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Quarterback Ranking vor der Divisional Round: Duell von Platz 1 vs. Platz 2 steht bevor

<strong>Das Quarterback Ranking vor der Divisional Round</strong><br>Die NFL-Saison geht in die heiße Phase. Umso mehr stehen die Quarterbacks im Fokus, die den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen können. <em><strong>ran</strong></em> zeigt das Power Ranking der acht verbliebenen Starter in der Divisional Round der Playoffs.
Das Quarterback Ranking vor der Divisional Round
Die NFL-Saison geht in die heiße Phase. Umso mehr stehen die Quarterbacks im Fokus, die den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen können. ran zeigt das Power Ranking der acht verbliebenen Starter in der Divisional Round der Playoffs.
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<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Hart, Goff auf den achten Platz zu setzen. Aber dafür sind die anderen QBs in zu guter Verfassung und der Lions-Spielmacher hatte in dieser Saison schon öfter Blackouts. Gegen die Los Angeles Rams lieferte der 29-Jährige aber ein starkes Spiel ab, blieb fehlerfrei bei einer grandiosen Passquote von 81,5 Prozent für 277 Passing Yards und warf einen Touchdown. Da dass nur für Platz acht ausreicht, zeigt, was gleich noch alles folgt.
Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)
Hart, Goff auf den achten Platz zu setzen. Aber dafür sind die anderen QBs in zu guter Verfassung und der Lions-Spielmacher hatte in dieser Saison schon öfter Blackouts. Gegen die Los Angeles Rams lieferte der 29-Jährige aber ein starkes Spiel ab, blieb fehlerfrei bei einer grandiosen Passquote von 81,5 Prozent für 277 Passing Yards und warf einen Touchdown. Da dass nur für Platz acht ausreicht, zeigt, was gleich noch alles folgt.
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<strong>Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nämlich ein Superstar wie Mahomes "nur" an sieben. Auch, wenn das mit seinen weiteren Offense-Waffen mehr zu tun hat, als mit ihm selbst. Gegen die Dolphins war es vor allem die Chiefs-Defense und der Lauf, die den Sieg einfuhren. Mahomes warf (bei knapp -20 Grad wohlgemerkt) "nur" einen Touchdown und für 262 Yards. Dennoch kann er in jedem Spiel in Top-Tagesform der Schlüssel zum Sieg sein.
Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Nämlich ein Superstar wie Mahomes "nur" an sieben. Auch, wenn das mit seinen weiteren Offense-Waffen mehr zu tun hat, als mit ihm selbst. Gegen die Dolphins war es vor allem die Chiefs-Defense und der Lauf, die den Sieg einfuhren. Mahomes warf (bei knapp -20 Grad wohlgemerkt) "nur" einen Touchdown und für 262 Yards. Dennoch kann er in jedem Spiel in Top-Tagesform der Schlüssel zum Sieg sein.
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<strong>Platz 6: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Hört uns an. Purdy hatte jetzt zwei Wochen Pause, durch die Bye Week und das Schonen in Week 18. In Woche 17 gab es eine tolle Performance gegen schwache Washington Commanders, davor wackelte aber auch Purdy mal. Der 24-Jährige kann jetzt ausgeruht aufspielen und zeigen, was er drauf hat. Durch die Schonzeit "nur" auf Platz sechs.
Platz 6: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Hört uns an. Purdy hatte jetzt zwei Wochen Pause, durch die Bye Week und das Schonen in Week 18. In Woche 17 gab es eine tolle Performance gegen schwache Washington Commanders, davor wackelte aber auch Purdy mal. Der 24-Jährige kann jetzt ausgeruht aufspielen und zeigen, was er drauf hat. Durch die Schonzeit "nur" auf Platz sechs.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Platz 5: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>337 Passing Yards, drei Touchdown-Pässe, keine Interception - Mayfield spielt wie zu seiner Prime! Auch wenn die Eagles-Defense oft kopflos wirkte, musst man das erstmal so spielen. Zudem hält der 28-Jährige seit Wochen eine gute Form. Mit ihm scheint alles möglich.
Platz 5: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
337 Passing Yards, drei Touchdown-Pässe, keine Interception - Mayfield spielt wie zu seiner Prime! Auch wenn die Eagles-Defense oft kopflos wirkte, musst man das erstmal so spielen. Zudem hält der 28-Jährige seit Wochen eine gute Form. Mit ihm scheint alles möglich.
© ZUMA Wire
<strong>Platz 4: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Wer ist eigentlich Aaron Rodgers? Ganz viel Liebe geht raus an Love! Der Typ ist am ballen, als wäre er seit Jahren im Team ... Moment, ist er ja! Er kennt die Mannschaft und wirkt zu jedem Zeitpunkt aufmerksam und mit einem Plan. Gegen die hochgelobten Dallas Cowboys lieferte der 25-Jährige eine perfekte Leistung ab. Drei Touchdown-Pässe bei 272 Passing Yards, keiner Interception und 76,2 Prozent Passquote gegen diese Defense sind eine Ansage.
Platz 4: Jordan Love (Green Bay Packers)
Wer ist eigentlich Aaron Rodgers? Ganz viel Liebe geht raus an Love! Der Typ ist am ballen, als wäre er seit Jahren im Team ... Moment, ist er ja! Er kennt die Mannschaft und wirkt zu jedem Zeitpunkt aufmerksam und mit einem Plan. Gegen die hochgelobten Dallas Cowboys lieferte der 25-Jährige eine perfekte Leistung ab. Drei Touchdown-Pässe bei 272 Passing Yards, keiner Interception und 76,2 Prozent Passquote gegen diese Defense sind eine Ansage.
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<strong>Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Eiskalt. In jedem Sinn. Allen warf gegen die Steelers für 203 Yards und lief sogar für 74 weitere. Der Touchdown-Lauf erstreckte sich über sensationelle 52 Yards. Selbst warf er noch für drei Touchdowns. Der 27-Jährige ist in Top-Form, nachdem er in der Saison ein paar Wackler drin hatte. Doch das Momentum ist wie der Sieg über die Pittsburgh Steelers (31:17) zeigte, auf seiner Seite.
Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)
Eiskalt. In jedem Sinn. Allen warf gegen die Steelers für 203 Yards und lief sogar für 74 weitere. Der Touchdown-Lauf erstreckte sich über sensationelle 52 Yards. Selbst warf er noch für drei Touchdowns. Der 27-Jährige ist in Top-Form, nachdem er in der Saison ein paar Wackler drin hatte. Doch das Momentum ist wie der Sieg über die Pittsburgh Steelers (31:17) zeigte, auf seiner Seite.
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<strong>Platz 2: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Was kann dieser Junge eigentlich nicht? Gegen die beste Defense der Liga um Myles Garrett zauberte Stroud mit der verletzungsgeplagten Texans-Offense wieder wie vom anderen Stern. Die 16 angekommenen Pässe erbrachten 274 Yards und drei Touchdowns. Die Konsequenz: das perfekte Passer Rating und ein 45 (!!):14-Sieg über Cleveland. Wahnsinn!
Platz 2: C.J. Stroud (Houston Texans)
Was kann dieser Junge eigentlich nicht? Gegen die beste Defense der Liga um Myles Garrett zauberte Stroud mit der verletzungsgeplagten Texans-Offense wieder wie vom anderen Stern. Die 16 angekommenen Pässe erbrachten 274 Yards und drei Touchdowns. Die Konsequenz: das perfekte Passer Rating und ein 45 (!!):14-Sieg über Cleveland. Wahnsinn!
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<strong>Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Bereits zum Ende der Regular Season war er in Bestform. Jetzt kommt auch noch Star-Tight-End Mark Andrews zurück. Wir werden Jackson nicht entthronen, bis er von seiner Top-Form mal abweicht. Nach zwei Wochen Ruhepause erwarten ihn in der Divisional Round nun das Duell mit den Texans und unserem Platz zwei im QB-Ranking mit Stroud - es wird ein Top-Duell!
Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Bereits zum Ende der Regular Season war er in Bestform. Jetzt kommt auch noch Star-Tight-End Mark Andrews zurück. Wir werden Jackson nicht entthronen, bis er von seiner Top-Form mal abweicht. Nach zwei Wochen Ruhepause erwarten ihn in der Divisional Round nun das Duell mit den Texans und unserem Platz zwei im QB-Ranking mit Stroud - es wird ein Top-Duell!
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<strong>Das Quarterback Ranking vor der Divisional Round</strong><br>Die NFL-Saison geht in die heiße Phase. Umso mehr stehen die Quarterbacks im Fokus, die den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen können. <em><strong>ran</strong></em> zeigt das Power Ranking der acht verbliebenen Starter in der Divisional Round der Playoffs.
<strong>Platz 8: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Hart, Goff auf den achten Platz zu setzen. Aber dafür sind die anderen QBs in zu guter Verfassung und der Lions-Spielmacher hatte in dieser Saison schon öfter Blackouts. Gegen die Los Angeles Rams lieferte der 29-Jährige aber ein starkes Spiel ab, blieb fehlerfrei bei einer grandiosen Passquote von 81,5 Prozent für 277 Passing Yards und warf einen Touchdown. Da dass nur für Platz acht ausreicht, zeigt, was gleich noch alles folgt.
<strong>Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nämlich ein Superstar wie Mahomes "nur" an sieben. Auch, wenn das mit seinen weiteren Offense-Waffen mehr zu tun hat, als mit ihm selbst. Gegen die Dolphins war es vor allem die Chiefs-Defense und der Lauf, die den Sieg einfuhren. Mahomes warf (bei knapp -20 Grad wohlgemerkt) "nur" einen Touchdown und für 262 Yards. Dennoch kann er in jedem Spiel in Top-Tagesform der Schlüssel zum Sieg sein.
<strong>Platz 6: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Hört uns an. Purdy hatte jetzt zwei Wochen Pause, durch die Bye Week und das Schonen in Week 18. In Woche 17 gab es eine tolle Performance gegen schwache Washington Commanders, davor wackelte aber auch Purdy mal. Der 24-Jährige kann jetzt ausgeruht aufspielen und zeigen, was er drauf hat. Durch die Schonzeit "nur" auf Platz sechs.
<strong>Platz 5: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>337 Passing Yards, drei Touchdown-Pässe, keine Interception - Mayfield spielt wie zu seiner Prime! Auch wenn die Eagles-Defense oft kopflos wirkte, musst man das erstmal so spielen. Zudem hält der 28-Jährige seit Wochen eine gute Form. Mit ihm scheint alles möglich.
<strong>Platz 4: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Wer ist eigentlich Aaron Rodgers? Ganz viel Liebe geht raus an Love! Der Typ ist am ballen, als wäre er seit Jahren im Team ... Moment, ist er ja! Er kennt die Mannschaft und wirkt zu jedem Zeitpunkt aufmerksam und mit einem Plan. Gegen die hochgelobten Dallas Cowboys lieferte der 25-Jährige eine perfekte Leistung ab. Drei Touchdown-Pässe bei 272 Passing Yards, keiner Interception und 76,2 Prozent Passquote gegen diese Defense sind eine Ansage.
<strong>Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Eiskalt. In jedem Sinn. Allen warf gegen die Steelers für 203 Yards und lief sogar für 74 weitere. Der Touchdown-Lauf erstreckte sich über sensationelle 52 Yards. Selbst warf er noch für drei Touchdowns. Der 27-Jährige ist in Top-Form, nachdem er in der Saison ein paar Wackler drin hatte. Doch das Momentum ist wie der Sieg über die Pittsburgh Steelers (31:17) zeigte, auf seiner Seite.
<strong>Platz 2: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Was kann dieser Junge eigentlich nicht? Gegen die beste Defense der Liga um Myles Garrett zauberte Stroud mit der verletzungsgeplagten Texans-Offense wieder wie vom anderen Stern. Die 16 angekommenen Pässe erbrachten 274 Yards und drei Touchdowns. Die Konsequenz: das perfekte Passer Rating und ein 45 (!!):14-Sieg über Cleveland. Wahnsinn!
<strong>Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Bereits zum Ende der Regular Season war er in Bestform. Jetzt kommt auch noch Star-Tight-End Mark Andrews zurück. Wir werden Jackson nicht entthronen, bis er von seiner Top-Form mal abweicht. Nach zwei Wochen Ruhepause erwarten ihn in der Divisional Round nun das Duell mit den Texans und unserem Platz zwei im QB-Ranking mit Stroud - es wird ein Top-Duell!
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  • 25.04.2024
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