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Vikings-Receiver vor historischer Leistung: Trios mit jeweils über 1.000 Receiving-Yards

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<strong>Drei 1.000-Yards-Receiver</strong><br>Die Minnesota Vikings stehen vor einer historischen Saison. Gleich drei ihrer Spieler können die Marke von 1.000 Receiving-Yards knacken. Dafür muss es in den letzten drei Saisonspielen aber auch optimal laufen. <em><strong>ran</strong></em> zeigt euch die wenigen Trios, denen dieses Kunststück schon gelungen ist.
© Getty Images

Drei 1.000-Yards-Receiver
Die Minnesota Vikings stehen vor einer historischen Saison. Gleich drei ihrer Spieler können die Marke von 1.000 Receiving-Yards knacken. Dafür muss es in den letzten drei Saisonspielen aber auch optimal laufen. ran zeigt euch die wenigen Trios, denen dieses Kunststück schon gelungen ist.

<strong>T.J. Hockenson (Tight End)</strong><br>Aktuell der Top-Passempfänger der Vikings. Tight End Hockenson steht nach Woche 15 bei 902 Receiving-Yards. 98 weitere in drei Saisonspielen (zweimal gegen die Lions und einmal gegen die Packers) sollten eigentlich nur Formsache sein.
© IMAGO/USA TODAY Network

T.J. Hockenson (Tight End)
Aktuell der Top-Passempfänger der Vikings. Tight End Hockenson steht nach Woche 15 bei 902 Receiving-Yards. 98 weitere in drei Saisonspielen (zweimal gegen die Lions und einmal gegen die Packers) sollten eigentlich nur Formsache sein.

<strong>Jordan Addison (Wide Receiver)</strong><br>Rookie Jordan Addison fing dieses Jahr nicht nur bereits neun Touchdowns, sondern auch Pässe für 824 Yards. Dem 21-Jährigen fehlen also noch 176 Yards zum Meilenstein. Dabei profitierte er bislang aber auch von der Verletzungspause Justin Jeffersons.
© IMAGO/Icon Sportswire

Jordan Addison (Wide Receiver)
Rookie Jordan Addison fing dieses Jahr nicht nur bereits neun Touchdowns, sondern auch Pässe für 824 Yards. Dem 21-Jährigen fehlen also noch 176 Yards zum Meilenstein. Dabei profitierte er bislang aber auch von der Verletzungspause Justin Jeffersons.

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<strong>Justin Jefferson (Wide Receiver)</strong><br>Der Top-Receiver der Vikings kam aufgrund mehrerer Verletzungsproblemen in dieser Spielzeit auf lediglich sieben Saison-Einsätze - aber immerhin 682 Yards. "Nur" noch 318 fehlen zur Tausendermarke. Wenn das jemand in nur drei Spielen schaffen kann, dann Jefferson!
© IMAGO/USA TODAY Network

Justin Jefferson (Wide Receiver)
Der Top-Receiver der Vikings kam aufgrund mehrerer Verletzungsproblemen in dieser Spielzeit auf lediglich sieben Saison-Einsätze - aber immerhin 682 Yards. "Nur" noch 318 fehlen zur Tausendermarke. Wenn das jemand in nur drei Spielen schaffen kann, dann Jefferson!

<strong>San Diego Chargers (1980)</strong><br>Aber welchen Trios ist der dreifache Tausender bislang gelungen? Die ersten waren die San Diego Chargers in der Spielzeit 1980. Hall of Fame-Tight-End Kellen Winslow (1.290 Yards, rechts), Hall of Fame-Receiver Charlie Joiner (1.132 Yards, links) und Wide Receiver John Jefferson (1.340 Yards, nicht im Bild) stellten die historische Bestmarke als erstes auf.&nbsp;
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San Diego Chargers (1980)
Aber welchen Trios ist der dreifache Tausender bislang gelungen? Die ersten waren die San Diego Chargers in der Spielzeit 1980. Hall of Fame-Tight-End Kellen Winslow (1.290 Yards, rechts), Hall of Fame-Receiver Charlie Joiner (1.132 Yards, links) und Wide Receiver John Jefferson (1.340 Yards, nicht im Bild) stellten die historische Bestmarke als erstes auf. 

<strong>Washington Redskins (1989)</strong><br>Mit den drei Wide Receivern Ricky Sanders (1.138 Yards, links), Hall of Famer Art Monk (1.186 Yards, mittig) und Gary Clark (1.229 Yards), der nicht im Bild ist, zogen die damaligen Redskins 1989 nach. Für einen Einzug in die Playoffs reichte es allerdings trotzdem nicht.
© IMAGO/USA TODAY Network

Washington Redskins (1989)
Mit den drei Wide Receivern Ricky Sanders (1.138 Yards, links), Hall of Famer Art Monk (1.186 Yards, mittig) und Gary Clark (1.229 Yards), der nicht im Bild ist, zogen die damaligen Redskins 1989 nach. Für einen Einzug in die Playoffs reichte es allerdings trotzdem nicht.

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<strong>Atlanta Falcons (1995)</strong><br>Auch den Falcons gelang das Kunststück dreier 1.000 Yards-Receiver. Terance Mathis (1.039 Yards, im Bild) sowie Eric Metcalf (1.189 Yards) und Bert Emanuel (1.039 Yards) waren eindeutig die Lieblings-Anspielstationen von Quarterback Jeff George.
© Getty Images

Atlanta Falcons (1995)
Auch den Falcons gelang das Kunststück dreier 1.000 Yards-Receiver. Terance Mathis (1.039 Yards, im Bild) sowie Eric Metcalf (1.189 Yards) und Bert Emanuel (1.039 Yards) waren eindeutig die Lieblings-Anspielstationen von Quarterback Jeff George.

<strong>Indianapolis Colts (2004)</strong><br>Der Lieblings-Receiver (rechts), der zweitliebste Receiver (mitte) und der sechstliebste Receiver (links) von Quarterback-Legende Peyton Manning - zumindest wenn es nach Karriere-TD-Pässen geht. Marvin Harrison (1.113 Yards), Reggie Wayne (1.210 Yards) und Brandon Stokley (1.077 Yards) fingen damals 37 der 49 Touchdown-Pässe von Peyton Manning - der damit einen neuen NFL-Rekord aufstellte.
© IMAGO/USA TODAY Network

Indianapolis Colts (2004)
Der Lieblings-Receiver (rechts), der zweitliebste Receiver (mitte) und der sechstliebste Receiver (links) von Quarterback-Legende Peyton Manning - zumindest wenn es nach Karriere-TD-Pässen geht. Marvin Harrison (1.113 Yards), Reggie Wayne (1.210 Yards) und Brandon Stokley (1.077 Yards) fingen damals 37 der 49 Touchdown-Pässe von Peyton Manning - der damit einen neuen NFL-Rekord aufstellte.

<strong>Arizona Cardinals (2008)</strong><br>Die bis dato letzten drei Receiver, denen die magischen 1.000 Yards gelangen: Anquan Boldin (1.038 Yards, links), Larry Fitzgerald (1.431 Yards, rechts) und Steve Breaston (1.006 Yards) verwerteten die Pässe von QB-Legende Kurt Warner. Es ging sogar bis in den Super Bowl, den am Ende aber die Pittsburgh Steelers gewannen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Arizona Cardinals (2008)
Die bis dato letzten drei Receiver, denen die magischen 1.000 Yards gelangen: Anquan Boldin (1.038 Yards, links), Larry Fitzgerald (1.431 Yards, rechts) und Steve Breaston (1.006 Yards) verwerteten die Pässe von QB-Legende Kurt Warner. Es ging sogar bis in den Super Bowl, den am Ende aber die Pittsburgh Steelers gewannen.

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<strong>Honorable Mention: Los Angeles Chargers (2019)</strong><br>2019 verpassten die Chargers die Bestmarke nur denkbar knapp. Zwar konnten Keenan Allen und Mike Williams vierstellige Receiving-Yards ansammeln. Running Back (!) Austin Ekeler scheiterte aber um sieben (!) Yards am Meilenstein!
© IMAGO/USA TODAY Network

Honorable Mention: Los Angeles Chargers (2019)
2019 verpassten die Chargers die Bestmarke nur denkbar knapp. Zwar konnten Keenan Allen und Mike Williams vierstellige Receiving-Yards ansammeln. Running Back (!) Austin Ekeler scheiterte aber um sieben (!) Yards am Meilenstein!

<strong>Honorable Mention: New England Patriots (2014)</strong><br>Gleich zweimal stand Rob Gronkowski mit seinen Teamkollegen kurz vor der historischen Bestmarke. 2014 scheiterte er (1.124 Yards) mit Julian Edelmann und Brandon LaFell, die auf 972 und 953 Yards kamen. Am Ende wurde es wenigstens der Super-Bowl-Titel.
© Getty Images

Honorable Mention: New England Patriots (2014)
Gleich zweimal stand Rob Gronkowski mit seinen Teamkollegen kurz vor der historischen Bestmarke. 2014 scheiterte er (1.124 Yards) mit Julian Edelmann und Brandon LaFell, die auf 972 und 953 Yards kamen. Am Ende wurde es wenigstens der Super-Bowl-Titel.

<strong>Honorable Mention: New England Patriots (2011)</strong><br>Mit Wes Welker und Tight End Aaron Hernandez war es ähnlich knapp. Gronkowski (1.327 Yards) und Welker (1.569 Yards) knackten die Marke deutlich. Dem ein Jahr später wegen Mordverdachts festgenommenen und 2017 verstorbenen Hernandez fehlten 90 Yards.
© IMAGO/USA TODAY Network

Honorable Mention: New England Patriots (2011)
Mit Wes Welker und Tight End Aaron Hernandez war es ähnlich knapp. Gronkowski (1.327 Yards) und Welker (1.569 Yards) knackten die Marke deutlich. Dem ein Jahr später wegen Mordverdachts festgenommenen und 2017 verstorbenen Hernandez fehlten 90 Yards.

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<strong>Honorable Mention: Dallas Cowboys (2012)</strong><br>An Tight End Jason Witten (1.039 Yards, zweiter von rechts) und Wide Receiver Dez Bryant (1.382 Yards, rechts) scheiterte es 2012 nicht. Weil Miles Austin (links) aber Pässe für 57 Yards zu wenig fing, blieb dem Team um Tony Romo die historische Saison verwehrt.&nbsp;
© IMAGO/USA TODAY Network

Honorable Mention: Dallas Cowboys (2012)
An Tight End Jason Witten (1.039 Yards, zweiter von rechts) und Wide Receiver Dez Bryant (1.382 Yards, rechts) scheiterte es 2012 nicht. Weil Miles Austin (links) aber Pässe für 57 Yards zu wenig fing, blieb dem Team um Tony Romo die historische Saison verwehrt. 

<strong>Honorable Mention: Atlanta Falcons (2012)</strong><br>Auch die Falcons hatten in der Saison 2012 ein Monster-Trio! Julio Jones, Roddy White und Tight End Tony Gonzalez. Letzterem fehlten leider 70 Yards. Da nutzten auch die 1.351 und 1.198 Yards von White und Jones nichts.
© Getty Images

Honorable Mention: Atlanta Falcons (2012)
Auch die Falcons hatten in der Saison 2012 ein Monster-Trio! Julio Jones, Roddy White und Tight End Tony Gonzalez. Letzterem fehlten leider 70 Yards. Da nutzten auch die 1.351 und 1.198 Yards von White und Jones nichts.

<strong>Honorable Mention: New Orleans Saints (2012)</strong><br>Es war das Jahr der Trios! Auch die Saints kamen 2012 auf zwei Receiver, die die Tausender-Marke knacken konnten. Marques Colstons 1.154 Yards und Lance Moores 1.041 Yards waren aber nicht genug. Nächstbester Receiver: Tight End Jimmy Graham - mit 982 Yards! Denkbar knapp!
© IMAGO/USA TODAY Network

Honorable Mention: New Orleans Saints (2012)
Es war das Jahr der Trios! Auch die Saints kamen 2012 auf zwei Receiver, die die Tausender-Marke knacken konnten. Marques Colstons 1.154 Yards und Lance Moores 1.041 Yards waren aber nicht genug. Nächstbester Receiver: Tight End Jimmy Graham - mit 982 Yards! Denkbar knapp!

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  • 22.04.2025
  • 17:52 Uhr