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NFL

New England Patriots: So viel muss Ezekiel Elliott für sein Geld tun

  • Aktualisiert: 17.08.2023
  • 11:54 Uhr
  • Andreas Reiners

Ezekiel Elliott hat bei den New England Patriots einen Einjahresvertrag unterschrieben, der ihm bis zu sechs Millionen Dollar einbringen kann. Dafür muss der Running Back aber eine Menge tun.

Bill Belichick ist dafür bekannt, bei Vertragsverhandlungen ein harter Hund zu sein. Die Trainer-Legende der New England Patriots hat bei der Verpflichtung von Ezekiel Elliott bewiesen, dass Gespräche über Geld mit ihm kein Vergnügen sind.

Sagen wir es so: Das Arbeitspapier des Running Backs ist ein Paradebeispiel für den Zusatz "leistungsbezogen".

Man könnte auch sagen, dass die Patriots ein finanziell überschaubares Risiko eingehen, während Elliott wiederum Kompromisse eingeht, um seine Karriere nach dem Aus bei den Dallas Cowboys nach sieben Jahren wieder anzukurbeln.

Denn zuvor hieß es, Elliott könnte bei den Patriots "bis zu sechs Millionen Dollar" verdienen. Das stimmt auch, allerdings muss der 28-Jährige auch sehr viel dafür tun.

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Das Wichtigste in Kürze

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Sein Signing Bonus liegt laut "ProFootballTalk" bei 600.000 Dollar, sein Grundgehalt bei 1,55 Millionen Dollar. Wobei sich der Betrag auf eine Million Dollar reduziert, sollte er sich vor dem ersten Spieltag so schwer verletzten, dass seine Saison beendet ist.

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Prämien sind harte Arbeit

50.000 Dollar gibt es, wenn er an einem Spieltag im Kader steht. Maximal wären so über die Saison weitere 850.000 Dollar drin. Macht zusammen drei Millionen Dollar.

Daneben wurden noch Prämien in den Vertrag eingebaut, die gestaffelt sind. Zum einen gibt es Geld für eine bestimmte Anzahl an Scrimmage-Yards. 300.000 Dollar werden bei 975 Yards fällig, weitere 300.000 Dollar bei 1.100, 1.225, 1.350 und 1.475 Scrimmage-Yards. Erreicht er diese Marke, wäre er bei 1,5 Millionen Dollar angekommen.

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Dasselbe Spiel bei Offensiv-Snaps. 300.000 Dollar kassiert der Ex-Cowboy, wenn er bei 50 Prozent der Spielzüge auf dem Platz steht. Bei 55, 60, 65 und 70 Prozent der Snaps gibt es jeweils weitere 300.000 Dollar, also sind erneut maximal 1,5 Millionen Dollar möglich.

Auf den Punkt gebracht: Sechs Millionen Dollar gibt es, wenn Elliott bei jedem Spiel dabei ist, 1.475 Scrimmage-Yards abreißt und mindestens 70 Prozent der Snaps absolviert. Vor allem die Snaps dürften eine Herausforderung werden.

Belichick freut sich auf Elliott

"Es ist gut, Zeke zu haben", sagte Belichick, nachdem der Deal offiziell wurde. "Ich freue mich darauf, mit ihm zu arbeiten. Wir werden ihn einsetzen, wenn er bereit ist, und sehen, wie es

NFL - Injury Update 2025: Gehirnerschütterung! Minnesota Vikings bangen um J.J. McCarthy

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<em><strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Schlechte Nachrichten für die Minnesota Vikings. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich im Concussion Protocol und ist für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks fraglich. McCarthy erlitt seine Gehirnerschütterung am vergangenen Wochenende im Spiel gegen die Green Bay Packers. Ist er gegen Seattle nicht einsatzfähig, kommt wohl Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.</em>
© IMAGO/ZUMA Press Wire

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Schlechte Nachrichten für die Minnesota Vikings. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich im Concussion Protocol und ist für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks fraglich. McCarthy erlitt seine Gehirnerschütterung am vergangenen Wochenende im Spiel gegen die Green Bay Packers. Ist er gegen Seattle nicht einsatzfähig, kommt wohl Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.

<strong>Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Gute Nachtichten für die Tampa Bay Buccaneers: Eine MRT-Untersuchung bei Baker Mayfield hat ergeben, dass die Schulterverletzung nicht so schwer ist wie angenommen. Eine Stauchung in Mayfields linker Schulter - damit sollte der Spielmacher gegen die Arizona Cardinals zur Verfügung stehen.
© 2025 Getty Images

Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Gute Nachtichten für die Tampa Bay Buccaneers: Eine MRT-Untersuchung bei Baker Mayfield hat ergeben, dass die Schulterverletzung nicht so schwer ist wie angenommen. Eine Stauchung in Mayfields linker Schulter - damit sollte der Spielmacher gegen die Arizona Cardinals zur Verfügung stehen.

<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Joe Burrow kehrt am Donnerstag nach fast drei Monaten Pause zurück, nachdem er sich in Woche 2 eine schwere Zehverletzung zugezogen hatte und operiert worden war. Er ist vor zwei Wochen wieder ins Training eingestiegen und trainierte zuletzt vollständig. Trotz der schwachen Bilanz von Cincinnati fühlt er sich bereit zu spielen. Am Donnerstag steht für die Bengals das Thanksgiving-Spiel gegen die Baltimore Ravens an.
© Imagn Images

Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Joe Burrow kehrt am Donnerstag nach fast drei Monaten Pause zurück, nachdem er sich in Woche 2 eine schwere Zehverletzung zugezogen hatte und operiert worden war. Er ist vor zwei Wochen wieder ins Training eingestiegen und trainierte zuletzt vollständig. Trotz der schwachen Bilanz von Cincinnati fühlt er sich bereit zu spielen. Am Donnerstag steht für die Bengals das Thanksgiving-Spiel gegen die Baltimore Ravens an.

<strong>Tee Higgins &amp; Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Bengals-Coach Zac Taylor bestätigte, dass Tee Higgins und Trey Hendrickson das Thanksgiving-Spiel gegen die Ravens verpassen werden. Higgins befindet sich nach einem Treffer im Spiel gegen die Patriots im Concussion Protocol, Hendrickson fällt weiterhin wegen einer erneut aufgebrochenen Hüftverletzung aus, Damit fehlen Cincinnati sowohl ein wichtiger Playmaker in der Offense als auch einer der produktivsten Pass Rusher in der Defense.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Tee Higgins & Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Bengals-Coach Zac Taylor bestätigte, dass Tee Higgins und Trey Hendrickson das Thanksgiving-Spiel gegen die Ravens verpassen werden. Higgins befindet sich nach einem Treffer im Spiel gegen die Patriots im Concussion Protocol, Hendrickson fällt weiterhin wegen einer erneut aufgebrochenen Hüftverletzung aus, Damit fehlen Cincinnati sowohl ein wichtiger Playmaker in der Offense als auch einer der produktivsten Pass Rusher in der Defense.

<strong>Will Campbell (New England Patriots)</strong><br>Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird wohl mehrere Wochen ausfallen. Der 21-Jährige war der Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 und spielt bislang eine starke Rookie-Saison.
© Imagn Images

Will Campbell (New England Patriots)
Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird wohl mehrere Wochen ausfallen. Der 21-Jährige war der Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 und spielt bislang eine starke Rookie-Saison.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

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