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NFL Draft 2024: Gewinner und Verlierer der 1. Runde

<strong>NFL Draft 2024: Gewinner und Verlierer der 1. Runde</strong><br>Tag eins des NFL Draft 2024 ist in den Büchern. Einige Entscheidungen der Franchises für die Top-Prospects vom College haben sich im Vorfeld bereits abgezeichnet, andere kamen doch eher überraschend. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer der 1. Runde.
NFL Draft 2024: Gewinner und Verlierer der 1. Runde
Tag eins des NFL Draft 2024 ist in den Büchern. Einige Entscheidungen der Franchises für die Top-Prospects vom College haben sich im Vorfeld bereits abgezeichnet, andere kamen doch eher überraschend. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der 1. Runde.
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Gewinner: Chicago Bears</strong><br>Mit Quarterback Caleb Williams landete die Franchise wie erwartet mit dem 1. Pick den <a data-li-document-ref="363030" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-draft2024-chicago-bears-mit-dem-letzten-puzzlestueck-caleb-williams-ist-die-rettung-der-franchise-363030">Hoffnungsträger auf eine rosige Zukunf</a>t. Aber damit nicht genug. Chicago tradete zudem den 9. Pick nicht für weitere Picks, da ihnen in Rome Odunze unerwartet ein exzellenter Wide Receiver in die Hände fiel, der die Offense noch vielseitiger und potenter macht. Williams und Odunze sind ein echtes Statement!
Gewinner: Chicago Bears
Mit Quarterback Caleb Williams landete die Franchise wie erwartet mit dem 1. Pick den Hoffnungsträger auf eine rosige Zukunft. Aber damit nicht genug. Chicago tradete zudem den 9. Pick nicht für weitere Picks, da ihnen in Rome Odunze unerwartet ein exzellenter Wide Receiver in die Hände fiel, der die Offense noch vielseitiger und potenter macht. Williams und Odunze sind ein echtes Statement!
© USA TODAY Network
<strong>Gewinner: Arizona Cardinals</strong><br>Die Cardinals hielten entgegen anhaltender Trade-Gerüchte an ihrem 4. Pick fest. Wohl auch, weil kein Angebot ansprechend genug war. So pickte man in Marvin Harrison Jr. den besten Receiver dieser Klasse und holte zumindest auf dem Papier die neue Version von Franchise-Legende Larry Fitzgerald. Quarterback Kyler Murray bekommt nun eine dringend benötigte Top-Anspielstation.
Gewinner: Arizona Cardinals
Die Cardinals hielten entgegen anhaltender Trade-Gerüchte an ihrem 4. Pick fest. Wohl auch, weil kein Angebot ansprechend genug war. So pickte man in Marvin Harrison Jr. den besten Receiver dieser Klasse und holte zumindest auf dem Papier die neue Version von Franchise-Legende Larry Fitzgerald. Quarterback Kyler Murray bekommt nun eine dringend benötigte Top-Anspielstation.
© Icon Sportswire
<strong>Gewinner: Daniel Jones</strong> <br>Das war eine Überraschung: In den vergangenen Wochen sah noch vieles danach aus, als seien die Tage von Quarterback Jones, der seinen Status als überbezahlter Flop-QB nicht los wird, bei den New York Giants bald gezählt. Die Franchise entschied sich mit dem 6. Pick jedoch für keinen der verbliebenen Top-QB-Prospects, sondern verpflichtete Receiver Malik Nabers, der die Offense mit seiner Geschwindigkeit beleben soll. Dies kann als echter Vertrauensbeweis für Jones gewertet werden.
Gewinner: Daniel Jones
Das war eine Überraschung: In den vergangenen Wochen sah noch vieles danach aus, als seien die Tage von Quarterback Jones, der seinen Status als überbezahlter Flop-QB nicht los wird, bei den New York Giants bald gezählt. Die Franchise entschied sich mit dem 6. Pick jedoch für keinen der verbliebenen Top-QB-Prospects, sondern verpflichtete Receiver Malik Nabers, der die Offense mit seiner Geschwindigkeit beleben soll. Dies kann als echter Vertrauensbeweis für Jones gewertet werden.
© USA TODAY Network
<strong>Gewinner: Minnesota Vikings</strong><br>Nach dem Abgang von Kirk Cousins tradeten die "Vikes" für Wunsch-Quarterback J.J. McCarthy mit den New York Jets einen Pick nach oben auf Position zehn. Kurz darauf tradete man zudem von Position 23 auf 17 und verpflichtete mit Pass Rusher Dallas Turner einen Nachfolger für Danielle Hunter. Mehrere Picks in mittleren Runden neben den ursprünglichen eigenen als Gegenwert sind verschmerzbar.
Gewinner: Minnesota Vikings
Nach dem Abgang von Kirk Cousins tradeten die "Vikes" für Wunsch-Quarterback J.J. McCarthy mit den New York Jets einen Pick nach oben auf Position zehn. Kurz darauf tradete man zudem von Position 23 auf 17 und verpflichtete mit Pass Rusher Dallas Turner einen Nachfolger für Danielle Hunter. Mehrere Picks in mittleren Runden neben den ursprünglichen eigenen als Gegenwert sind verschmerzbar.
© USA TODAY Network
<strong>Gewinner: Denver Broncos</strong><br>Im Vorfeld wurde gerätselt, ob die Broncos für einen Nachfolger von Russell Wilson nach oben traden müssten. Dies war jedoch nicht nötig und Denver pickte an Position 12 Quarterback Bo Nix. Der 24-Jährige stellte 2023 mit 77,45 Prozent erfolgreicher Pässe einen College-Rekord auf und wird bereits mit Saints-Legende Drew Brees verglichen, der jahrelang ein Erfolgsduo mit Head Coach Sean Payton bildete.
Gewinner: Denver Broncos
Im Vorfeld wurde gerätselt, ob die Broncos für einen Nachfolger von Russell Wilson nach oben traden müssten. Dies war jedoch nicht nötig und Denver pickte an Position 12 Quarterback Bo Nix. Der 24-Jährige stellte 2023 mit 77,45 Prozent erfolgreicher Pässe einen College-Rekord auf und wird bereits mit Saints-Legende Drew Brees verglichen, der jahrelang ein Erfolgsduo mit Head Coach Sean Payton bildete.
© USA TODAY Network
<strong>Verlierer: Atlanta Falcons</strong><br>Die Franchise schockte an Position acht mit dem Pick von Quarterback Michael Penix Jr. <a data-li-document-ref="363080" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-pick-der-atlanta-falcons-von-michael-penix-jr-ist-ein-schlag-ins-gesicht-fuer-kirk-cousins-kommentar-363080">Nach dem Mega-Deal für Kirk Cousins in der Free Agency ist dieser Schritt absolut nicht nachvollziehbar</a>. Durch den Move verbaute sich Atlanta die Chance, die eigene Defense mit einem dringend benötigten Top-Pass Rusher aufzuwerten. Dallas Turner oder Laiatu Latu wären eine deutlich sinnvollere Wahl gewesen.
Verlierer: Atlanta Falcons
Die Franchise schockte an Position acht mit dem Pick von Quarterback Michael Penix Jr. Nach dem Mega-Deal für Kirk Cousins in der Free Agency ist dieser Schritt absolut nicht nachvollziehbar. Durch den Move verbaute sich Atlanta die Chance, die eigene Defense mit einem dringend benötigten Top-Pass Rusher aufzuwerten. Dallas Turner oder Laiatu Latu wären eine deutlich sinnvollere Wahl gewesen.
© USA TODAY Network
<strong>Verlierer: Las Vegas Raiders</strong><br>Durch den unerwarteten Falcons-Pick wurde den Raiders womöglich die Planung versaut. Ohne Aussicht auf einen Top-Quarterback fiel die Wahl mit dem 13. Pick auf Tight End Brock Bowers. Der 21-Jährige ist zwar ein spannender Spieler, im Vorjahr wurde die Position mit Michael Meyer (35. Pick) aber bereits adressiert. Es ist fraglich, wie gewinnbringend diese Kombination unter den Playmakern Gardner Minshew und Aidan O'Connell sein kann.
Verlierer: Las Vegas Raiders
Durch den unerwarteten Falcons-Pick wurde den Raiders womöglich die Planung versaut. Ohne Aussicht auf einen Top-Quarterback fiel die Wahl mit dem 13. Pick auf Tight End Brock Bowers. Der 21-Jährige ist zwar ein spannender Spieler, im Vorjahr wurde die Position mit Michael Meyer (35. Pick) aber bereits adressiert. Es ist fraglich, wie gewinnbringend diese Kombination unter den Playmakern Gardner Minshew und Aidan O'Connell sein kann.
© USA TODAY Network
<strong>Verlierer: Buffalo Bills</strong><br>Buffalo schickte den 28. Pick, Nr. 133 (Runde 4) und Nr. 248 (Runde 7) für Pick Nr. 32, Nr. 95 (Runde 3) und Nr. 221 (Runde 7) zu den Kansas City Chiefs. Der Move erscheint äußerst fragwürdig und stärkte einen der größten Rivalen, der mit Receiver Xavier Worthy eine große Baustelle in Runde eins schloss. Laut "ESPN Analytics" war es der günstigste Trade in der ersten Runde der letzten Jahrzehnte. Den Bills hätte Worthy nach dem Diggs-Trade ebenfalls gut zu Gesicht gestanden.
Verlierer: Buffalo Bills
Buffalo schickte den 28. Pick, Nr. 133 (Runde 4) und Nr. 248 (Runde 7) für Pick Nr. 32, Nr. 95 (Runde 3) und Nr. 221 (Runde 7) zu den Kansas City Chiefs. Der Move erscheint äußerst fragwürdig und stärkte einen der größten Rivalen, der mit Receiver Xavier Worthy eine große Baustelle in Runde eins schloss. Laut "ESPN Analytics" war es der günstigste Trade in der ersten Runde der letzten Jahrzehnte. Den Bills hätte Worthy nach dem Diggs-Trade ebenfalls gut zu Gesicht gestanden.
© USA TODAY Network
<strong>Verlierer: Tennessee Titans</strong><br>Die O-Line war eine der schlechtesten der Liga im Vorjahr, Starting Left Tackle Andre Dillard musste in der Offseason gehen. Unzählige Mock Drafts hielten Offensive Tackle Joe Alt daher für den besten Fit. Die Los Angeles Chargers machten mit dem 5. Pick den Plan jedoch zunichte. Stattdessen holten die Titans an Position sieben JC Latham, der am College bei 1.753 Snaps in drei Jahren aber keinen einzigen als Left Tackle gespielt hat.
Verlierer: Tennessee Titans
Die O-Line war eine der schlechtesten der Liga im Vorjahr, Starting Left Tackle Andre Dillard musste in der Offseason gehen. Unzählige Mock Drafts hielten Offensive Tackle Joe Alt daher für den besten Fit. Die Los Angeles Chargers machten mit dem 5. Pick den Plan jedoch zunichte. Stattdessen holten die Titans an Position sieben JC Latham, der am College bei 1.753 Snaps in drei Jahren aber keinen einzigen als Left Tackle gespielt hat.
© USA TODAY Network
<strong>Verlierer: San Francisco 49ers</strong><br>Die "Niners" entschieden sich mit dem 31. Pick für Receiver Ricky Pearsall. Durch die Wahl wurden die <a data-li-document-ref="363137" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/san-francisco49ers-heisse-geruechte-am-zweiten-draft-tag-steht-abschied-von-samuel-oder-aiyuk-an-363137">Trade-Gerüchte um Brandon Aiyuk und Deebo Samuel</a> nochmal ordentlich angeheizt. "ESPN"-Draft-Experte Mel Kiper Jr. kritisierte die Wahl deutlich, da er Pearsall nur als zehntbesten Wideout des Drafts sieht und die Prospects Xavier Legette, Keon Coleman and Adonai Mitchell allesamt vor ihm sieht, die an der Position noch verfügbar waren.
Verlierer: San Francisco 49ers
Die "Niners" entschieden sich mit dem 31. Pick für Receiver Ricky Pearsall. Durch die Wahl wurden die Trade-Gerüchte um Brandon Aiyuk und Deebo Samuel nochmal ordentlich angeheizt. "ESPN"-Draft-Experte Mel Kiper Jr. kritisierte die Wahl deutlich, da er Pearsall nur als zehntbesten Wideout des Drafts sieht und die Prospects Xavier Legette, Keon Coleman and Adonai Mitchell allesamt vor ihm sieht, die an der Position noch verfügbar waren.
© USA TODAY Network
<strong>NFL Draft 2024: Gewinner und Verlierer der 1. Runde</strong><br>Tag eins des NFL Draft 2024 ist in den Büchern. Einige Entscheidungen der Franchises für die Top-Prospects vom College haben sich im Vorfeld bereits abgezeichnet, andere kamen doch eher überraschend. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Gewinner und Verlierer der 1. Runde.
<strong>Gewinner: Chicago Bears</strong><br>Mit Quarterback Caleb Williams landete die Franchise wie erwartet mit dem 1. Pick den <a data-li-document-ref="363030" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-draft2024-chicago-bears-mit-dem-letzten-puzzlestueck-caleb-williams-ist-die-rettung-der-franchise-363030">Hoffnungsträger auf eine rosige Zukunf</a>t. Aber damit nicht genug. Chicago tradete zudem den 9. Pick nicht für weitere Picks, da ihnen in Rome Odunze unerwartet ein exzellenter Wide Receiver in die Hände fiel, der die Offense noch vielseitiger und potenter macht. Williams und Odunze sind ein echtes Statement!
<strong>Gewinner: Arizona Cardinals</strong><br>Die Cardinals hielten entgegen anhaltender Trade-Gerüchte an ihrem 4. Pick fest. Wohl auch, weil kein Angebot ansprechend genug war. So pickte man in Marvin Harrison Jr. den besten Receiver dieser Klasse und holte zumindest auf dem Papier die neue Version von Franchise-Legende Larry Fitzgerald. Quarterback Kyler Murray bekommt nun eine dringend benötigte Top-Anspielstation.
<strong>Gewinner: Daniel Jones</strong> <br>Das war eine Überraschung: In den vergangenen Wochen sah noch vieles danach aus, als seien die Tage von Quarterback Jones, der seinen Status als überbezahlter Flop-QB nicht los wird, bei den New York Giants bald gezählt. Die Franchise entschied sich mit dem 6. Pick jedoch für keinen der verbliebenen Top-QB-Prospects, sondern verpflichtete Receiver Malik Nabers, der die Offense mit seiner Geschwindigkeit beleben soll. Dies kann als echter Vertrauensbeweis für Jones gewertet werden.
<strong>Gewinner: Minnesota Vikings</strong><br>Nach dem Abgang von Kirk Cousins tradeten die "Vikes" für Wunsch-Quarterback J.J. McCarthy mit den New York Jets einen Pick nach oben auf Position zehn. Kurz darauf tradete man zudem von Position 23 auf 17 und verpflichtete mit Pass Rusher Dallas Turner einen Nachfolger für Danielle Hunter. Mehrere Picks in mittleren Runden neben den ursprünglichen eigenen als Gegenwert sind verschmerzbar.
<strong>Gewinner: Denver Broncos</strong><br>Im Vorfeld wurde gerätselt, ob die Broncos für einen Nachfolger von Russell Wilson nach oben traden müssten. Dies war jedoch nicht nötig und Denver pickte an Position 12 Quarterback Bo Nix. Der 24-Jährige stellte 2023 mit 77,45 Prozent erfolgreicher Pässe einen College-Rekord auf und wird bereits mit Saints-Legende Drew Brees verglichen, der jahrelang ein Erfolgsduo mit Head Coach Sean Payton bildete.
<strong>Verlierer: Atlanta Falcons</strong><br>Die Franchise schockte an Position acht mit dem Pick von Quarterback Michael Penix Jr. <a data-li-document-ref="363080" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-pick-der-atlanta-falcons-von-michael-penix-jr-ist-ein-schlag-ins-gesicht-fuer-kirk-cousins-kommentar-363080">Nach dem Mega-Deal für Kirk Cousins in der Free Agency ist dieser Schritt absolut nicht nachvollziehbar</a>. Durch den Move verbaute sich Atlanta die Chance, die eigene Defense mit einem dringend benötigten Top-Pass Rusher aufzuwerten. Dallas Turner oder Laiatu Latu wären eine deutlich sinnvollere Wahl gewesen.
<strong>Verlierer: Las Vegas Raiders</strong><br>Durch den unerwarteten Falcons-Pick wurde den Raiders womöglich die Planung versaut. Ohne Aussicht auf einen Top-Quarterback fiel die Wahl mit dem 13. Pick auf Tight End Brock Bowers. Der 21-Jährige ist zwar ein spannender Spieler, im Vorjahr wurde die Position mit Michael Meyer (35. Pick) aber bereits adressiert. Es ist fraglich, wie gewinnbringend diese Kombination unter den Playmakern Gardner Minshew und Aidan O'Connell sein kann.
<strong>Verlierer: Buffalo Bills</strong><br>Buffalo schickte den 28. Pick, Nr. 133 (Runde 4) und Nr. 248 (Runde 7) für Pick Nr. 32, Nr. 95 (Runde 3) und Nr. 221 (Runde 7) zu den Kansas City Chiefs. Der Move erscheint äußerst fragwürdig und stärkte einen der größten Rivalen, der mit Receiver Xavier Worthy eine große Baustelle in Runde eins schloss. Laut "ESPN Analytics" war es der günstigste Trade in der ersten Runde der letzten Jahrzehnte. Den Bills hätte Worthy nach dem Diggs-Trade ebenfalls gut zu Gesicht gestanden.
<strong>Verlierer: Tennessee Titans</strong><br>Die O-Line war eine der schlechtesten der Liga im Vorjahr, Starting Left Tackle Andre Dillard musste in der Offseason gehen. Unzählige Mock Drafts hielten Offensive Tackle Joe Alt daher für den besten Fit. Die Los Angeles Chargers machten mit dem 5. Pick den Plan jedoch zunichte. Stattdessen holten die Titans an Position sieben JC Latham, der am College bei 1.753 Snaps in drei Jahren aber keinen einzigen als Left Tackle gespielt hat.
<strong>Verlierer: San Francisco 49ers</strong><br>Die "Niners" entschieden sich mit dem 31. Pick für Receiver Ricky Pearsall. Durch die Wahl wurden die <a data-li-document-ref="363137" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/san-francisco49ers-heisse-geruechte-am-zweiten-draft-tag-steht-abschied-von-samuel-oder-aiyuk-an-363137">Trade-Gerüchte um Brandon Aiyuk und Deebo Samuel</a> nochmal ordentlich angeheizt. "ESPN"-Draft-Experte Mel Kiper Jr. kritisierte die Wahl deutlich, da er Pearsall nur als zehntbesten Wideout des Drafts sieht und die Prospects Xavier Legette, Keon Coleman and Adonai Mitchell allesamt vor ihm sieht, die an der Position noch verfügbar waren.
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  • 06.05.2024
  • 23:47 Uhr

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