Madden-Fluch: Patrick Mahomes von den Kansas City Chiefs das nächste Opfer
2020 - Patrick Mahomes
Der berühmt-berüchtigte Madden-Fluch hat 2020 schon zum 17. (!) Mal zugeschlagen. Seit 1999 stehen die Cover-Stars der Football-Simulation von EA Sports unter keinem guten Stern. In aller Regelmäßigkeit geht es für die NFL-Ikonen in ihrem Cover-Jahr bergab. Ob Verletzungen, Skandale oder große Niederlagen gegen Backup-Quarterbacks - der Madden-Fluch macht vor niemandem Halt. Jetzt hat es Chiefs-Hoffnung Patrick Mahomes erwischt. Der MVP spielte in den ersten Partien, unbeeindruckt vom Madden-Fluch, groß auf und setzte erneut Kurs auf den MVP-Award. Der 24-Jährige erwarf 2180 Yards, 15 Touchdowns und eine Interception. Am siebten Spieltag holte ihn der Fluch ein und ihm sprang beim Spiel gegen die Denver Broncos die Kniescheibe raus. Wie lange er ausfällt werden erste Untersuchungen im Laufe des Tages zeigen - vielleicht bleibt doch noch Zeit, um den Madden-Fluch zu brechen. ran.de zeigt, wer in den vergangenen Jahren noch alles vom Madden-Fluch heimgesucht wurde. © Getty Images
Der berühmt-berüchtigte Madden-Fluch hat 2020 schon zum 17. (!) Mal zugeschlagen. Seit 1999 stehen die Cover-Stars der Football-Simulation von EA Sports unter keinem guten Stern. In aller Regelmäßigkeit geht es für die NFL-Ikonen in ihrem Cover-Jahr bergab. Ob Verletzungen, Skandale oder große Niederlagen gegen Backup-Quarterbacks - der Madden-Fluch macht vor niemandem Halt. Jetzt hat es Chiefs-Hoffnung Patrick Mahomes erwischt. Der MVP spielte in den ersten Partien, unbeeindruckt vom Madden-Fluch, groß auf und setzte erneut Kurs auf den MVP-Award. Der 24-Jährige erwarf 2180 Yards, 15 Touchdowns und eine Interception. Am siebten Spieltag holte ihn der Fluch ein und ihm sprang beim Spiel gegen die Denver Broncos die Kniescheibe raus. Wie lange er ausfällt werden erste Untersuchungen im Laufe des Tages zeigen - vielleicht bleibt doch noch Zeit, um den Madden-Fluch zu brechen. ran.de zeigt, wer in den vergangenen Jahren noch alles vom Madden-Fluch heimgesucht wurde. © Getty Images
2019 - Antonio Brown
2019 - Antonio Brown Statistisch lieferte der Wide Receiver als "Cover-Athlet" richtig ab, münzte 104 Catches in 1297 Yards und 15 Touchdowns um. Doch asbeits des Platzes lief es nicht rund: Gegen Ende der Saison verkrachte er sich mit Trainer Mike Tomlin, wurde zu den Oakland Raiders getradet, sorgte dort ebenfalls für Unruhen und wurde entlassen. Bei den New England Patriots deutete alles auf einen Neuanfang hin, doch das Team von Trainer Bill Belichick entließ Brown wegen erneuter Eskapaden nach nur einem Spiel. Momentan ist er vertragslos. Die ganze Geschichte von Antonio Brown gibt es in der Chronik. © Getty Images
2019 - Antonio Brown Statistisch lieferte der Wide Receiver als "Cover-Athlet" richtig ab, münzte 104 Catches in 1297 Yards und 15 Touchdowns um. Doch asbeits des Platzes lief es nicht rund: Gegen Ende der Saison verkrachte er sich mit Trainer Mike Tomlin, wurde zu den Oakland Raiders getradet, sorgte dort ebenfalls für Unruhen und wurde entlassen. Bei den New England Patriots deutete alles auf einen Neuanfang hin, doch das Team von Trainer Bill Belichick entließ Brown wegen erneuter Eskapaden nach nur einem Spiel. Momentan ist er vertragslos. Die ganze Geschichte von Antonio Brown gibt es in der Chronik. © Getty Images
2018 - Tom Brady
2018 - Tom Brady. Vor der Saison war Tom Brady noch zuversichtlich und ließ sich von einem Computerspiel-Fluch nicht beeindrucken: "Ich glaube nicht an Flüche. Der Fluch hat keine Chance", sagte der Star-Quarterback. Zugegeben: Der damals 41-Jährige lieferte richtig ab und führte die New England Patriots in den Super Bowl. Dort unterlag er einem Backup-Quarterback - Nick Foles. Wir lassen mal offen, ob das als Madden-Fluch durchgehen sollte. © 2017 Getty Images
2018 - Tom Brady. Vor der Saison war Tom Brady noch zuversichtlich und ließ sich von einem Computerspiel-Fluch nicht beeindrucken: "Ich glaube nicht an Flüche. Der Fluch hat keine Chance", sagte der Star-Quarterback. Zugegeben: Der damals 41-Jährige lieferte richtig ab und führte die New England Patriots in den Super Bowl. Dort unterlag er einem Backup-Quarterback - Nick Foles. Wir lassen mal offen, ob das als Madden-Fluch durchgehen sollte. © 2017 Getty Images
2017 - Rob Gronkowski
2017 - Rob Gronkowski. "Gronk" ist das jüngste Opfer des "Madden-Fluchs". Der Patriots-Star war im vergangenen Jahr auf dem Cover des Games abgebildet und verpasste gleich wegen einer Oberschenkelverletzung die ersten zwei Saisonspiele. Anschließend kämpfte sich Gronkowski zurück, zog sich aber in Woche 12 im Spiel gegen die New York Jets eine Verletzung am Rücken zu. Der Patriots-Star musste sich anschließend einer Bandscheiben-Operation unterziehen und fiel für den Rest der Saison aus. Den Triumph der Patriots im Super Bowl konnte er nur als Zuschauer von der Tribüne aus verfolgen. © 2016 Getty Images
2017 - Rob Gronkowski. "Gronk" ist das jüngste Opfer des "Madden-Fluchs". Der Patriots-Star war im vergangenen Jahr auf dem Cover des Games abgebildet und verpasste gleich wegen einer Oberschenkelverletzung die ersten zwei Saisonspiele. Anschließend kämpfte sich Gronkowski zurück, zog sich aber in Woche 12 im Spiel gegen die New York Jets eine Verletzung am Rücken zu. Der Patriots-Star musste sich anschließend einer Bandscheiben-Operation unterziehen und fiel für den Rest der Saison aus. Den Triumph der Patriots im Super Bowl konnte er nur als Zuschauer von der Tribüne aus verfolgen. © 2016 Getty Images
2014 - Adrian Peterson
2014 - Adrian Peterson. Sein Start in die Saison war eigentlich vielversprechend: Ein 78-Yards-Rushing-Touchdown gleich im ersten Spiel. Aber dann die Wende: Mehrere Monate kämpfte der Running Back mit einer Fußverletzung. Im Dezember musste Peterson schließlich die Saison frühzeitig beenden. Im selben Jahr wurde er zudem noch wegen Kindesmisshandlung angeklagt und für die Saison 2015 gesperrt. © 2016 Getty Images
2014 - Adrian Peterson. Sein Start in die Saison war eigentlich vielversprechend: Ein 78-Yards-Rushing-Touchdown gleich im ersten Spiel. Aber dann die Wende: Mehrere Monate kämpfte der Running Back mit einer Fußverletzung. Im Dezember musste Peterson schließlich die Saison frühzeitig beenden. Im selben Jahr wurde er zudem noch wegen Kindesmisshandlung angeklagt und für die Saison 2015 gesperrt. © 2016 Getty Images
2012 - Peyton Hillis
2012 - Peyton Hillis. Lediglich zehn Mal stand Hillis in der Saison 2011/12 für die Cleveland Browns auf dem Feld. Eine Achillessehnen- und Hüftverletzung zwangen den Running Back zu einer mehrwöchigen Pause. Mit nur drei Touchdowns und 577 Rushing Yards beendete er die Saison. Die Browns verlängerten nach Hillis' verkorkster Saison seinen Vertrag nicht und so verließ er das Team als Free-Agent. © 2010 Getty Images
2012 - Peyton Hillis. Lediglich zehn Mal stand Hillis in der Saison 2011/12 für die Cleveland Browns auf dem Feld. Eine Achillessehnen- und Hüftverletzung zwangen den Running Back zu einer mehrwöchigen Pause. Mit nur drei Touchdowns und 577 Rushing Yards beendete er die Saison. Die Browns verlängerten nach Hillis' verkorkster Saison seinen Vertrag nicht und so verließ er das Team als Free-Agent. © 2010 Getty Images
2010 - Troy Polamalu
2010 - Troy Polamalu. Der Safety der Pittsburgh Steelers zog sich gleich in seinem ersten Spiel der Saison 2009/2010 einen Innenbandriss zu. Polamalu verpasste zwei Wochen und feierte in Week 3 der Regular Season sein Comeback. In diesem Spiel kämpfte er allerdings wieder mit Problemen am Innenband und fiel anschließend für die restliche Saison aus. © 2013 Getty Images
2010 - Troy Polamalu. Der Safety der Pittsburgh Steelers zog sich gleich in seinem ersten Spiel der Saison 2009/2010 einen Innenbandriss zu. Polamalu verpasste zwei Wochen und feierte in Week 3 der Regular Season sein Comeback. In diesem Spiel kämpfte er allerdings wieder mit Problemen am Innenband und fiel anschließend für die restliche Saison aus. © 2013 Getty Images
2009 - Brett Favre
2009 - Brett Favre. Der Start in die Saison 2008/2009 lief für Brett Favre und seine New York Jets unerwartet gut: Mit einer 8:3-Bilanz ging die Franchise in Week 12. Doch dann die Wende: Favre zog sich eine Schulterverletzung zu und die Jets verloren die letzten fünf Saisonspiele. © 2008 Getty Images
2009 - Brett Favre. Der Start in die Saison 2008/2009 lief für Brett Favre und seine New York Jets unerwartet gut: Mit einer 8:3-Bilanz ging die Franchise in Week 12. Doch dann die Wende: Favre zog sich eine Schulterverletzung zu und die Jets verloren die letzten fünf Saisonspiele. © 2008 Getty Images
2008 - Vince Young
2008 - Vince Young. Der damalige Quarterback der Tennessee Titans fiel aufgrund einer Oberschenkel-Zerrung im Oktober 2008 für zwei Spiele aus. Ein Jahr später verlor er seinen Stammplatz im Team. © 2010 Getty Images
2008 - Vince Young. Der damalige Quarterback der Tennessee Titans fiel aufgrund einer Oberschenkel-Zerrung im Oktober 2008 für zwei Spiele aus. Ein Jahr später verlor er seinen Stammplatz im Team. © 2010 Getty Images
2007 - Shaun Alexander
2007 - Shaun Alexander. Shaun Alexander hatte 2007 die Ehre, das Madden-Cover zu zieren. Im Jahr zuvor konnte er die besten Stats seiner Karrier aufweisen: 1.880 Rushing Yards und 28 Touchdowns. Davon war 2007 nicht mehr viel übrig. Nach einem Bruch des Mittelfußknochens musste der Running Back der Seattle Seahawks die ersten sechs Spiele passen. Und auch die Jahre danach fiel er verletzungsbedingt immer wieder aus. ESPN sprach damals von dem "schnellsten Abstieg eines NFL-Spielers" © 2007 Getty Images
2007 - Shaun Alexander. Shaun Alexander hatte 2007 die Ehre, das Madden-Cover zu zieren. Im Jahr zuvor konnte er die besten Stats seiner Karrier aufweisen: 1.880 Rushing Yards und 28 Touchdowns. Davon war 2007 nicht mehr viel übrig. Nach einem Bruch des Mittelfußknochens musste der Running Back der Seattle Seahawks die ersten sechs Spiele passen. Und auch die Jahre danach fiel er verletzungsbedingt immer wieder aus. ESPN sprach damals von dem "schnellsten Abstieg eines NFL-Spielers" © 2007 Getty Images
2006 - Donovan McNabb
2006 - Donovan McNabb. Der Quarterback der Philadelphia Eagles führte seine Franchise in der Saison 2004/2005 bis zum Super Bowl, wo man allerdings den New England Patriots unterlag. Doch auch für ihn sollte das Madden-Cover kein Glück bringen: Er klagte die ganze Saison über Leistenschmerzen und musste sich einer Operation unterziehen. Die Folge: Frühzeitiges Saisonende im November 2005. © 2010 Getty Images
2006 - Donovan McNabb. Der Quarterback der Philadelphia Eagles führte seine Franchise in der Saison 2004/2005 bis zum Super Bowl, wo man allerdings den New England Patriots unterlag. Doch auch für ihn sollte das Madden-Cover kein Glück bringen: Er klagte die ganze Saison über Leistenschmerzen und musste sich einer Operation unterziehen. Die Folge: Frühzeitiges Saisonende im November 2005. © 2010 Getty Images
2004 - Michael Vick
2004 - Michael Vick. Nur vier Tage nachdem Michael Vick auf dem Madden-Cover erschien, zog sich der Quarterback der Falcons in der Preseason eine Wadenverletzung zu. Daraufhin musste er mehrere Monate aussetzen und kam nur in den letzten fünf Spielen der Regular Season zum Einsatz. © 2004 Getty Images
2004 - Michael Vick. Nur vier Tage nachdem Michael Vick auf dem Madden-Cover erschien, zog sich der Quarterback der Falcons in der Preseason eine Wadenverletzung zu. Daraufhin musste er mehrere Monate aussetzen und kam nur in den letzten fünf Spielen der Regular Season zum Einsatz. © 2004 Getty Images
2003 - Marshall Faulk
2003 - Marshall Faulk. Faulk hatte sich seinen Platz auf dem Cover 2003 redlich verdient: 1.300 Rushing Yards in den vergangenen vier Spielzeiten verhalfen seinen Rams zu zwei Super Bowl-Teilnahmen. Doch auch er blieb vom Madden-Fluch nicht verschont: Aufgrund einer Knöchelverletzung verpasste er insgesamt fünf Spiele und kam anschließend nie mehr über die Marke von 1.000 Rushing Yards hinaus. © 2005 Getty Images
2003 - Marshall Faulk. Faulk hatte sich seinen Platz auf dem Cover 2003 redlich verdient: 1.300 Rushing Yards in den vergangenen vier Spielzeiten verhalfen seinen Rams zu zwei Super Bowl-Teilnahmen. Doch auch er blieb vom Madden-Fluch nicht verschont: Aufgrund einer Knöchelverletzung verpasste er insgesamt fünf Spiele und kam anschließend nie mehr über die Marke von 1.000 Rushing Yards hinaus. © 2005 Getty Images
2002 - Daunte Culpepper
2002 - Daunte Culpepper. Der frühere Vikings-Quarterback Daunte Culpepper erschien 2002 auf dem Madden-Cover, nachdem er in der Vorsaison für fast 4.000 Yards Raumgewinn und 33 Touchdowns geworfen hatte. Doch plötzlich haderte Culpepper mit seinem Spiel. 13 Interceptions in den ersten elf Spielen ließen den Quarterback verzweifeln. Nach dem elften Spieltag war dann Schluss: Eine Rückenverletzung sorgte für das vorzeitige Saison-Aus. © 2005 Getty Images
2002 - Daunte Culpepper. Der frühere Vikings-Quarterback Daunte Culpepper erschien 2002 auf dem Madden-Cover, nachdem er in der Vorsaison für fast 4.000 Yards Raumgewinn und 33 Touchdowns geworfen hatte. Doch plötzlich haderte Culpepper mit seinem Spiel. 13 Interceptions in den ersten elf Spielen ließen den Quarterback verzweifeln. Nach dem elften Spieltag war dann Schluss: Eine Rückenverletzung sorgte für das vorzeitige Saison-Aus. © 2005 Getty Images
2001 - Eddie George
2001 - Eddie George. 2000 spielte George noch im Super Bowl mit den Tennessee Titans. Mit mit jeweils mehr als 1.200 Rushing Yards in seinen vier vorherigen Spielzeiten gehörte er zu den besten Spielern der Titans. Auch nachdem er auf dem Madden-Cover zu sehen war, schien es zunächst so, als würde er den Fluch brechen. Doch im Playoff-Spiel gegen die Ravens war er im vierten Quarter für eine Interception verantwortlich – die Titans verloren und George konnte in den darauffolgenden Jahren nie mehr an seine guten Leistungen bei den Titans anknüpfen. © 2002 Getty Images
2001 - Eddie George. 2000 spielte George noch im Super Bowl mit den Tennessee Titans. Mit mit jeweils mehr als 1.200 Rushing Yards in seinen vier vorherigen Spielzeiten gehörte er zu den besten Spielern der Titans. Auch nachdem er auf dem Madden-Cover zu sehen war, schien es zunächst so, als würde er den Fluch brechen. Doch im Playoff-Spiel gegen die Ravens war er im vierten Quarter für eine Interception verantwortlich – die Titans verloren und George konnte in den darauffolgenden Jahren nie mehr an seine guten Leistungen bei den Titans anknüpfen. © 2002 Getty Images
2000 - Dorsey Levens
2000 - Dorsey Levens. Bevor der Running Back der Green Bay Packers auf dem Madden-Cover erschien, verhalf Dorsey Levens seinem Team zu mehreren Playoff-Runs. 1999 sammelte er über 1.400 Rushing Yards und wurde in den Pro Bowl gewählt. Nachdem Levens auf dem Cover stand, war nichts mehr so wie vorher: Er kämpfte mit Wadenproblemen, spielte seine schlechteste Saison und wurde im Folgejahr von den Packers entlassen. © This content is subject to copyright.
2000 - Dorsey Levens. Bevor der Running Back der Green Bay Packers auf dem Madden-Cover erschien, verhalf Dorsey Levens seinem Team zu mehreren Playoff-Runs. 1999 sammelte er über 1.400 Rushing Yards und wurde in den Pro Bowl gewählt. Nachdem Levens auf dem Cover stand, war nichts mehr so wie vorher: Er kämpfte mit Wadenproblemen, spielte seine schlechteste Saison und wurde im Folgejahr von den Packers entlassen. © This content is subject to copyright.
1999 - Garrison Hearst
1999 - Garrison Hearst. Der Running Back von den San Francisco 49ers war auf dem besten Weg, ein Franchise-Player zu werden. Doch kurz nachdem ihn ein 96-Yards-Run zu viel Ruhm verhalf, zog sich der Running Back einen Wadenbeinbruch zu. Knapp zwei Jahre machte er kein Spiel mehr. Der Beginn des Madden-Fluchs. © 2002 Getty Images
1999 - Garrison Hearst. Der Running Back von den San Francisco 49ers war auf dem besten Weg, ein Franchise-Player zu werden. Doch kurz nachdem ihn ein 96-Yards-Run zu viel Ruhm verhalf, zog sich der Running Back einen Wadenbeinbruch zu. Knapp zwei Jahre machte er kein Spiel mehr. Der Beginn des Madden-Fluchs. © 2002 Getty Images