Das Fahrerfeld der Formel 1: Mercedes setzt auf Bottas, Ocon wechselt zu Renault
Formel 1: Mercedes bestätigt Fahrer für 2020
Die Formel-1-Sommerpause ist vorbei. Nach der mehrwöchigen Pause nach dem Großen Preis von Ungarn, steht nun das Rennen in Belgien bevor. Während die Formel 1 den Rennkalender für die nächste Saison veröffentlicht, bestätigt Mercedes nach zahllosen Spekulationen das Fahrerduo für die Saison 2020. Auch Renault hat eine Entscheidung für die kommende Saison getroffen - zum Leidwesen von Nico Hülkenberg. Die Entscheidungen könnten auch das restliche Fahrerfeld beeinflussen und zum Domino-Stein werden. ran.de zeigt die aktuellen Team-Konstellationen der Formel 1. © Getty
Die Formel-1-Sommerpause ist vorbei. Nach der mehrwöchigen Pause nach dem Großen Preis von Ungarn, steht nun das Rennen in Belgien bevor. Während die Formel 1 den Rennkalender für die nächste Saison veröffentlicht, bestätigt Mercedes nach zahllosen Spekulationen das Fahrerduo für die Saison 2020. Auch Renault hat eine Entscheidung für die kommende Saison getroffen - zum Leidwesen von Nico Hülkenberg. Die Entscheidungen könnten auch das restliche Fahrerfeld beeinflussen und zum Domino-Stein werden. ran.de zeigt die aktuellen Team-Konstellationen der Formel 1. © Getty
Lewis Hamilton (Mercedes AMG F1)
Lewis Hamilton hat 2018 seinen WM-Titel verteidigt und seine fünfte Formel-1-Krone geholt. 2019 ist er ebenfalls Favorit auf den Titel. Im Juli vergangenen Jahres verlängerte Hamilton seinen Vertrag um weitere zwei Jahre. Nun bestätigt Mercedes auch seinen Teampartner für das Jahr 2020 ... © getty images
Lewis Hamilton hat 2018 seinen WM-Titel verteidigt und seine fünfte Formel-1-Krone geholt. 2019 ist er ebenfalls Favorit auf den Titel. Im Juli vergangenen Jahres verlängerte Hamilton seinen Vertrag um weitere zwei Jahre. Nun bestätigt Mercedes auch seinen Teampartner für das Jahr 2020 ... © getty images
Valtteri Bottas (Mercedes AMG F1)
... es ist und bleibt Valtteri Bottas! Nach vielen Gerüchten rund um Esteban Ocon, George Russell oder gar Max Verstappen, beendet Teamchef Toto Wolff die Spekulationen vor dem Grand Prix in Belgien: "Wir haben Valtteri für die Saison 2019 vor die Herausforderung gestellt, noch stärker zu sein als in der ersten Saisonhälfte 2018 - und das ist ihm mit einigen sehr beeindruckenden Leistungen in den ersten Rennen des Jahres gelungen. Ich freue mich sehr, dass er bleibt." Auch Bottas zeigt sich erleichtert und kündigt bereits selbstbewusst an: "Mein Ziel ist es Weltmeister zu werden!" © getty images
... es ist und bleibt Valtteri Bottas! Nach vielen Gerüchten rund um Esteban Ocon, George Russell oder gar Max Verstappen, beendet Teamchef Toto Wolff die Spekulationen vor dem Grand Prix in Belgien: "Wir haben Valtteri für die Saison 2019 vor die Herausforderung gestellt, noch stärker zu sein als in der ersten Saisonhälfte 2018 - und das ist ihm mit einigen sehr beeindruckenden Leistungen in den ersten Rennen des Jahres gelungen. Ich freue mich sehr, dass er bleibt." Auch Bottas zeigt sich erleichtert und kündigt bereits selbstbewusst an: "Mein Ziel ist es Weltmeister zu werden!" © getty images
Esteban Ocon (ab 2020) - Nico Hülkenberg (aktuell) (Renault)
Auch Renault hat sein Fahrer-Duo für 2020 bekanntgegeben. Neu dabei ist Esteban Ocon, der von 2016 bis 2018 für Force India an den Start ging. Damit ist Nico Hülkenberg sein Cockpit los, obwohl der Deutsche gegenüber Teamkollege Ricciardo nicht bedeutend abfällt. Wie es mit Hülkenberg weitergeht, ist offen. Eine Fährte führt zu Haas, die wohl unzufrieden mit der Performance von Romain Grosjean sind. Hülkenberg selbst zur Renault-Entscheidung: "Ich bin relaxt und werde genau sondieren, was geht. Nach neun Jahren in der Formel 1 bin ich kein Anfänger mehr. Der nächste Schritt in der Formel 1 will gut überlegt sein." © getty
Auch Renault hat sein Fahrer-Duo für 2020 bekanntgegeben. Neu dabei ist Esteban Ocon, der von 2016 bis 2018 für Force India an den Start ging. Damit ist Nico Hülkenberg sein Cockpit los, obwohl der Deutsche gegenüber Teamkollege Ricciardo nicht bedeutend abfällt. Wie es mit Hülkenberg weitergeht, ist offen. Eine Fährte führt zu Haas, die wohl unzufrieden mit der Performance von Romain Grosjean sind. Hülkenberg selbst zur Renault-Entscheidung: "Ich bin relaxt und werde genau sondieren, was geht. Nach neun Jahren in der Formel 1 bin ich kein Anfänger mehr. Der nächste Schritt in der Formel 1 will gut überlegt sein." © getty
Daniel Ricciardo (Renault)
Der Australier besitzt bei Renault einen Zweijahresvertrag und hat sein Cockpit für 2020 sicher. © getty
Der Australier besitzt bei Renault einen Zweijahresvertrag und hat sein Cockpit für 2020 sicher. © getty
Sebastian Vettel (Scuderia Ferrari)
Um Sebastian Vettel halten sich Spekulationen, wie lange er noch der Formel 1 erhalten bleibt. Sein Vertrag bei Ferrari läuft noch bis 2020. © getty images
Um Sebastian Vettel halten sich Spekulationen, wie lange er noch der Formel 1 erhalten bleibt. Sein Vertrag bei Ferrari läuft noch bis 2020. © getty images
Charles Leclerc (Scuderia Ferrari)
Der Vertrag von Youngster Charles Leclerc läuft bis 2022. Leclerc war Ferrari-Junior und überzeugte davor bei Sauber. © getty
Der Vertrag von Youngster Charles Leclerc läuft bis 2022. Leclerc war Ferrari-Junior und überzeugte davor bei Sauber. © getty
Max Verstappen (Red Bull Racing)
Max Verstappen besitzt einen Vertrag bis 2020. Jedoch gibt es eine "performanceabhängige" Ausstiegsklausel, mit der er Red Bull theoretisch Ende 2019 bereits verlassen könnte. Sicher ist auf jeden Fall, ... © getty
Max Verstappen besitzt einen Vertrag bis 2020. Jedoch gibt es eine "performanceabhängige" Ausstiegsklausel, mit der er Red Bull theoretisch Ende 2019 bereits verlassen könnte. Sicher ist auf jeden Fall, ... © getty
Alexander Albon (Red Bull Racing)
... dass Verstappen mitten in der Saison einen neuen Team-Kollegen bekommt: Alexander Albon ersetzt ab dem Grand Prix von Belgien Pierre Gasly, der mit seinen Leistungen im Red Bull enttäuscht hat. Beide Fahrer tauschen das Cockpit, der Franzose muss also nun wieder im Toro Rosso fahren. Wer neben Verstappen ab 2020 fahren darf, ist weiter offen. © imago
... dass Verstappen mitten in der Saison einen neuen Team-Kollegen bekommt: Alexander Albon ersetzt ab dem Grand Prix von Belgien Pierre Gasly, der mit seinen Leistungen im Red Bull enttäuscht hat. Beide Fahrer tauschen das Cockpit, der Franzose muss also nun wieder im Toro Rosso fahren. Wer neben Verstappen ab 2020 fahren darf, ist weiter offen. © imago
Carlos Sainz (McLaren)
McLaren bestätigt bereits früh in der Saison, dass beide aktuelle Fahrer auch 2020 an den Start gehen. Somit erntet Carlos Saint die Lorbeeren für seine bisher starke Saison. © getty
McLaren bestätigt bereits früh in der Saison, dass beide aktuelle Fahrer auch 2020 an den Start gehen. Somit erntet Carlos Saint die Lorbeeren für seine bisher starke Saison. © getty
Lando Norris (McLaren)
Der Brite gilt als eines der größten Motorsport-Talente und wird schon länger von McLaren gefördert. Hinter Sainz bleibt er die Nummer zwei im Team. © getty
Der Brite gilt als eines der größten Motorsport-Talente und wird schon länger von McLaren gefördert. Hinter Sainz bleibt er die Nummer zwei im Team. © getty
Kimi Räikkönen (Alfa Romeo Sauber F1 Team)
Kimi Räikkönen bleibt der Formel 1 2019 erhalten auch für 2020 sieht es gut aus. Schon in der Saison 2001 ging er für Sauber an den Start. © getty
Kimi Räikkönen bleibt der Formel 1 2019 erhalten auch für 2020 sieht es gut aus. Schon in der Saison 2001 ging er für Sauber an den Start. © getty
Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo Sauber F1 Team)
Ein Ferrari-Junior ging, ein Ferrari-Junior kam - statt Leclerc sitzt 2019 Antonio Giovinazzi im Sauber. Der Italiener kennt das Team, saß als Ersatzfahrer schon 2017 bei zwei Rennen im Auto. Allerdings muss er langsam anfangen mehr Punkte für das Team herauszufahren. Aktuell verliert er den Vergleich gegen Räikkönen deutlich. © getty
Ein Ferrari-Junior ging, ein Ferrari-Junior kam - statt Leclerc sitzt 2019 Antonio Giovinazzi im Sauber. Der Italiener kennt das Team, saß als Ersatzfahrer schon 2017 bei zwei Rennen im Auto. Allerdings muss er langsam anfangen mehr Punkte für das Team herauszufahren. Aktuell verliert er den Vergleich gegen Räikkönen deutlich. © getty
Romain Grosjean (Haas)
Romain Grosjean geht in sein letztes Vertragsjahr bei den US-Amerikanern. Angeblich wackelt sein Sitz für die nächste Saison heftig. Das gilt auch für seinen Teamkollegen ... © imago/LaPresse
Romain Grosjean geht in sein letztes Vertragsjahr bei den US-Amerikanern. Angeblich wackelt sein Sitz für die nächste Saison heftig. Das gilt auch für seinen Teamkollegen ... © imago/LaPresse
Kevin Magnussen (Haas)
Kevin Magnussen. Sein Vertrag gilt ebenfalls bis 2019. Für den Dänen ist es seine sechste Formel-1-Saison, seine Dritte für das Haas-F1-Team. Aber auch seine Letzte? © imago/LaPresse
Kevin Magnussen. Sein Vertrag gilt ebenfalls bis 2019. Für den Dänen ist es seine sechste Formel-1-Saison, seine Dritte für das Haas-F1-Team. Aber auch seine Letzte? © imago/LaPresse
Sergio Perez (Racing Point)
Racing Point - das ehemalige Force-India-Team - setzt auch 2019 auf Sergio Perez. "Das ist meine Familie. Für mich war es logisch, auch in der kommenden Saison hier zu fahren", erklärte der Mexikaner nach seiner Vertragsverlängerung. © imago/Motorsport Images
Racing Point - das ehemalige Force-India-Team - setzt auch 2019 auf Sergio Perez. "Das ist meine Familie. Für mich war es logisch, auch in der kommenden Saison hier zu fahren", erklärte der Mexikaner nach seiner Vertragsverlängerung. © imago/Motorsport Images
Lance Stroll (Racing Point)
Nachdem sein Vater Lawrence mit seinen Millionen Force India rettete, war es nur eine Frage der Zeit, bis Lance Stroll als Fahrer beim neuen Racing-Point-Team bestätigt wurde. 2020 dürfte Stroll auch beim Team vom Papa bleiben. © getty
Nachdem sein Vater Lawrence mit seinen Millionen Force India rettete, war es nur eine Frage der Zeit, bis Lance Stroll als Fahrer beim neuen Racing-Point-Team bestätigt wurde. 2020 dürfte Stroll auch beim Team vom Papa bleiben. © getty
Daniil Kwjat (Toro Rosso)
Daniil Kwjat sitzt bei Toro Rosso fest im Sattel. So fest, dass Red Bull lieber Albon als ihn zu Red Bull als Gasly-Ersatz hochzog. © imago/Marca
Daniil Kwjat sitzt bei Toro Rosso fest im Sattel. So fest, dass Red Bull lieber Albon als ihn zu Red Bull als Gasly-Ersatz hochzog. © imago/Marca
Pierre Gasly (Toro Rosso)
Bittere Saison bisher für Gasly. Er konnte nicht ansatzweise mit Verstappen mithalten und kassiert nun die Quittung: die zweite Hälfte fährt er - wieder - im Toro Rosso. Jetzt muss er zeigen, warum er in seiner Rookie-Saison so stark war. © getty
Bittere Saison bisher für Gasly. Er konnte nicht ansatzweise mit Verstappen mithalten und kassiert nun die Quittung: die zweite Hälfte fährt er - wieder - im Toro Rosso. Jetzt muss er zeigen, warum er in seiner Rookie-Saison so stark war. © getty
George Russell (Williams)
Rookie Nummer drei: Mercedes-Junior George Russell darf sich bewähren und bei Williams seine erste F1-Saison fahren. Der Brite kommt als Formel 2-Meister in die größte Rennserie und führt seinen Team-Kollegen fast an jedem Rennwochenende vor ... © imago/Motorsport Images
Rookie Nummer drei: Mercedes-Junior George Russell darf sich bewähren und bei Williams seine erste F1-Saison fahren. Der Brite kommt als Formel 2-Meister in die größte Rennserie und führt seinen Team-Kollegen fast an jedem Rennwochenende vor ... © imago/Motorsport Images
Robert Kubica (Williams)
... Robert Kubica! Der Pole feiert seine Rückkehr in die Formel 1. Nach acht Jahren Abstinenz fährt der Pole für das Team von Williams. Auch wenn meistens dem Fahrerfeld nur hinterher. © getty
... Robert Kubica! Der Pole feiert seine Rückkehr in die Formel 1. Nach acht Jahren Abstinenz fährt der Pole für das Team von Williams. Auch wenn meistens dem Fahrerfeld nur hinterher. © getty