordafrikaner kamen besser ins Spiel, doch der Dritte der Afrikameisterschaft wirkte teilweise etwas zu ungestüm in der Defensive und bekam einige Zeitstrafe. Das nutzen die Italiener aus und vor allem Prantner traf immer wieder aus aussichtsreichen Positionen und baute so die Führung aus. Der Spieler aus Balingen steht schon bei neun Treffern. Gelingt den Italienern heute das WM- Comeback nach 28 Jahren Abstinenz oder kommen die Nordafrikaner noch einmal heran?

Tor für Frankreich, 5:2 durch Benoît Kounkoud

Tor für Frankreich, 4:2 durch Karl Olivier Konan
Nach einem sauberen Steal schalten die Franzosen schnell um und der Mann von Montpellier netzt ein!

Tor für Frankreich, 3:2 durch Thibaud Briet

Tor für Katar, 2:2 durch Ahmad Madadi

Die französische Mannschaft zeigt von der ersten Sekunde an eine konzentrierte Abwehrleistung. Die Defensive steht eng zusammen und gibt Katar keine Räume.

Tor für Italien, 17:11 durch Leo Prantner
Erneuter Prantner und wieder vollendet der Bundesligaspieler über halbrechts den Tempogegenstoß zum 17:11.

2 Minuten für Islem Jbeli (Tunesien)
Jbeli sieht für ein Foulspiel an Savini die nächste Zeitstrafe.

Tor für Italien, 16:11 durch Leo Prantner
Erneut tritt Prantner an die Linie und bleibt von der Siebenmeterlinie eiskalt und wirft den Ball oben links ins Eck.

Tor für Katar, 2:1 durch Rafael Capote
Der Rückraumspieler tankt sich durch und netzt aus halbrechter Position ein!

Nun probiert es mal Mengon mit einem Wurf aus dem Rückraum, sein Wurf ist aber knapp rechts über der Latte. Anschließend ist dann Ebner mit einer Parade am Kreis da.

Tor für Frankreich, 2:0 durch Ludovic Fabregas

Kurz vor dem Ende der ersten Hälfte nimmt Italien noch einmal eine Auszeit.

Tor für Tunesien, 15:11 durch Islem Jbeli
Jbeli netzt aus dem Zentrum zum 11:15 ein.

Tor für Frankreich, 1:0 durch Benoît Kounkoud
Ein ungenauer Wurf ist keine Herausforderung für Desbonnet und der wirft einen langen Ball auf den Torschützen. Der netzt locker ein!

Tor für Italien, 15:10 durch Andrea Parisini
Nach einem tollen Pass von Marrochi trifft Parisini vom Kreis zur Fünftoreführung für die Italiener.

Tunesien ist wieder komplett und steht nun eng an den Italinern und das Zeitspiel für die Europäer droht.

Los geht's!

Tor für Tunesien, 14:10 durch Yassine Ben Salem
Aus dem Rückraum verkürzt Ben Salem auf 10:14.

Tor für Italien, 14:9 durch Giacomo Savini
Erneut tankt Savini auf halbrechts durch und setzt den Ball oben links unter die Latte.

2 Minuten für Islem Jbeli (Tunesien)
Jbeli muss wegen eines Foulspiels an Savini erneut runter. Die Dritten der Afrikameisterschaft waren wenigen Sekunden zuvor gerade wieder komplett gewesen.

Tor für Italien, 13:9 durch Davide Bulzamini
Bulzamini baut die Führung in Überzahl auf 13:9 aus.

2 Minuten für Oussama Hosny (Tunesien)

Tor für Italien, 12:9 durch Leo Prantner
Prantner geht an die Linie und bleibt von der Siebenmeterlinie eiskalt und zimmert den Ball oben links zum 12:9 ins Tor.

Anschließend fangen die Europäer einen Ball ab und machen das Spiel über Bortoli schnell. Doch er wird harsch vom Ball getrennt und es gibt Siebenmeter für Italien und eine Zweiminutenstrafe gegen Tunesien.

Tor für Italien, 11:9 durch Andrea Parisini
Doch Parisini setzt sich auf der linken Seite nun durch und stellt den alten Vorsprung wieder her.

Tor für Tunesien, 10:9 durch Abdelhak Ben Salah
Aus halbrechter Position nickt Ben Salah ein.

Anschließend steht die Abwehr der Italiener um Bulzamini aber und pariert einen Wurf von Rmiki aus halbrechter Position, doch Tunesien bleibt im Ballbesitz.

Die beiden Mannschaften betreten das Feld. In wenigen Minuten kann es losgehen!

Tunesien nimmt daraufhin die Auszeit und der Trainer versucht sein Team noch einmal neu einzuschwören.

Tor für Italien, 10:8 durch Leo Prantner
Und wieder wird Prantner auf Rechts außen gesucht und erneut überwindet er den tunesischen Torhüter im Kasten und macht das 10:8.

Anschließend sind beide Teams etwas ungestüm im Offensivspiel und die Italiener könnten wieder auf zwei Tore davon ziehen.

Nach dem Viertelfinal-Aus gegen Deutschland bei den Olympischen Spielen fuhr Frankreich beim EHF Euro Cup zwei Siege gegen Schweden und Norwegen ein. Auch die beiden Testspiele gegen Tschechien und Portugal gewann das Team von Guillaume Gille zuletzt souverän. Katar testete kürzlich ebenfalls zweimal. Nach einem Sieg über Argentinien setzte es vor einer Woche eine 30:38-Pleite gegen Slowenien.

Tor für Tunesien, 9:8 durch Mohamed Frad
Frad kann den Rückstand wieder auf einen Treffer verkürzen.

Tor für Italien, 9:7 durch Davide Bulzamini

Tor für Tunesien, 8:7 durch Islem Jbeli
Jbeli verkürzt vom Kreis auf einen Treffer.

Tor für Italien, 8:6 durch Leo Prantner
Die Italiener ziehen nun davon und erneut fangen die Europäer am Kreis einen Ball ab, werfen den Ball schnell zu Prantner und der knallt den Ball unten links zum 8:6 ins Netz.

Tor für Italien, 7:6 durch Leo Prantner
Nächster Tempogegenstoß und nächster Treffer für Prantner.

Die katarische Mannschaft erreichte ihr bestes Ergebnis bei einer Weltmeisterschaft 2015 im eigenen Land – dort unterlag man im Finale dem heutigen Gegner Frankreich mit 22:25. Damals engagierte das Land einige Spitzenspieler aus anderen Ländern. Bei der WM 2023 erreichte der amtierende Asienmeister einen enttäuschenden 22. Platz.

Tor für Tunesien, 6:6 durch Anouar Ben Abdallah
Auch der zweite Siebenmeter von Ben Abdallah sitzt nun und er trifft zum 6:6 oben rechts ins Tor.

Tor für Italien, 6:5 durch Leo Prantner
Erneut fangen die Europäer den Ball am Kreis ab und Prantner vollendet den Tempogegenstoß zur 6:5-Führung.

Tor für Italien, 5:5 durch Davide Bulzamini

Die Italiener spielen anschließend ohne Keeper und mit einem Feldspieler mehr und setzen sich um den Kreis fest.

Tor für Tunesien, 4:5 durch Anouar Ben Abdallah
Diesmal tritt Ben Abdallah an die Linie und wirft den Ball rechts am Torhüter Ebner vorbei zur 5:4-Führung ins Tor.

2 Minuten für Endrit Iballi (Italien)

Die Tunesier versuchen es wieder über Jbeli pber den Kreis, doch diesmal bekommen die Nordafrikaner einen Siebenmeter zugesprochen. Außerdem muss Iballi für zwei Minuten von der Platte.

Tor für Italien, 4:4 durch Leo Prantner
Erneut setzt sich der Bundesliga-Spieler auf halbrechts durch und netzt oben links zum Ausgleich ein.

Anschließend fliegt erst ein Wurf von Bulzamini links neben das Tor und dann wird ein Schrittfehler gegen Maaraf auf tunesischer Seite gepfiffen.

Tor für Tunesien, 3:4 durch Youssef Maaraf
Erneut trifft Maaraf von Links außen zur erneuten 4:3-Führung für die Tunesier.

Erneut probiert es nun Rmiki mit einem Wurf aus der zweiten Reihe, doch sein Wurf bleibt am Arm eines Defensivspielers hängen.

Tor für Italien, 3:3 durch Leo Prantner
Da ist der Ausgleich. Die Europäer fangen hinten der Abwehr den Ball ab und machen das Spiel über die rechte Seite schnell, wo Prantner den Tempogegenstoß oben rechts zum 3:3 ins Tor jagt.

Beide Teams tun sich in den ersten Minuten noch schwer. Nun verliert Hosny wegen Schrittfehle auf der rechten Seite den Ball. Doch auch Italien verliert den Ball im Tempogegenstoß schnell wieder.

7-Meter verworfen von Oussama Rmiki (Tunesien)
Rmiki tritt an die Siebenmeterlinie und will den Ball links am Keeper Ebner vorbeiwerfen, doch der Keeper ist mit dem Arm dran.

Tor für Italien, 2:3 durch Simone Mengon
Aus halbrechter Position verkürzt Mengon zum 2:3.

Tor für Tunesien, 1:3 durch Islem Jbeli
Erneut tankt sich der Spieler mit der Nummer 98 am Kreis durch und erzielt das 3:1.

Tor für Italien, 1:2 durch Davide Bulzamini

Tor für Tunesien, 0:2 durch Youssef Maaraf

Tor für Tunesien, 0:1 durch Islem Jbeli
Jbeli trifft gleich vom Kreis zur 1:0-Führung für Tunesien.

Los geht's! Tunesien mit dem Anwurf.

Die Franzosen gewannen zwischen 2009 und 2017 ganze viermal die WM, mussten zuletzt aber zusehen, wie Dänemark die Trophäe dreimal in Serie nach oben streckte. Bei der vergangenen Weltmeisterschaft unterlag Frankreich Dänemark mit 29:34 und wurde Zweitplatzierter. Dafür rächte sich das Team von Coach Guillaume Gille bei der EM in Deutschland ein Jahr später mit einem 33:31-Finalsieg über die Skandinavier.

Die Mannschaften betreten die Platte und die Nationalhymnen erklingen. In wenigen Minuten geht es los!

Bilanz spricht für Tunesien. Erst einmal trafen die beiden Teams in einem Testspiel aufeinander. Bei den Mittelmeerspielen 2022 setzte sich Tunesien am Ende mit 34:29 durch. Gewinnen auch heute die Nordafrikaner?

Los geht’s im kroatischen Poreč! Nachdem die Mannschaften aus Italien und Tunesien bereits vor einigen Minuten in Dänemark die WM eröffneten, darf der amtierende Europameister ins Geschehen eingreifen. Das französische Team trifft auf den Asienmeister Katar.

Trotzdem sind die Tunesier nicht unbedingt der Favorit in diesem Spiel. Die Afrikaner qualifizierten sich zwar zum 16. Mal in Folge für die Weltmeisterschaft. Allerdings wird den Nordafrikanern im Eröffnungsspiel Amine Darmoul fehlen. Bei der letzten Afrikameisterschaft sicherte sich das Team von Cheftrainer Mohamed Sghir die Bronzemedaille. Bei der letzten WM holte die Tunesier aus den ersten drei Spielen nur ein 27:27-Unentschieden gegen Bahrain und unterlagen gegen Belgien (29:31) und Dänemark (21:34). Am Ende schlossen sie die WM auf dem 25. Rang ab.

28 Jahren haben sich die Italiener nicht für eine Handball-WM qualifiziert. 2025 sind sie erstmals wieder seit 1997 dabei und haben mit Domenico Ebner und Simone Mengon zwei Bundesliga-Spieler in ihren Reihen. In der Vorbereitung setzten sich die Italiener unter anderem knapp gegen die Schweiz mit 31:29 durch und gewann auch eins von zwei Spielen gegen Kuwait. Gegen Mitfavorit Kroatien kassierte das Team von Cheftrainer Riccardo Trillini eine klare 20:36-Niederlage. Zudem gab es eine 26:31-Niederlage gegen die Niederlande und einen 28:25-Erfolg gegen den Kosovo.