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Cleveland Browns: Kevin Stefanski äußert sich zur Situation von Baker Mayfield
- Aktualisiert: 29.03.2022
- 08:04 Uhr
- ran.de
Die Cleveland Browns möchten die Zusammenarbeit mit Baker Mayfield beenden, das bestätigte nun auch erstmals Head Coach Kevin Stefanski offiziell. Doch aktuell ist Mayfields Zukunft unsicher, Fakt ist nur, sie liegt nicht in Cleveland.
München/Cleveland - Was lange ein offenes Geheimnis war, ist nun die - aus der Sicht von Baker Mayfield traurige - Realität.
Der 26-Jährige wird nicht mehr für die Cleveland Browns spielen, das bestätigte Head Coach Kevin Stefanski nun auch ganz offiziell. Dabei schloss er so ziemlich jede Möglichkeit eines Umdenkens aus.
Stefanski: "Jeder versteht die Situation"
"Wir hoffen, dass wir die Situation bald im besten Interesse von jedem lösen können", so Stefanski auf einer Medienrunde. "Ich denke, dass jeder die Situation versteht, in der wir sind", fuhr er fort.
Die Situation, in der die Browns sind, ist jedenfalls klar: Mayfields Job als Starter wird Deshaun Watson übernehmen, zusätzlich wurde mit Jacoby Brissett ein weiterer Quarterback geholt, der bereits als Starter in der NFL gespielt hat.
"Die Sachlage ist einzigartig. Wir müssen schauen, wie es ausgeht am Ende. Ich denke, wir alle hätten am liebsten schon gestern Klarheit gehabt, aber die Realität sieht nun mal anders aus", sagte der 39-Jährige.
Auch bei Watson-Sperre: Keine Zukunft für Mayfield
Gab es noch leise Hoffnungen für Mayfield, möglicherweise doch zu starten, sollte Deshaun Watson wegen seiner Zivilklagen gesperrt werden, zerschlug sein Noch-Head-Coach diese nun auch noch.
"Bis wir genau wissen, das die Liga mit Deshaun plant, ist alles hypothetisch. Wir werden sehen, aber wir müssen uns bewusst sein, dass wir potentiell mit Jacoby (Brissett) in die Saison gehen werden", offenbarte Stefanski.
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Also auch die Rolle der Nummer zwei ist für Baker Mayfield keine Option in Cleveland.
Mayfield verdient in der kommenden Saison rund 18,6 Millionen Dollar garantiert. Wohl ein Grund, warum Teams nicht gerade Schlange stehen um sich die Dienste des ehemaligen Rekordhalters für Touchdown-Pässe in einer Rookie-Saison zu sichern.
Unwahrscheinlich, dass sich bis zum Draft Ende April noch etwas an der jetzigen Situation tun wird.
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