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NFL: Diese Head Coaches sitzen vor der Saison 2025 auf dem "Hot Seat"

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<strong>NFL: Head Coaches auf dem "Hot Seat"</strong>
<br>Einige Head Coaches in der NFL sitzen auf wackeligen Stühlen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, wer in der kommenden Saison um seinen Job bangen muss.
© Getty Images/ran

NFL: Head Coaches auf dem "Hot Seat"
Einige Head Coaches in der NFL sitzen auf wackeligen Stühlen. ran zeigt, wer in der kommenden Saison um seinen Job bangen muss.

<strong>Brian Daboll (New York Giants)</strong> <br>Dass es für Daboll eng werden könnte, ist wirklich keine Überraschung. Die Giants enttäuschen seit Jahren, der 50-Jährige geht in seine vierte Saison im "Big Apple". Daboll muss mit dem neuen Quarterback Russell Wilson sofort die Wende schaffen, bei einem Fehlstart könnte er ansonsten schnell seinen Job verlieren.
© ZUMA Press Wire

Brian Daboll (New York Giants)
Dass es für Daboll eng werden könnte, ist wirklich keine Überraschung. Die Giants enttäuschen seit Jahren, der 50-Jährige geht in seine vierte Saison im "Big Apple". Daboll muss mit dem neuen Quarterback Russell Wilson sofort die Wende schaffen, bei einem Fehlstart könnte er ansonsten schnell seinen Job verlieren.

<strong>Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong> <br>"The trend is your friend", lautet eine Börsenweisheit. Bei Mike McDaniel ist das Gegenteil der Fall. Nach zwei Playoff-Teilnahmen in seinen ersten beiden Jahren bei den Dolphins verpasste McDaniel mit dem Team zuletzt die Postseason. Das muss ein Ausrutscher bleiben, sonst wird es eng für den 42-Jährigen. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-tyreek-hill-wollte-mcdaniel-eine-reinhauen">McDaniel muss außerdem beweisen, dass er den exzentrischen Superstar Tyreek Hill in den Griff bekommt.</a>
© 2025 Getty Images

Mike McDaniel (Miami Dolphins)
"The trend is your friend", lautet eine Börsenweisheit. Bei Mike McDaniel ist das Gegenteil der Fall. Nach zwei Playoff-Teilnahmen in seinen ersten beiden Jahren bei den Dolphins verpasste McDaniel mit dem Team zuletzt die Postseason. Das muss ein Ausrutscher bleiben, sonst wird es eng für den 42-Jährigen. McDaniel muss außerdem beweisen, dass er den exzentrischen Superstar Tyreek Hill in den Griff bekommt.

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<strong>Shane Steichen (Indianapolis Colts)</strong><br>Wie McDaniel ist auch Shane Steichen nicht direkt vom Rauswurf bedroht. Aber auch er steht unter Beobachtung, da die Colts in den letzten beiden Spielzeiten stagnierten. Steichen muss Quarterback Anthony Richardson auf Kurs bringen und das Team in die Playoffs führen. Ansonsten könnte seine Zeit in Indianapolis bald vorbei sein.
© Imagn Images

Shane Steichen (Indianapolis Colts)
Wie McDaniel ist auch Shane Steichen nicht direkt vom Rauswurf bedroht. Aber auch er steht unter Beobachtung, da die Colts in den letzten beiden Spielzeiten stagnierten. Steichen muss Quarterback Anthony Richardson auf Kurs bringen und das Team in die Playoffs führen. Ansonsten könnte seine Zeit in Indianapolis bald vorbei sein.

<strong>Brian Callahan (Tennessee Titans)</strong> <br>Brian Callahan übernahm die Titans vor der vergangenen Saison, die Bilanz (3-14) in seinem ersten Jahr war enttäuschend. Nun müssen bessere Ergebnisse her, das Team muss besseren Football spielen. Ansonsten wird die Geduld mit dem Head Coach in Tennessee schnell aufgebraucht sein. Die Erwartungen sind nach der Verpflichtung von <a data-li-document-ref="527638" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-draft2025-tennessee-titans-machen-cam-ward-zum-top-pick-green-bay-packers-sorgen-fuer-highlight-527638">Nummer-1-Pick Cam Ward</a> jedenfalls deutlich gestiegen.
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Brian Callahan (Tennessee Titans)
Brian Callahan übernahm die Titans vor der vergangenen Saison, die Bilanz (3-14) in seinem ersten Jahr war enttäuschend. Nun müssen bessere Ergebnisse her, das Team muss besseren Football spielen. Ansonsten wird die Geduld mit dem Head Coach in Tennessee schnell aufgebraucht sein. Die Erwartungen sind nach der Verpflichtung von Nummer-1-Pick Cam Ward jedenfalls deutlich gestiegen.

<strong>Kevin Stefanski (Cleveland Browns)</strong> <br>Kevin Stefanski galt als eines der größten Trainer-Talente der NFL, 2020 und 2023 wurde er als "Coach of the Year" ausgezeichnet. Doch der Aufschwung der Browns scheint vorbei, seit 2020 wurde kein Playoff-Spiel mehr gewonnen. Die letzte Saison war mit einer Bilanz von 3-14 unterirdisch. Jetzt muss Stefanski zurück in die Erfolgsspur – oder womöglich seine Koffer packen.
© Imagn Images

Kevin Stefanski (Cleveland Browns)
Kevin Stefanski galt als eines der größten Trainer-Talente der NFL, 2020 und 2023 wurde er als "Coach of the Year" ausgezeichnet. Doch der Aufschwung der Browns scheint vorbei, seit 2020 wurde kein Playoff-Spiel mehr gewonnen. Die letzte Saison war mit einer Bilanz von 3-14 unterirdisch. Jetzt muss Stefanski zurück in die Erfolgsspur – oder womöglich seine Koffer packen.

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<strong>Zac Taylor (Cincinnati Bengals)</strong> <br>Mit Joe Burrow steht Taylor einer der besten Quarterbacks der NFL zur Verfügung, "Joe Cool" kann Spiele im Alleingang gewinnen. Mit Receiver Ja'Marr Chase hat Burrow dazu einen Superstar an seiner Seite. Wenn ein Team mit einem solchen Duo wie zuletzt die Playoffs verpasst, gibt es zwangsläufig Diskussionen um den Head Coach. Taylor muss vor allem die defensiven Probleme der Bengals lösen, wenn er weiter in Cincinnati an der Seitenlinie stehen will.
© Imagn Images

Zac Taylor (Cincinnati Bengals)
Mit Joe Burrow steht Taylor einer der besten Quarterbacks der NFL zur Verfügung, "Joe Cool" kann Spiele im Alleingang gewinnen. Mit Receiver Ja'Marr Chase hat Burrow dazu einen Superstar an seiner Seite. Wenn ein Team mit einem solchen Duo wie zuletzt die Playoffs verpasst, gibt es zwangsläufig Diskussionen um den Head Coach. Taylor muss vor allem die defensiven Probleme der Bengals lösen, wenn er weiter in Cincinnati an der Seitenlinie stehen will.

<strong>Raheem Morris (Atlanta Falcons)</strong> <br>Morris geht in seine zweite Saison als Head Coach der Falcons. Dass er in der vergangenen Spielzeit zulange an dem enttäuschenden Quarterback Kirk Cousins festhielt, wird ihm als Fehler ausgelegt. Die Saison2024 &nbsp;endete mit einer negativen Bilanz von 8-9, in seinen Jahren als Head Coach in Tampa Bay und Atlanta steht der 48-Jährige bei einer Gesamtbilanz von 29-47. Diese Zahlen muss Morris in der Saison 2025 dringend verbessern, bevor die Zweifel an seiner Tauglichkeit größer werden.
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Raheem Morris (Atlanta Falcons)
Morris geht in seine zweite Saison als Head Coach der Falcons. Dass er in der vergangenen Spielzeit zulange an dem enttäuschenden Quarterback Kirk Cousins festhielt, wird ihm als Fehler ausgelegt. Die Saison2024  endete mit einer negativen Bilanz von 8-9, in seinen Jahren als Head Coach in Tampa Bay und Atlanta steht der 48-Jährige bei einer Gesamtbilanz von 29-47. Diese Zahlen muss Morris in der Saison 2025 dringend verbessern, bevor die Zweifel an seiner Tauglichkeit größer werden.

<strong>Mike Tomlin (Pittsburgh Steelers)</strong> <br>Die Steelers ohne Mike Tomlin? Das ist eigentlich unvorstellbar, seit 2007 ist der 53-Jährige Head Coach in der "Steel City" und gewann zweimal den Super Bowl. In den letzten Jahren treten die Steelers aber auf der Stelle, ein Nachfolger für Franchise-Quarterback Ben Roehtlisberger wurde nicht gefunden. Sollte nicht noch ein starker Signal Caller nach Pittsburgh kommen, droht eine enttäuschende Saison – die auch Tomlin zum Verhängnis werden könnte.
© Newscom World

Mike Tomlin (Pittsburgh Steelers)
Die Steelers ohne Mike Tomlin? Das ist eigentlich unvorstellbar, seit 2007 ist der 53-Jährige Head Coach in der "Steel City" und gewann zweimal den Super Bowl. In den letzten Jahren treten die Steelers aber auf der Stelle, ein Nachfolger für Franchise-Quarterback Ben Roehtlisberger wurde nicht gefunden. Sollte nicht noch ein starker Signal Caller nach Pittsburgh kommen, droht eine enttäuschende Saison – die auch Tomlin zum Verhängnis werden könnte.

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<strong>Todd Bowles (Tampa Bay Buccaneers)<br> </strong>In allen drei Spielzeiten unter Todd Bowles gewannen die Buccaneers die NFC South und zogen in die Playoffs ein. Das hört sich eigentlich gut an, allerdings ist die NFC South auch die wohl schwächste Division in der NFL. In seiner Zeit als Defensive Coordinator formte Bowles die Defensive, die 2020 den Super Bowl gewann. Dass nun unter ihm als Head Coach ausgerechnet die Abwehr schwächelt, wird ihm häufig vorgeworfen. Auch Bowles braucht eine gute Saison, um alle Zweifel zu beseitigen.
© Imagn Images

Todd Bowles (Tampa Bay Buccaneers)
In allen drei Spielzeiten unter Todd Bowles gewannen die Buccaneers die NFC South und zogen in die Playoffs ein. Das hört sich eigentlich gut an, allerdings ist die NFC South auch die wohl schwächste Division in der NFL. In seiner Zeit als Defensive Coordinator formte Bowles die Defensive, die 2020 den Super Bowl gewann. Dass nun unter ihm als Head Coach ausgerechnet die Abwehr schwächelt, wird ihm häufig vorgeworfen. Auch Bowles braucht eine gute Saison, um alle Zweifel zu beseitigen.

<strong>Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)</strong> <br>Der vielleicht überraschendste Name in dieser Auflistung ist der von Kyle Shanahan. In seiner Amtszeit seit 2017 führte er die 49ers schließlich zweimal in den Super Bowl. Doch so langsam verlieren die Fans die Geduld, mit dem hochkarätig besetzten Team soll nun endlich der große Wurf gelingen. Die enttäuschende 6-11-Saison im vergangenen Jahr lässt sich mit Verletzungen erklären. Ein zweites Mal sollte so etwas aber nicht passieren.
© Imagn Images

Kyle Shanahan (San Francisco 49ers)
Der vielleicht überraschendste Name in dieser Auflistung ist der von Kyle Shanahan. In seiner Amtszeit seit 2017 führte er die 49ers schließlich zweimal in den Super Bowl. Doch so langsam verlieren die Fans die Geduld, mit dem hochkarätig besetzten Team soll nun endlich der große Wurf gelingen. Die enttäuschende 6-11-Saison im vergangenen Jahr lässt sich mit Verletzungen erklären. Ein zweites Mal sollte so etwas aber nicht passieren.

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