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Die Highlights der NFL auf Joyn

NFL: Angeschlagener Amon-Ra St. Brown liefert ab, Johnson wurde entlassen - so lief es für die Deutschen in Week 14

  • Aktualisiert: 09.12.2025
  • 22:39 Uhr
  • ran.de

ran zeigt, wie es für die Deutschen NFL-Spieler um Superstar Amon-Ra St. Brown in Woche 13 lief.

In Woche 14 wurde ein deutscher NFL-Spieler entlassen.

Ein anderer stand nur kurz auf dem Platz. Und Amon-Ra St. Brown bleibt der Dauerbrenner.

Im wöchentlichen Report halten wir euch auf dem Laufenden, wie die Performance der deutschen Athleten in der NFL aussieht.

ran zeigt die Leistung der Deutschen in Week 14.

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Detroit Lions

Alle NFL-Highlights und ausgewählte -Relives auf Joyn

Die NFL-Highlights auf Joyn.

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Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Die Detroit Lions bezwangen die Dallas Cowboys in Woche 14 der NFL 44:30. Amon-Ra St. Brown trumpfte dabei groß auf. Der 26-Jährige fing sechs von neun Pässen für 92 Yards. Das sind 15,3 durchschnittliche Yards pro Catch. Bei einem Catch gelangen ihm sogar 37 Yards.

St. Brown laborierte vorher an einer Sprunggelenksverletzung und konnte in der Folge die gesamte Woche nicht trainieren. Sein Einsatz gegen die Cowboys war mehr als fraglich.

"Egal wie unsere Bilanz aussah, ob wir ungeschlagen gewesen wären oder noch keinen Sieg errungen hätten, ich hätte alles getan, um dabei zu sein", sagte St. Brown. "Einfach, um für meine Jungs da zu sein."

Mit 511 gefangenen Bällen in seinen ersten fünf NFL-Saisons stellte St. Brown gegen Dallas zudem einen Rekord auf und überholte Michael Thomas, der bislang mit 510 Catches in seinen ersten fünf Spielzeiten die Bestmarke hielt.

Head Coach Dan Campbell zeigte sich imponiert. "Er ist unübertroffen. So jemand ist wirklich selten. Seine Einstellung verbietet es ihm einfach, zu versagen. Nichts wird ihm vorschreiben, wohin er geht, was er tut oder wie es sein wird. Er wird selbst bestimmen, was er tun wird", betonte der Cheftrainer.

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Brandon Coleman (Washington Commanders)

Auch Offensive Tackle Brandon Coleman war in Woche 14 wieder im Einsatz, wenn auch nur sehr, sehr kurz. Coleman stand bei einem offensiven Snap (zwei Prozent) für die Commanders auf dem Feld. Bei diesem war er allerdings mittendrin im Geschehen: An der Goalline war Coleman als sechster Offensive Lineman elligible und lief sich sogar bei einem Play-Action-Spielzug frei, Daniels verpasste allerdings den Zeitpunkt des Zuspiels und überwarf letztlich den Deutsch-Amerikaner klar.

Am Ende setzte es eine krachende 31:0-Pleite gegen die Minnesota Vikings. In der Saison 2025 kam Coleman bei 19 Snaps des Special Teams zum Einsatz.

Damit fährt er seine Rolle als Reservist weiter und kommt nur sporadisch zum Einsatz. Es ist eine schwierige Saison. Denn zwischen Week 3 und 8 war Coleman sogar gar nicht mehr im offiziellen Spieltagskader.

Der Third-Round-Pick der Commanders war zu Saisonbeginn als Left Guard gestartet, verlor dann aber den Konkurrenzkampf gegen Chris Paul. Durch zusätzliches Training auf verschiedenen Positionen hat sich Coleman in den zurückliegenden Wochen besser vorbereitet, um öfter im Notfall einspringen zu können.

NFL Saison 2025: Diese Teams sind aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden

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<em><strong>Aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden</strong><br>Im Januar nur Zuschauer - während die besten Sieben jeder Conference um den Einzug in den Super Bowl streiten, heißt es für 18 andere Teams Zuschauen. Nach 14 Spieltagen hat es bereits neun Teams erwischt, die ihren Fokus nun schon voll auf die neue Saison legen können.&nbsp;<strong>ran</strong> gibt einen Überblick über die bereits ausgeschiedenen Teams.</em>
© Imagn Images

Aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden
Im Januar nur Zuschauer - während die besten Sieben jeder Conference um den Einzug in den Super Bowl streiten, heißt es für 18 andere Teams Zuschauen. Nach 14 Spieltagen hat es bereits neun Teams erwischt, die ihren Fokus nun schon voll auf die neue Saison legen können. ran gibt einen Überblick über die bereits ausgeschiedenen Teams.

<strong>Atlanta Falcons (4-9)</strong><br>Eine erneut von Verletzungen geprägte Saison bei den Atlanta Falcons endet auch in diesem Jahr ohne eine Teilnahme an der Postseason. Spätestens mit der deutlichen 9:37-Niederlage gegen die Seattle Seahawks war das besiegelt. Die letzte Playoff-Teilnahme der Falcons datiert aus der Saison 2017.
© IMAGO/Imagn Images

Atlanta Falcons (4-9)
Eine erneut von Verletzungen geprägte Saison bei den Atlanta Falcons endet auch in diesem Jahr ohne eine Teilnahme an der Postseason. Spätestens mit der deutlichen 9:37-Niederlage gegen die Seattle Seahawks war das besiegelt. Die letzte Playoff-Teilnahme der Falcons datiert aus der Saison 2017.

<strong>Cleveland Browns (3-10)</strong><br>Der wohl polarisierendste Rookie-Quarterback der vergangenen Jahre muss in seiner ersten NFL-Saison definitiv von außen bei den Playoffs zuschauen. Zwar war Shedeur Sanders gegen die Tennessee Titans der erste Rookie-Quarterback der Saison, der über 300 Yards warf, dennoch mussten sich die Cleveland Browns den Titans knapp mit 29:31 geschlagen geben. Wieder keine Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

Cleveland Browns (3-10)
Der wohl polarisierendste Rookie-Quarterback der vergangenen Jahre muss in seiner ersten NFL-Saison definitiv von außen bei den Playoffs zuschauen. Zwar war Shedeur Sanders gegen die Tennessee Titans der erste Rookie-Quarterback der Saison, der über 300 Yards warf, dennoch mussten sich die Cleveland Browns den Titans knapp mit 29:31 geschlagen geben. Wieder keine Playoffs.

<strong>Arizona Cardinals (3-10)</strong><br>Am 13. Spieltag erwischt es die Arizona Cardinals durch die 17:20-Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers.
© 2025 Getty Images

Arizona Cardinals (3-10)
Am 13. Spieltag erwischt es die Arizona Cardinals durch die 17:20-Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers.

<strong>New Orleans Saints (3-10)</strong><br>Auch für Head Coach Kellen Moore ist frühzeitig der Traum von der Postseason beendet. Nach der 17:21-Niederlage gegen die Miami Dolphins ist es auch rechnerisch nicht mehr möglich.
© 2025 Getty Images

New Orleans Saints (3-10)
Auch für Head Coach Kellen Moore ist frühzeitig der Traum von der Postseason beendet. Nach der 17:21-Niederlage gegen die Miami Dolphins ist es auch rechnerisch nicht mehr möglich.

<strong>New York Jets (3-10)</strong><br>Eine weitere Saison zum Vergessen für die New York Jets. Nach der deutlichen 10:34-Niederlage gegen den Division-Konkurrenten aus Miami, der seine Saison tatsächlich noch herumgerissen hat, besteht für kein Team aus New York mehr eine Chance auf die Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

New York Jets (3-10)
Eine weitere Saison zum Vergessen für die New York Jets. Nach der deutlichen 10:34-Niederlage gegen den Division-Konkurrenten aus Miami, der seine Saison tatsächlich noch herumgerissen hat, besteht für kein Team aus New York mehr eine Chance auf die Playoffs.

<strong>Washington Commanders (3-10)<br></strong>Nachdem die Commanders im vergangenen Jahr mit Rookie-Quarterback Jayden Daniels noch bis ins NFC Championship Game vorgestoßen waren, ist der Traum vom erneuten Playoff-Football in dieser Saison früh geplatzt. Nach der deutlichen 0:31-Klatsche gegen die Minnesota Vikings und lediglich drei Siegen aus dreizehn Spielen müssen sie die Postseason endgültig abschreiben.
© IMAGO/Imagn Images

Washington Commanders (3-10)
Nachdem die Commanders im vergangenen Jahr mit Rookie-Quarterback Jayden Daniels noch bis ins NFC Championship Game vorgestoßen waren, ist der Traum vom erneuten Playoff-Football in dieser Saison früh geplatzt. Nach der deutlichen 0:31-Klatsche gegen die Minnesota Vikings und lediglich drei Siegen aus dreizehn Spielen müssen sie die Postseason endgültig abschreiben.

<strong>Las Vegas Raiders (2-11)</strong><br>Für die Truppe um Maxx Crosby ist nach der 10. Niederlage der Saison nichts mehr zu holen. Das 14:31 gegen die Los Angeles Chargers ist gleichbedeutend mit dem Aus im Kampf um die Playoffs - alle Wild-Card-Teams haben schon mindestens acht Siege auf dem Konto - der AFC-West-Führende sogar neun.
© 2025 Getty Images

Las Vegas Raiders (2-11)
Für die Truppe um Maxx Crosby ist nach der 10. Niederlage der Saison nichts mehr zu holen. Das 14:31 gegen die Los Angeles Chargers ist gleichbedeutend mit dem Aus im Kampf um die Playoffs - alle Wild-Card-Teams haben schon mindestens acht Siege auf dem Konto - der AFC-West-Führende sogar neun.

<strong>Tennessee Titans (2-11)</strong><br>Für Nummer 1 Pick Cam Ward heißt es im ersten Jahr Lernen, Lernen, Lernen. Und in den Playoffs Zuschauen. Für Tennessee ist nach der 3:25-Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars Platz 1 in der Division oder 7 in der AFC nicht mehr erreichbar.
© 2025 Getty Images

Tennessee Titans (2-11)
Für Nummer 1 Pick Cam Ward heißt es im ersten Jahr Lernen, Lernen, Lernen. Und in den Playoffs Zuschauen. Für Tennessee ist nach der 3:25-Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars Platz 1 in der Division oder 7 in der AFC nicht mehr erreichbar.

<strong>New York Giants (2-11)</strong><br>Für das Team aus dem Big Apple ist bereits am 12. Spieltag der Zug für die Playoffs abgefahren. Die 27:34-Niederlage nach Overtime bei den Detroit Lions ist eine zu viel.
© 2025 Getty Images

New York Giants (2-11)
Für das Team aus dem Big Apple ist bereits am 12. Spieltag der Zug für die Playoffs abgefahren. Die 27:34-Niederlage nach Overtime bei den Detroit Lions ist eine zu viel.

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Jakob Johnson (Houston Texans)

Die Houston Texans feierten in Woche 14 einen 20:10-Sieg gegen die Kansas City. Jakob Johnson erholte sich zuletzt von seiner Oberschenkelverletzung, doch wurde im Anschluss an die Partie entlassen.

Hintergrund ist wohl die Verletzung von Nick Chubb. Die Texans wollten handeln und holten Cody Schrader von der Waiver-Liste als möglichen RB-Ersatz. Doch dafür musste ein Kaderplatz frei werden. Diese Entscheidung traf Johnson.

Er kam über die Saison auf 86 Snaps, davon aber nur auf 9,6 Prozent aller Offense-Snaps. Johnson könnte noch im Practice Squad des Teams landen - oder eine neue Franchise finden.

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Die Deutschen in den Practice Squads der NFL

Lenny Krieg: Nach einem starken Auftritt beim Combine unterschrieb Krieg im März einen Dreijahresvertrag bei den Atlanta Falcons. Am 26. August wurde er im Zuge der finalen Kaderkürzungen entlassen, einen Tag später jedoch wieder ins Practice Squad aufgenommen. Auch in Woche 13 gab es hier keine Veränderungen, Krieg bleibt weiterhin Teil des Practice Squads der Falcons.

Für die übrigen Deutschen gilt weiterhin, dass sie in den Practice Squads gelistet sind: Tight End Maximilian Mang (Indianapolis Colts), Linebacker Julius Welschof (Pittsburgh Steelers), Offensive Tackle Lorenz Metz (Tampa Bay Buccaneers), Offensive Tackle Leander Wiegand (New York Jets) sowie Offensive Tackle Kilian Zierer (Jacksonville Jaguars).

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