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NFL: Shedeur Sanders verrät Details zu Duell mit Dillon Gabriel bei den Cleveland Browns
- Aktualisiert: 25.05.2025
- 21:04 Uhr
- Andreas Reiners
Die Cleveland Browns haben zwei Quarterbacks gedraftet. Sorgt das für ein Hauen und Stechen? Shedeur Sanders mit Details.
Die Situation bei den Cleveland Browns ist ungewöhnlich, aber offenbar extrem entspannt. Das betont zumindest Shedeur Sanders, der sich inmitten eines Quarterback-Raums wiedergefunden hat, den so wohl die wenigsten erwartet hätten.
Denn die Browns haben den noch länger verletzten Deshaun Watson im Kader, aber auch Joe Flacco und Kenny Pickett.
NFL: Browns mit zwei Rookie-QBs
Da verwunderte es, dass das Team in Dillon Gabriel und Sanders gleich zwei junge Spielmacher im Draft auswählte.
Zuletzt sprach Sanders, der im Draft brutal bis in die fünfte Runde fiel, darüber, dass es in der Kabine unter den Spielmachern gut passt.
Jetzt konkretisierte er, dass auch das Verhältnis zu Gabriel gesund ist, trotz der Konkurrenzsituation.
Shedeur Sanders spricht über Dillon Gabriel
"Bisher war alles cool", sagte Sanders bei "SportsCasting". "Er ist ein cooler Typ. Ich mag, wie er mit Situationen umgeht – vor allem mit der negativen Berichterstattung, die gerade auf ihn einprasselt. Ich bin einfach froh, dass er positiv bleibt und mit allem gut umgehen kann. Wir verstehen uns wirklich gut."
Gabriel selbst hatte zuletzt betont, dass beide "voneinander lernen können". Während Sanders seit Monaten mit vielen Schlagzeilen und einer auch negativen Berichterstattung umgehen muss, hieß es zuletzt bei Gabriel, dass die Browns ihn möglicherweise zu früh ausgewählt hätten.
Für Sanders, für den der Draft enttäuschend verlief, geht es jetzt darum, sich einen Platz im Kader der Browns zu sichern. Möglicherweise als Backup von Flacco oder Pickett. Oder gar als Überraschungs-Starter?
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Das Wichtigste in Kürze
Sanders ist in jedem Fall fokussiert.
"Ich konzentriere mich vor allem auf das Team, auf alle, die aktuell um mich herum sind – auf die Coaches und das Team", sagte Sanders. "Ich bin kaum am Handy, rede auch nicht viel mit anderen. Nicht einmal mit meiner Familie. Es ist so eine Situation, in der ich mich einfach komplett fokussieren muss – auf das Hier und Jetzt."