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Schumacher, Berger, Klien: Prominente Gaststarter in der DTM


                <strong>Schumacher, Berger, Zanardi: Prominente Gaststarter in der DTM</strong><br>
                Ob wir auch 2023 in der DTM (live und exklusiv auf ProSieben und ran.de) wieder Gaststarter erleben? Wer auch immer sich ins DTM-Auto wagt, tritt dabei in große Fußstapfen.
Schumacher, Berger, Zanardi: Prominente Gaststarter in der DTM
Ob wir auch 2023 in der DTM (live und exklusiv auf ProSieben und ran.de) wieder Gaststarter erleben? Wer auch immer sich ins DTM-Auto wagt, tritt dabei in große Fußstapfen.
© Imago

                <strong>Christian Klien (2021)</strong><br>
                Der 38-Jährige nahm 2021 an insgesamt drei Rennwochenenden in einem von JP Motorsport eingesetzten McLaren 720S GT3 teil. Klien absolvierte zwischen 2004 und 2010 insgesamt 49 Rennen in der Formel 1 für Jaguar, Red Bull und HRT, dabei kam er auf 14 WM-Punkte. Danach wechselte er nach ersten parallelen Einsätzen komplett in den Langstreckensport und ging dabei mehrmals in Le Mans an den Start.
Christian Klien (2021)
Der 38-Jährige nahm 2021 an insgesamt drei Rennwochenenden in einem von JP Motorsport eingesetzten McLaren 720S GT3 teil. Klien absolvierte zwischen 2004 und 2010 insgesamt 49 Rennen in der Formel 1 für Jaguar, Red Bull und HRT, dabei kam er auf 14 WM-Punkte. Danach wechselte er nach ersten parallelen Einsätzen komplett in den Langstreckensport und ging dabei mehrmals in Le Mans an den Start.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Hubert Haupt (2021)</strong><br>
                Hubert Haupt stieg 2021 nicht nur mit seinem eigenen Rennstall Haupt Racing Team in die DTM ein. Der frühere DTM-Pilot saß auch selbst am Steuer. Für Haupt schloss sich dabei ein Kreis: Der Münchner Unternehmer und Rennfahrer war 1991/1992 selbst als Pilot für Audi in der DTM erfolgreich und trat 2001 noch einmal für Opel in der Tourenwagenserie an. In 36 Rennen holte er 31 Punkte und einen Podestplatz.
Hubert Haupt (2021)
Hubert Haupt stieg 2021 nicht nur mit seinem eigenen Rennstall Haupt Racing Team in die DTM ein. Der frühere DTM-Pilot saß auch selbst am Steuer. Für Haupt schloss sich dabei ein Kreis: Der Münchner Unternehmer und Rennfahrer war 1991/1992 selbst als Pilot für Audi in der DTM erfolgreich und trat 2001 noch einmal für Opel in der Tourenwagenserie an. In 36 Rennen holte er 31 Punkte und einen Podestplatz.
© Daimler AG

                <strong>Mattias Ekström (2018)</strong><br>
                Nach 17 Jahren verabschiedete sich der Schwede von der DTM-Bühne und absolvierte beim Saisonauftakt in Hockenheim 2018 zwei Abschiedsrennen im Rahmen eines Gaststarts. Im Audi RS 5 DTM wurde der zweimalige DTM-Champion im ersten Rennen 17., ...
Mattias Ekström (2018)
Nach 17 Jahren verabschiedete sich der Schwede von der DTM-Bühne und absolvierte beim Saisonauftakt in Hockenheim 2018 zwei Abschiedsrennen im Rahmen eines Gaststarts. Im Audi RS 5 DTM wurde der zweimalige DTM-Champion im ersten Rennen 17., ...
© Audi

                <strong>Mattias Ekström (2018)</strong><br>
                ... und im zweiten 16. Am Ende seiner erfolgreichen DTM-Karriere ließ es "Eki" nochmal ordentlich krachen.
Mattias Ekström (2018)
... und im zweiten 16. Am Ende seiner erfolgreichen DTM-Karriere ließ es "Eki" nochmal ordentlich krachen.
© Audi

                <strong>Alex Zanardi (2018)</strong><br>
                Der Italiener startete beim Nachtrennen in Misano 2018 und erfüllte sich damit einen langgehegten Kindheitstraum. Im ersten Rennen belegte der BMW-Werksfahrer Platz 13. Im zweiten Rennen überraschte Zanardi mit einem fünften Platz und konnte sein Glück kaum fassen.
Alex Zanardi (2018)
Der Italiener startete beim Nachtrennen in Misano 2018 und erfüllte sich damit einen langgehegten Kindheitstraum. Im ersten Rennen belegte der BMW-Werksfahrer Platz 13. Im zweiten Rennen überraschte Zanardi mit einem fünften Platz und konnte sein Glück kaum fassen.
© LAT

                <strong>Sebastien Ogier (2018)</strong><br>
                Der fünffache Rallye-Weltmeister gab bei seinem Gaststart am Red-Bull-Ring in Spielberg sein DTM-Debüt im Mercedes. Im turbulenten Samstagsrennen belegte er Rang zwölf, am Sonntag Platz 17.
Sebastien Ogier (2018)
Der fünffache Rallye-Weltmeister gab bei seinem Gaststart am Red-Bull-Ring in Spielberg sein DTM-Debüt im Mercedes. Im turbulenten Samstagsrennen belegte er Rang zwölf, am Sonntag Platz 17.
© LAT

                <strong>Juan-Pablo Montoya (1996)</strong><br>
                Bevor der Kolumbianer in der Formel 1 antrat, absolvierte er 1996 ein Rennen in einer Mercedes C-Klasse in Silverstone. Dabei schied er allerdings aus und wurde nicht gewertet.
Juan-Pablo Montoya (1996)
Bevor der Kolumbianer in der Formel 1 antrat, absolvierte er 1996 ein Rennen in einer Mercedes C-Klasse in Silverstone. Dabei schied er allerdings aus und wurde nicht gewertet.
© LAT

                <strong>Aguri Suzuki (1996)</strong><br>
                1996 in Suzuka belegte der Japaner im ersten Rennen den elften Platz. Ein Jahr zuvor beendete Suzuki nach acht Jahren und 65 Starts seine Karriere in der Formel 1.
Aguri Suzuki (1996)
1996 in Suzuka belegte der Japaner im ersten Rennen den elften Platz. Ein Jahr zuvor beendete Suzuki nach acht Jahren und 65 Starts seine Karriere in der Formel 1.
© LAT

                <strong>Jochen Mass (1991)</strong><br>
                Der ehemalige Formel-1-Pilot absolvierte nach seinem Karriereende in der Königsklasse vier Rennen in der DTM. Mit einem Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 fuhr der Deutsche 1991 in Zolder, in Wunstorf und zweimal in Diepholz. Ein 23. Platz war dabei sein bestes Rennergebnis.
Jochen Mass (1991)
Der ehemalige Formel-1-Pilot absolvierte nach seinem Karriereende in der Königsklasse vier Rennen in der DTM. Mit einem Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 fuhr der Deutsche 1991 in Zolder, in Wunstorf und zweimal in Diepholz. Ein 23. Platz war dabei sein bestes Rennergebnis.
© Daimler

                <strong>Michael Schumacher (1991)</strong><br>
                Unvergessen ist Schumachers Gaststart beim Saisonfinale 1990 in Hockenheim, wo er Tabellenführer Johnny Cecotto (BMW) in der ersten Kurve nach dem Start aus dem Weg räumte und damit Hans-Joachim Stuck (Audi) den Weg zum Titelgewinn ebnete.
Michael Schumacher (1991)
Unvergessen ist Schumachers Gaststart beim Saisonfinale 1990 in Hockenheim, wo er Tabellenführer Johnny Cecotto (BMW) in der ersten Kurve nach dem Start aus dem Weg räumte und damit Hans-Joachim Stuck (Audi) den Weg zum Titelgewinn ebnete.
© LAT

                <strong>Michael Schumacher (1990)</strong><br>
                Der Formel-1-Rekord-Weltmeister nahm vor seinem Durchbruch in der Königsklasse zwischen 1990 und 1991 an insgesamt vier DTM-Rennen teil. Bei seinem Gastspiel steuerte er einen Mercedes 190E 2.5-16 Evo2. Sein bestes Rennergebnis: ein 14. Platz in Diepholz (1991). Am Norisring (1991) wurde er 25.
Michael Schumacher (1990)
Der Formel-1-Rekord-Weltmeister nahm vor seinem Durchbruch in der Königsklasse zwischen 1990 und 1991 an insgesamt vier DTM-Rennen teil. Bei seinem Gastspiel steuerte er einen Mercedes 190E 2.5-16 Evo2. Sein bestes Rennergebnis: ein 14. Platz in Diepholz (1991). Am Norisring (1991) wurde er 25.
© LAT

                <strong>Walter Röhrl (1990)</strong><br>
                Die Rallye-Legende nahm zwischen 1990 und 1991 an zehn Rennen für Audi teil. Höhepunkt war sein Sieg am Nürburgring 1990. Am Norisring wurde Röhrl in den beiden Läufen Zweiter und Dritter. 1991 stand er in Hockenheim als Dritter erneut auf dem Podium.
Walter Röhrl (1990)
Die Rallye-Legende nahm zwischen 1990 und 1991 an zehn Rennen für Audi teil. Höhepunkt war sein Sieg am Nürburgring 1990. Am Norisring wurde Röhrl in den beiden Läufen Zweiter und Dritter. 1991 stand er in Hockenheim als Dritter erneut auf dem Podium.
© Audi

                <strong>Roland Ratzenberger (1989)</strong><br>
                1989 sprang der Österreicher für Karl Wendlinger bei Mercedes ein und belegte im ersten Rennen auf der Nordschleife den 18. Platz, im zweiten Lauf schied er aus.
Roland Ratzenberger (1989)
1989 sprang der Österreicher für Karl Wendlinger bei Mercedes ein und belegte im ersten Rennen auf der Nordschleife den 18. Platz, im zweiten Lauf schied er aus.
© LAT

                <strong>Jean-Louis Schlesser (1988)</strong><br>
                1988 startete der spätere zweimalige Gewinner der Rallye Dakar in Hockenheim. In einem Mercedes 190 E 2.3-16 wurde der Franzose in den Rennen Zehnter und Siebter.
Jean-Louis Schlesser (1988)
1988 startete der spätere zweimalige Gewinner der Rallye Dakar in Hockenheim. In einem Mercedes 190 E 2.3-16 wurde der Franzose in den Rennen Zehnter und Siebter.
© LAT

                <strong>Gerhard Berger (1985)</strong><br>
                1985 absolvierte der aktuelle DTM-Chef in Zolder einen Gaststart im BMW 635 CSi. Der Österreicher wurde bei seinem bis dato einzigen DTM-Rennen Achter.
Gerhard Berger (1985)
1985 absolvierte der aktuelle DTM-Chef in Zolder einen Gaststart im BMW 635 CSi. Der Österreicher wurde bei seinem bis dato einzigen DTM-Rennen Achter.
© LAT

                <strong>Maria Grazia "Lella" Lombardi (1984)</strong><br>
                Als erste Frau nahm die Italienerin an einem DTM-Rennen teil und sorgte 1984 für Furore. In Hockenheim kam sie in einem Alfa Romeo GTV6 auf den Plätzen zehn und sechs ins Ziel. 1975 schrieb Lombardi Formel-1-Geschichte: Als erste und einzige Frau fuhr sie in Barcelona in die Punkte.
Maria Grazia "Lella" Lombardi (1984)
Als erste Frau nahm die Italienerin an einem DTM-Rennen teil und sorgte 1984 für Furore. In Hockenheim kam sie in einem Alfa Romeo GTV6 auf den Plätzen zehn und sechs ins Ziel. 1975 schrieb Lombardi Formel-1-Geschichte: Als erste und einzige Frau fuhr sie in Barcelona in die Punkte.
© LAT

                <strong>Schumacher, Berger, Zanardi: Prominente Gaststarter in der DTM</strong><br>
                Ob wir auch 2023 in der DTM (live und exklusiv auf ProSieben und ran.de) wieder Gaststarter erleben? Wer auch immer sich ins DTM-Auto wagt, tritt dabei in große Fußstapfen.

                <strong>Christian Klien (2021)</strong><br>
                Der 38-Jährige nahm 2021 an insgesamt drei Rennwochenenden in einem von JP Motorsport eingesetzten McLaren 720S GT3 teil. Klien absolvierte zwischen 2004 und 2010 insgesamt 49 Rennen in der Formel 1 für Jaguar, Red Bull und HRT, dabei kam er auf 14 WM-Punkte. Danach wechselte er nach ersten parallelen Einsätzen komplett in den Langstreckensport und ging dabei mehrmals in Le Mans an den Start.

                <strong>Hubert Haupt (2021)</strong><br>
                Hubert Haupt stieg 2021 nicht nur mit seinem eigenen Rennstall Haupt Racing Team in die DTM ein. Der frühere DTM-Pilot saß auch selbst am Steuer. Für Haupt schloss sich dabei ein Kreis: Der Münchner Unternehmer und Rennfahrer war 1991/1992 selbst als Pilot für Audi in der DTM erfolgreich und trat 2001 noch einmal für Opel in der Tourenwagenserie an. In 36 Rennen holte er 31 Punkte und einen Podestplatz.

                <strong>Mattias Ekström (2018)</strong><br>
                Nach 17 Jahren verabschiedete sich der Schwede von der DTM-Bühne und absolvierte beim Saisonauftakt in Hockenheim 2018 zwei Abschiedsrennen im Rahmen eines Gaststarts. Im Audi RS 5 DTM wurde der zweimalige DTM-Champion im ersten Rennen 17., ...

                <strong>Mattias Ekström (2018)</strong><br>
                ... und im zweiten 16. Am Ende seiner erfolgreichen DTM-Karriere ließ es "Eki" nochmal ordentlich krachen.

                <strong>Alex Zanardi (2018)</strong><br>
                Der Italiener startete beim Nachtrennen in Misano 2018 und erfüllte sich damit einen langgehegten Kindheitstraum. Im ersten Rennen belegte der BMW-Werksfahrer Platz 13. Im zweiten Rennen überraschte Zanardi mit einem fünften Platz und konnte sein Glück kaum fassen.

                <strong>Sebastien Ogier (2018)</strong><br>
                Der fünffache Rallye-Weltmeister gab bei seinem Gaststart am Red-Bull-Ring in Spielberg sein DTM-Debüt im Mercedes. Im turbulenten Samstagsrennen belegte er Rang zwölf, am Sonntag Platz 17.

                <strong>Juan-Pablo Montoya (1996)</strong><br>
                Bevor der Kolumbianer in der Formel 1 antrat, absolvierte er 1996 ein Rennen in einer Mercedes C-Klasse in Silverstone. Dabei schied er allerdings aus und wurde nicht gewertet.

                <strong>Aguri Suzuki (1996)</strong><br>
                1996 in Suzuka belegte der Japaner im ersten Rennen den elften Platz. Ein Jahr zuvor beendete Suzuki nach acht Jahren und 65 Starts seine Karriere in der Formel 1.

                <strong>Jochen Mass (1991)</strong><br>
                Der ehemalige Formel-1-Pilot absolvierte nach seinem Karriereende in der Königsklasse vier Rennen in der DTM. Mit einem Mercedes 190E 2.5-16 Evo2 fuhr der Deutsche 1991 in Zolder, in Wunstorf und zweimal in Diepholz. Ein 23. Platz war dabei sein bestes Rennergebnis.

                <strong>Michael Schumacher (1991)</strong><br>
                Unvergessen ist Schumachers Gaststart beim Saisonfinale 1990 in Hockenheim, wo er Tabellenführer Johnny Cecotto (BMW) in der ersten Kurve nach dem Start aus dem Weg räumte und damit Hans-Joachim Stuck (Audi) den Weg zum Titelgewinn ebnete.

                <strong>Michael Schumacher (1990)</strong><br>
                Der Formel-1-Rekord-Weltmeister nahm vor seinem Durchbruch in der Königsklasse zwischen 1990 und 1991 an insgesamt vier DTM-Rennen teil. Bei seinem Gastspiel steuerte er einen Mercedes 190E 2.5-16 Evo2. Sein bestes Rennergebnis: ein 14. Platz in Diepholz (1991). Am Norisring (1991) wurde er 25.

                <strong>Walter Röhrl (1990)</strong><br>
                Die Rallye-Legende nahm zwischen 1990 und 1991 an zehn Rennen für Audi teil. Höhepunkt war sein Sieg am Nürburgring 1990. Am Norisring wurde Röhrl in den beiden Läufen Zweiter und Dritter. 1991 stand er in Hockenheim als Dritter erneut auf dem Podium.

                <strong>Roland Ratzenberger (1989)</strong><br>
                1989 sprang der Österreicher für Karl Wendlinger bei Mercedes ein und belegte im ersten Rennen auf der Nordschleife den 18. Platz, im zweiten Lauf schied er aus.

                <strong>Jean-Louis Schlesser (1988)</strong><br>
                1988 startete der spätere zweimalige Gewinner der Rallye Dakar in Hockenheim. In einem Mercedes 190 E 2.3-16 wurde der Franzose in den Rennen Zehnter und Siebter.

                <strong>Gerhard Berger (1985)</strong><br>
                1985 absolvierte der aktuelle DTM-Chef in Zolder einen Gaststart im BMW 635 CSi. Der Österreicher wurde bei seinem bis dato einzigen DTM-Rennen Achter.

                <strong>Maria Grazia "Lella" Lombardi (1984)</strong><br>
                Als erste Frau nahm die Italienerin an einem DTM-Rennen teil und sorgte 1984 für Furore. In Hockenheim kam sie in einem Alfa Romeo GTV6 auf den Plätzen zehn und sechs ins Ziel. 1975 schrieb Lombardi Formel-1-Geschichte: Als erste und einzige Frau fuhr sie in Barcelona in die Punkte.

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