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DTM: Ein Team und drei Toppiloten - wie stellt sich BMW 2024 in der Serie auf?

In der neuen DTM-Saison (live auf ProSieben) geht BMW nur noch mit einem Team an den Start, hat aber drei Topfahrer unter Vertrag. Da stellt sich die Frage, wie die Münchner das Trio unter einen Hut bekommen.

Wie stellt sich BMW für die kommende DTM-Saison (live auf ProSieben) auf? Da die DTM-Zusammenarbeit mit dem Project-1-Team laut Informationen von "Motorsport-Total.com" nach nur einer Saison beendet wird und das Team aller Voraussicht nach einen Markenwechsel zu McLaren durchführt, bleibt die Ex-Meistertruppe Schubert als einziges BMW-Team übrig.

Bemühungen, einen Nachfolgekandidaten für das Team von Hans-Bernd Kamps zu finden, der dem Anspruch von BMW entspricht, waren offenbar bislang nicht erfolgreich. Rosberg galt zwar als potenzieller Kandidat, die Ex-Audi-Truppe wird aber auch 2024, solange kein Wunder geschieht, nicht in die DTM zurückkehren.

Somit haben die Münchner ein Problem: Mit Sheldon van der Linde, Rene Rast und Marco Wittmann haben sie drei DTM-Toppiloten, oder "unsere sechs DTM-Titel", wie Motorsportleiter Andreas Roos nicht ohne Stolz sagt. Schubert hatte aber eigentlich nur den Einsatz von zwei BMW M4 GT3 vorgesehen.

Dass van der Linde, der 2022 mit Schubert Meister wurde, und der dreimalige DTM-Champion Rast beim Team aus Oschersleben bleiben, gilt als offenes Geheimnis. Somit ist Wittmann das große Fragezeichen.

Der 34-jährige Franke forderte nach zwei enttäuschenden DTM-Jahren mit Walkenhorst und Project 1, in denen er kaum testen konnte, für die kommende Saison von BMW "gleiche Voraussetzungen" wie seine Schubert-Werksfahrerkollegen.

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BMW: Drittes Fahrzeug?

Daher bleibt als einzige Möglichkeit, dass das Team von Schubert ein drittes Fahrzeug einsetzt. Das ist aber vor allem eine finanzielle Frage, denn Torsten Schubert hat bereits in den vergangenen Jahren intensiv in das DTM-Projekt investiert, wodurch sich das Team auf Anhieb als BMW-Topteam etablieren konnte.

Ein drittes Fahrzeug würde die Kosten aber weiter in die Höhe schrauben: Denn Schubert bräuchte eine zweite Boxenanlage und eine zweite Crew, wenn man dafür sorgen will, dass keiner der drei Toppiloten einen strategischen Nachteil hat.

Ist die Tatsache, dass Schaeffler nicht nur BMW-Partner in der DTM ist, sondern Wittmann auch persönlich unterstützt, ein Garant für dessen DTM-Verbleib, wie immer wieder spekuliert wird? Nicht unbedingt, denn die vertragliche Situation zwischen dem Automobilzulieferer aus Herzogenaurach und BMW für die DTM-Saison 2024 ist aktuell unklar.

Ob es also auch 2024 eine "Green Machine" - wie Wittmanns Bolide im Schaeffler-Design genannt wird - geben wird, hängt vermutlich auch davon ab, welche Erfolgsaussichten der Fürther hat. Bei Schubert dürften diese gewährleistet sein.

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DTM 2025: Die Fahrer und Teams

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<strong>Die Fahrer der DTM-Saison 2025</strong><br>Die neue DTM-Saison geht in Oschersleben los (<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/motorsport/dtm">vom 25. bis 27. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App</a>). <em><strong>ran</strong></em> gibt einen Überblick, welche Fahrer 2025 mitfahren.
© Gruppe C Photography

Die Fahrer der DTM-Saison 2025
Die neue DTM-Saison geht in Oschersleben los (vom 25. bis 27. April live auf ProSieben, Joyn, ran.de und in der ran-App). ran gibt einen Überblick, welche Fahrer 2025 mitfahren.

<strong>Mirko Bortolotti (Abt Sportsline)<br></strong>Der aktuelle Champion Marko Bortolotti wechselte für die Mission Titelverteidigung zu Abt Sportsline. Der Italiener geht in seine insgesamt vierte DTM-Saison.
© Gruppe C Photography

Mirko Bortolotti (Abt Sportsline)
Der aktuelle Champion Marko Bortolotti wechselte für die Mission Titelverteidigung zu Abt Sportsline. Der Italiener geht in seine insgesamt vierte DTM-Saison.

<strong>Nicki Thiim (Abt Sportsline)</strong><br>Auch Bortolottis Teamkollege wurde bekanntgegeben. Nicki Thiim wird im zweiten Cockpit sitzen.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Nicki Thiim (Abt Sportsline)
Auch Bortolottis Teamkollege wurde bekanntgegeben. Nicki Thiim wird im zweiten Cockpit sitzen.

<strong>Nicolas Baert (Comtoyou Racing)</strong><br>Für das belgische Team wird auch ein belgischer Fahrer im Aston Martin sitzen. Baert ist der Sohn von Teamgründer Jean-Michel Baert.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Nicolas Baert (Comtoyou Racing)
Für das belgische Team wird auch ein belgischer Fahrer im Aston Martin sitzen. Baert ist der Sohn von Teamgründer Jean-Michel Baert.

<strong>Gilles Magnus (Comtoyou Racing)</strong><br>Als zweiter Fahrer wird der ehemalige Audi-Werksfahrer Gilles Magnus an den Start gehen. Er sammelte vor allem im TCR-Bereich Erfahrungen und ist wie Teamkollege Baert Belgier.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Gilles Magnus (Comtoyou Racing)
Als zweiter Fahrer wird der ehemalige Audi-Werksfahrer Gilles Magnus an den Start gehen. Er sammelte vor allem im TCR-Bereich Erfahrungen und ist wie Teamkollege Baert Belgier.

<strong>Ben Dörr (Dörr-Motosport)</strong><br>Als einer der jüngsten Fahrer im Feld geht Ben Dörr in die kommende DTM-Saison. Der 20-Jährige startet für das Team seines Vaters Rainer Dörr. Es wird seine zweite DTM-Saison werden.
© Gruppe C Photography

Ben Dörr (Dörr-Motosport)
Als einer der jüngsten Fahrer im Feld geht Ben Dörr in die kommende DTM-Saison. Der 20-Jährige startet für das Team seines Vaters Rainer Dörr. Es wird seine zweite DTM-Saison werden.

<strong>Timo Glock (Dörr-Motosport)</strong><br>An der Seite des jungen Fahrers wird ein ganz erfahrener Pilot starten. Mit Timo Glock gibt ein ehemaliger Formel-1-Fahrer sein Comeback in der DTM.
© Gruppe C Photography

Timo Glock (Dörr-Motosport)
An der Seite des jungen Fahrers wird ein ganz erfahrener Pilot starten. Mit Timo Glock gibt ein ehemaliger Formel-1-Fahrer sein Comeback in der DTM.

<strong>Jack Aitken (Emil Frey Racing)</strong><br>Der Brite Jack Aitken geht in seiner vierten DTM-Saison erneut im Ferrari vom Emil Frey an den Start. 2020 war auch er in der Formel 1 und Formel 2 aktiv.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Jack Aitken (Emil Frey Racing)
Der Brite Jack Aitken geht in seiner vierten DTM-Saison erneut im Ferrari vom Emil Frey an den Start. 2020 war auch er in der Formel 1 und Formel 2 aktiv.

<strong>Ben Green (Emil Frey Racing)</strong><br>An seiner Seite startet mit Ben Green der DTM-Trophy-Gewinner von 2021. Mit zwischenzeitlichen Starts in anderen Ligen geht Green in seine erste DTM-Saison, in der Trophy startete er 2020 und 2021.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Ben Green (Emil Frey Racing)
An seiner Seite startet mit Ben Green der DTM-Trophy-Gewinner von 2021. Mit zwischenzeitlichen Starts in anderen Ligen geht Green in seine erste DTM-Saison, in der Trophy startete er 2020 und 2021.

<strong>Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing)</strong><br>Komplettiert wird das Team aus Safenwil von Thierry Vermeulen. Der Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen wird ebenfalls hinterm Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 sitzen.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Thierry Vermeulen (Emil Frey Racing)
Komplettiert wird das Team aus Safenwil von Thierry Vermeulen. Der Sohn von Max Verstappens Manager Raymond Vermeulen wird ebenfalls hinterm Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 sitzen.

<strong>Luca Engstler (GRT Grasser Racing Team)</strong><br>Vergangene Saison war Luca Engstler erstmals im Lamborghini von Grasser Racing unterwegs. Seine Debüt-Saison fuhr er für das Team Engstler Motorsport, im Audi R8.
© IMAGO/Eibner

Luca Engstler (GRT Grasser Racing Team)
Vergangene Saison war Luca Engstler erstmals im Lamborghini von Grasser Racing unterwegs. Seine Debüt-Saison fuhr er für das Team Engstler Motorsport, im Audi R8.

<strong>Jordan Pepper (GRT Grasser Racing Team)</strong><br>An seiner Seite fährt der Südafrikaner Jordan Pepper. Im vergangenen Jahr gab er sein DTM-Debüt im Lamborghini.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Jordan Pepper (GRT Grasser Racing Team)
An seiner Seite fährt der Südafrikaner Jordan Pepper. Im vergangenen Jahr gab er sein DTM-Debüt im Lamborghini.

<strong>Ricardo Feller (Land-Motorsport)<br></strong>Der einzige Fahrer für Land-Motorsport ist Ricardo Feller. Der Schweizer fuhr zuletzt für Abt und hält als Einziger die Audi-Fahne im Paddock hoch. Künftig soll nach einem dritten Platz vor zwei Jahren noch mehr rausspringen.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Ricardo Feller (Land-Motorsport)
Der einzige Fahrer für Land-Motorsport ist Ricardo Feller. Der Schweizer fuhr zuletzt für Abt und hält als Einziger die Audi-Fahne im Paddock hoch. Künftig soll nach einem dritten Platz vor zwei Jahren noch mehr rausspringen.

<strong>Thomas Preining (Manthey)<br></strong>Mit Thomas Preining bleibt der Champion 2023 auch 2025 in der DTM bei seinem bisherigen Team Manthey und wird einer der zu schlagenden Fahrer sein.
© IMAGO/Eibner

Thomas Preining (Manthey)
Mit Thomas Preining bleibt der Champion 2023 auch 2025 in der DTM bei seinem bisherigen Team Manthey und wird einer der zu schlagenden Fahrer sein.

<strong>Ayhancan Güven (Manthey)</strong><br>Wie in der letzten Saison wird auch dieses Jahr Ayhancan Güven hinterm Steuer des Porsche GT3 R sitzen und Preinings Teamkollege sein. Güven startet in sein drittes komplettes Jahr in der DTM.
© Gruppe C Photography

Ayhancan Güven (Manthey)
Wie in der letzten Saison wird auch dieses Jahr Ayhancan Güven hinterm Steuer des Porsche GT3 R sitzen und Preinings Teamkollege sein. Güven startet in sein drittes komplettes Jahr in der DTM.

<strong>Morris Schuring (Manthey)</strong><br>Der 19-Jährige Schuring wird der zweitjüngste Fahrer im diesjährigen Teilnehmerfeld sein. Nach dem Le-Mans-Triumph mit der Porsche-Truppe in der LMGT3-Klasse und Platz zwei in der WEC-Gesamtwertung macht er jetzt den nächsten Schritt in seiner Karriere.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Morris Schuring (Manthey)
Der 19-Jährige Schuring wird der zweitjüngste Fahrer im diesjährigen Teilnehmerfeld sein. Nach dem Le-Mans-Triumph mit der Porsche-Truppe in der LMGT3-Klasse und Platz zwei in der WEC-Gesamtwertung macht er jetzt den nächsten Schritt in seiner Karriere.

<strong>Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Landgraf)</strong><br>Nach vier Jahren in Folge für Winward wird Luggi Auer in diesem Jahr für Landgraf hinter dem Steuer sitzen. Bisher konnte der Österreicher auf neun Siege.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Landgraf)
Nach vier Jahren in Folge für Winward wird Luggi Auer in diesem Jahr für Landgraf hinter dem Steuer sitzen. Bisher konnte der Österreicher auf neun Siege.

<strong>Tom Kalender (Mercedes-AMG Team Landgraf)</strong><br>Der amtierende ADAC GT Masters-Champion startet als Mercedes-AMG Junior-Fahrer in der DTM und schreibt als jüngster DTM-Fahrer aller Zeiten Geschichte. Der 17-Jährige gilt als Riesentalent.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Tom Kalender (Mercedes-AMG Team Landgraf)
Der amtierende ADAC GT Masters-Champion startet als Mercedes-AMG Junior-Fahrer in der DTM und schreibt als jüngster DTM-Fahrer aller Zeiten Geschichte. Der 17-Jährige gilt als Riesentalent.

<strong>Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>In seine zweite Saison beim Team Winward geht Maro Engel, der David Schumacher ersetzt hatte. 2024 schrammte der Mercedes-Pilot knapp am Titel vorbei, schlägt in diesem Jahr endlich seine große Stunde?
© IMAGO/Gruppe C Photography

Maro Engel (Mercedes-AMG Team Winward)
In seine zweite Saison beim Team Winward geht Maro Engel, der David Schumacher ersetzt hatte. 2024 schrammte der Mercedes-Pilot knapp am Titel vorbei, schlägt in diesem Jahr endlich seine große Stunde?

<strong>Jules Gounon (Mercedes-AMG Team Winward)</strong><br>Der Franzose Gounon geht in seine erste volle DTM-Saison. Im vergangenen Jahr vertrat der 29-Jährige bereits den erkrankten Luca Stolz und lieferte eine starke Leistung ab.
© IMAGO/Eibner

Jules Gounon (Mercedes-AMG Team Winward)
Der Franzose Gounon geht in seine erste volle DTM-Saison. Im vergangenen Jahr vertrat der 29-Jährige bereits den erkrankten Luca Stolz und lieferte eine starke Leistung ab.

<strong>Maximilian Paul (Paul Motorsport)</strong> <br>Maximilian Paul steht vor seiner zweiten vollen DTM-Saison. Bereits 2023 war er gelegentlich als Gastfahrer unterwegs. Alles Einzelkämpfer vertritt er einmal mehr das Team seines Vaters.
© IMAGO/Eibner

Maximilian Paul (Paul Motorsport)
Maximilian Paul steht vor seiner zweiten vollen DTM-Saison. Bereits 2023 war er gelegentlich als Gastfahrer unterwegs. Alles Einzelkämpfer vertritt er einmal mehr das Team seines Vaters.

<strong>Rene Rast (Schubert Motorsport)</strong> <br>Rene Rast ist bereits dreifacher Champion der DTM und wird erneut auf Titeljagd gehen. In der diesjährigen Saison jagt der Pilot aus Minden seinen vierten Titel im BMW M4 GT3 Evo von Schubert Motorsport.
© IMAGO/Eibner

Rene Rast (Schubert Motorsport)
Rene Rast ist bereits dreifacher Champion der DTM und wird erneut auf Titeljagd gehen. In der diesjährigen Saison jagt der Pilot aus Minden seinen vierten Titel im BMW M4 GT3 Evo von Schubert Motorsport.

<strong>Marco Wittmann (Schubert Motorsport)</strong><br>Das zweite Schubert-Cockpit geht an Marco Wittmann. Dieser geht in sein zweites Jahr beim Schubert-Team und will auch 2025 alles daran setzen, seinen dritten DTM-Titel einzufahren.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Marco Wittmann (Schubert Motorsport)
Das zweite Schubert-Cockpit geht an Marco Wittmann. Dieser geht in sein zweites Jahr beim Schubert-Team und will auch 2025 alles daran setzen, seinen dritten DTM-Titel einzufahren.

<strong>Fabio Scherer (HRT Ford Performance)</strong><br>Fabio Scherer ist zurück in der DTM! Der Schweizer wird für das Haupt Racing Team einen Ford Mustang GT3 steuern. Bereits 2020 fuhr er in einem privaten WRT Audi RS5 in der letzten Saison der Class1-Prototypen in der Rennserie.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Fabio Scherer (HRT Ford Performance)
Fabio Scherer ist zurück in der DTM! Der Schweizer wird für das Haupt Racing Team einen Ford Mustang GT3 steuern. Bereits 2020 fuhr er in einem privaten WRT Audi RS5 in der letzten Saison der Class1-Prototypen in der Rennserie.

<strong>Arjun Maini (HRT Ford Performance)</strong><br>Von den Silberpfeilen zu Ford: Auch 2025 bleibt der Sieger des 24 Stunden Rennens vom Nürburgring der DTM treu.
© IMAGO/Gruppe C Photography

Arjun Maini (HRT Ford Performance)
Von den Silberpfeilen zu Ford: Auch 2025 bleibt der Sieger des 24 Stunden Rennens vom Nürburgring der DTM treu.

Teamchef Torsten Schubert gab kurz vor Weihnachten 2023 auf die Frage, ob sein Team 2024 in der DTM ein drittes Auto einsetzen würde, keinerlei Auskunft und verwies auf die noch ausstehende offizielle Bekanntgabe.

BMW will aber laut Informationen von "Motorsport-Total.com" auch 2024 den Einsatz von drei Boliden unterstützen. Und Wittmann, der 2014 und 2016 Meister wurde, hat mit der DTM noch eine Rechnung offen.

Es gibt also berechtigte Hoffnungen, dass Schubert 2024 tatsächlich mit einer BMW-Startruppe mit drei DTM-Champions an den Start gehen wird. Davon gehen auch Branchen-Insider aus.

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