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Manipulation im Tennis: Argentinier Kicker drei Jahre gesperrt

  • Aktualisiert: 19.06.2018
  • 18:25 Uhr
  • SID
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© AFPSIDANDRES LARROVERE
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Der argentinische Tennis-Profi Nicolas Kicker ist einer lebenslangen Sperre wegen Spielmanipulationen entgangen.

London - Der argentinische Tennis-Profi Nicolas Kicker ist einer lebenslangen Sperre wegen Spielmanipulationen entgangen. Die von den Tennisverbänden gegründete Anti-Betrugs-Einheit (TIU) sperrte den 25-Jährigen am Dienstag für sechs Jahre, die Hälfte der Sperre wurde allerdings zur Bewährung ausgesetzt. Zudem muss Kicker 25.000 Dollar Strafe zahlen. Im Raum hatte auch eine Sperre auf Lebenszeit gestanden.

Die Nummer 100 der ATP-Weltrangliste wurde für schuldig erachtet, zwei Matches auf der zweitklassigen Challenger Tour manipuliert zu haben. Betroffen sind ein Spiel im italienischen Padua im Juni 2015 sowie eines drei Monate später im kolumbianischen Barranquilla. Kicker wurde zudem für schuldig befunden, einen Korruptionsversuch nicht gemeldet und bezüglich der Anschuldigungen gegen ihn nicht mit der TIU kooperiert zu haben.


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