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ELF Week 5: Munich Ravens feiern dritten Saisonsieg - Frankfurt Galaxy im Duell gegen Nordic Storm ohne Chance
- Aktualisiert: 15.06.2025
- 19:24 Uhr
- ran.de
Der fünfte Spieltag in der ELF ist gespielt. Am Sonntag kassierten die Frankfurt Galaxy eine deutliche Pleite gegen Nordic Storm, die Munich Ravens feierten gegen die Helvetic Mercenaries den dritten Sieg der Saison.
Der fünfte Spieltag der ELF ist durch! Im späten Fenster am Sonntag setzten sich die Munich Ravens deutlich mit 58:14 gegen die Helvetic Mercenaries durch.
Bereits im ersten Viertel stellten die Ravens die Weichen auf Sieg, nach 15 Minuten stand es bereits 35:0. Munich-Quarterback Russell Tabor brachte elf von 13 Pässen für 216 Yards und drei Touchdowns an.
Das Wichtigste in Kürze
Er durfte bereits inmitten des zweiten Viertels auf der Bank Platz nehmen, Backup Levin Adrom übernahm für ihn. Auf der Gegenseite hatte Isaiah Weed einen schweren Stand. Er konnte mit 26 seiner 44 Pässe einen Abnehmer finden und warf für 173 Yards und einen Touchdown bei einer Interception.
Die Highlights der Partie Ravens vs. Mercenaries gibt's hier!
Mehr Spannung bot die zweite Partie im späten Fenster. Die Madrid Bravos duellierten sich mit den Raiders Tirol. Am Ende behielten die Österreicher die Oberhand und siegten mit 35:34.
Die Bravos erzielten zwei Touchdowns im vierten Viertel, mit wenigen Sekunden auf der Uhr stoppten die Raiders einen Two-Point-Attempt der Bravos in Folge eines Touchdowns.
Frankfurt Galaxy geht baden
Zuvor erlebten die Frankfurt Galaxy einen unschönen Nachmittag. Gegen Nordic Storm aus der dänischen Hauptstadt Kopenhagen setzte es eine 0:35-Pleite.
Bereits zur Halbzeit lagen die Gastgeber mit 29:0 in Führung. Bei den Frankfurtern fühlten sich derweil unzählige Spieler unwohl.
Spekuliert wurde unter anderem über eine mögliche Lebensmittelvergiftung. Entsprechend indisponiert war auch die Performance - vor allem in Hälfte eins.
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Berlin Thunder bezwingt Enthroners
Nach der Halbzeit wurde es besser, im dritten Viertel kassierte Galaxy keine Punkte. Im vierten und letzten Abschnitt schlugen die Gastgeber dann aber wieder zu und stellten den Endstand her.
Storm-Quarterback Jadrian Clark, der gegen Ende des letzten Viertels vorzeitig Erholung auf der Bank suchen durfte, brachte 17 von 27 Pässen für 273 Yards und drei Touchdowns an. Sein Gegenüber Matthew McKay brachte es auf 24 von 34 Pässen für 191 Yards.
Im frühen Fenster durften sich außerdem die Berlin Thunder über einen Erfolg freuen. Gegen die Fehervar Enthroners stand am Ende ein 38:21 auf der Anzeigetafel.