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ELF Week 6: Stuttgart Surge zerlegen Cologne Centurions - Munich Ravens schlagen Berlin Thunder

  • Veröffentlicht: 22.06.2025
  • 19:54 Uhr
  • ran.de

Der sechste Spieltag in der ELF ist durch. Am Sonntag kassierten die Cologne Centurions eine deutliche Pleite gegen Stuttgart Surge, die Munich Ravens feierten gegen die Berlin Thunder den vierten Sieg der Saison.

Der sechste Spieltag der ELF ist gespielt! Im späten Fenster am Sonntag sorgte Stuttgart Surge für ein Punkte-Feuerwerk.

Beim vierten Sieg im fünften Saisonspiel schlugen sie im Duell der deutschen Franchises die Cologne Centurions mit 88:7.

Dabei verpassten die Stuttgarter knapp den ELF-Rekord. Den höchsten Sieg der Liga-Geschichte verbuchten die Munich Ravens beim 90:0-Erfolg über die Barcelona Dragons.

Angesichts des deutlichen Spielverlaufs zwischen Surge und den Centurions wechselten beide Teams fleißig durch, viele Spieler aus der zweiten Reihe durften sich zeigen.

Surge-Quarterback Reilly Hennessey fand mit all seinen fünf Pässen einen Abnehmer und kam auf 82 Yards und zwei Touchdowns. Backup Lars Heidrich warf für 201 Yards und zwei Touchdowns.

Die Centurions bleiben damit weiterhin sieglos.

Die Highlights zur Partie gibt's hier!

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Derweil setzten sich die Munich Ravens mit 35:12 gegen Berlin Thunder durch.
Munich-Quarterback Russell Tabor erwischte einen Sahnetag und brachte 18 von 25 Pässen für 265 Yards und drei Touchdowns an. Wide Receiver Malik Stanley knackte die 100-Yard-Marke.

Thunder-QB Jakeb Sullivan durchlebte einen Tag mit Höhen und Tiefen. Er sammelte zwar 338 Yards und einen Touchdown, verbuchte aber auch zwei Interceptions. Besonders häufig bediente er Tyler Foster, der 15 Catches in 147 Yards umwandelte.

Das Laufspiel lag allerdings über weite Strecken brach, Berlin holte über den Boden lediglich acht Yards bei 13 Versuchen raus.

Thunder steht nun bei einer Bilanz von 2:4, die Ravens bei 4:1.

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Frankfurt Galaxy unterliegt Musketeers

Im dritten Spiel des späten Fensters nahmen es die Frankfurt Galaxy mit den Paris Musketeers auf. In der ersten Halbzeit spielten die Teams auf Augenhöhe, doch Paris zog im zweiten Abschnitt mit drei aufeinanderfolgenden Touchdowns davon. Die französische Franchise siegte schlussendlich mit 35:16.

Galaxy tat sich besonders beim Third Down schwer. Keines der elf Third Downs konnte in ein neues First Down umgemünzt werden. Quarterback Matthew McKay brachte 22 seiner 42 Pässe für 235 Yards und zwei Touchdowns an.

Bei Paris fand Jaylon Henderson mit 15 seiner 21 Pässe einen Abnehmer und sammelte 188 Yards und zwei Touchdowns, warf aber auch drei Interceptions. Als Läufer holte er weitere 93 Yards und einen Touchdown heraus.

Galaxy weist nun eine 3:3-Bilanz auf, Paris kommt auf drei Siege und zwei Niederlagen.

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Hamburg Sea Devils mit knapper Niederlage

Zuvor mussten die Hamburg Sea Devils am frühen Nachmittag eine bittere Pleite hinnehmen. Nach der Trennung von Taulia Tagovailoa unterlagen sie den Prague Lions mit 19:14.

Bei den Sea Devils lief Jean-Claude Madin Cerezo als Quarterback auf. Er brachte 20 seiner 30 Pässe für 156 Yards und einen Touchdown an. Gleichzeitig verbuchte er zwei Interceptions, eine davon kurz vor Schluss.

Obwohl die Sea Devils den Ball ordentlich bewegen konnten, sorgten Fehler im Special Teams oder Konzentrationsfehler bei wichtigen Third Downs immer wieder für Rückschläge.

Die Lions polieren ihre Bilanz auf 3:2 auf, Hamburg rutscht auf 2:4 ab.

Die Highlights zur Partie gibt's hier!

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