- Anzeige -
- Anzeige -
Alle NFL-Highlights auf Joyn

NFL Draft Order 2026 - Reihenfolge nach Woche 17: Rams-Pick rutscht durch Niederlage nach hinten - First Overall Pick verlässt New York

  • Aktualisiert: 30.12.2025
  • 15:37 Uhr
  • ran.de

Nach dem 17. NFL-Spieltag blicken wir auf die aktuelle Reihenfolge für den Draft 2026. Wer holt sich in einem engen Rennen den ersten Pick?

Wer hätte aktuell den ersten Pick im NFL Draft 2026?

ran blickt nach Ende des 17. Spieltags der Regular Season auf die derzeitige Reihenfolge bei der Talente-Ziehung vom 23. bis 25. April 2026 in Pittsburgh (Quelle: "tankathon").

Dabei wird deutlich, dass den Los Angeles Rams die 24:27-Niederlage bei den Atlanta Falcons im Monday Night Game doppelt wehtut. Denn die Kalifornier erhalten den Erstrunden-Pick der Franchise aus Georgia. Weil die aber ihre Bilanz nun etwas aufpolierte, wären die Rams also später dran.

Derweil verloren die New York Giants den First Overall Pick durch den 34:10-Erfolg bei den Las Vegas Raiders ausgerechnet an das Team aus "Sin City". Noch besteht eine kleine Chance, sich die Pole Position am letzten Spieltag zurückzuholen.

Die Raiders und die "Big Blue" sind jedoch die einzigen Teams, die noch im Rennen verblieben sind. Durch den Falcons-Sieg über die Rams können auch die New York Jets nicht mehr auf Platz eins vorrücken, da sie keinen Strength of Schedule Tiebreaker gegen eines der Teams mit drei Siegen gewinnen würden. Laut dem NFL Simulator von "The Athletic" haben die Raiders eine Chance von 77 Prozent auf den First Overall Pick, die Giants von 23 Prozent.

Hinweis: Kommen zwei Teams auf dieselbe Bilanz, entscheidet der "Strength of Schedule". Dabei werden die Bilanzen der jeweiligen Gegner verglichen. Da nicht jede Mannschaft gegen jedes andere Team der Liga spielt, haben alle Franchises unterschiedlich starke Gegner. Der "Strength of Schedule" gibt an, wie schwer der Spielplan einer jeden Mannschaft ist.

- Anzeige -
- Anzeige -
Pittsburghs Quarterback Aaron Rodgers

Alle NFL-Highlights und ausgewählte -Relives auf Joyn

Die NFL-Highlights auf Joyn.

- Anzeige -
- Anzeige -

1. Las Vegas Raiders (2-14)

Strength of Schedule: .542

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

2. New York Giants (3-13)

Strength of Schedule: .531

3. New York Jets (3-13)

Strength of Schedule: .550

- Anzeige -

4. Tennessee Titans (3-13)

Strength of Schedule: .574

- Anzeige -

5. Arizona Cardinals (3-13)

Strength of Schedule: .577

- Anzeige -

6. Cleveland Browns (4-12)

Strength of Schedule: .491

- Anzeige -

7. Washington Commanders (4-12)

Strength of Schedule: .509

- Anzeige -

8. New Orleans Saints (6-10)

Strength of Schedule: .493

Kann nur noch zuschauen: Patrick Mahomes hat sich das Kreuzband gerissen
Kann nur noch zuschauen: Patrick Mahomes hat sich das Kreuzband gerissen© Imagn Images
- Anzeige -
- Anzeige -

9. Kansas City Chiefs (6-10)

Strength of Schedule: .509

10. Cincinnati Bengals (6-10)

Strength of Schedule: .517

- Anzeige -

11. Miami Dolphins (7-9)

Strength of Schedule: .485

- Anzeige -

12. Los Angeles Rams via Atlanta Falcons (7-9)

Strength of Schedule: .496

13. Tampa Bay Buccaneers (7-9)

Strength of Schedule: .533

14. Dallas Cowboys (7-8-1)

Strength of Schedule: .436

15. Detroit Lions (8-8)

Strength of Schedule: .491

16. Baltimore Ravens (8-8)

Strength of Schedule: .502

17. Minnesota Vikings (8-8)

Strength of Schedule: .517

18. New York Jets via Indianapolis Colts (8-8)

Strength of Schedule: .537

NFL Saison 2025: Diese Teams haben keine Chance mehr auf die Playoffs

1 / 17
<em><strong>NFL 2025: Diese Teams verpassen die Playoffs</strong><br>Im Januar nur Zuschauer - während die besten Sieben jeder Conference um den Einzug in den Super Bowl streiten, heißt es für 18 andere Teams Zuschauen. Nach den Sonntagsspielen von Woche 17 hat es bereits 16 Teams erwischt, die ihren Fokus nun schon voll auf die neue Saison legen können.&nbsp;<strong>ran</strong> gibt einen Überblick über die bereits ausgeschiedenen Teams.</em>
© Imagn Images

NFL 2025: Diese Teams verpassen die Playoffs
Im Januar nur Zuschauer - während die besten Sieben jeder Conference um den Einzug in den Super Bowl streiten, heißt es für 18 andere Teams Zuschauen. Nach den Sonntagsspielen von Woche 17 hat es bereits 16 Teams erwischt, die ihren Fokus nun schon voll auf die neue Saison legen können. ran gibt einen Überblick über die bereits ausgeschiedenen Teams.

<strong>Indianapolis Colts (8-8)</strong><br>Da konnte auch Quarterback-Opa Philip Rivers nicht mehr helfen: Die Indianapolis Colts sind aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden, noch vor dem eigenen Spiel in Week 17 war ein Wild-Card-Platz unerreichbar geworden. Was dabei fast ein bisschen untergeht, weil es gefühlt eine Ewigkeit her ist: Die Colts sind mit 7-1 bzw. 8-2 in diese Saison gestartet.
© Icon Sportswire

Indianapolis Colts (8-8)
Da konnte auch Quarterback-Opa Philip Rivers nicht mehr helfen: Die Indianapolis Colts sind aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden, noch vor dem eigenen Spiel in Week 17 war ein Wild-Card-Platz unerreichbar geworden. Was dabei fast ein bisschen untergeht, weil es gefühlt eine Ewigkeit her ist: Die Colts sind mit 7-1 bzw. 8-2 in diese Saison gestartet.

<strong>Detroit Lions (8-8)</strong><br>Sechs Turnover waren einfach zu viel. Die Lions haben durch die Niederlage gegen die Vikings in Week 17 keine Chance mehr, die Packers abzufangen und sich doch noch für die Playoffs zu qualifizieren.
© ZUMA Press Wire

Detroit Lions (8-8)
Sechs Turnover waren einfach zu viel. Die Lions haben durch die Niederlage gegen die Vikings in Week 17 keine Chance mehr, die Packers abzufangen und sich doch noch für die Playoffs zu qualifizieren.

<strong>Minnesota Vikings (8-8)</strong><br>Nicht durch eigenes Zutun, sondern aufgrund der übrigen Ergebnisse in Week 15 sind die Minnesota Vikings bereits sicher eliminiert - egal, wie ihr Sunday Night Game gegen die Dallas Cowboys verlaufen wäre. Da half auch der 34:26-Sieg am Ende nicht mehr.
© Imagn Images

Minnesota Vikings (8-8)
Nicht durch eigenes Zutun, sondern aufgrund der übrigen Ergebnisse in Week 15 sind die Minnesota Vikings bereits sicher eliminiert - egal, wie ihr Sunday Night Game gegen die Dallas Cowboys verlaufen wäre. Da half auch der 34:26-Sieg am Ende nicht mehr.

<strong>Dallas Cowboys (7-8-1)</strong><br>Durch den Sieg des Divisionsrivalen aus Philadelphia gegen die Washington Commanders haben die Eagles ihren ersten Platz in der NFC East vorzeitig klargemacht und die ohnehin nur noch minimalen Playoff-Chancen der Dallas Cowboys endgültig zunichtegemacht. Damit muss sich das Team um Dak Prescott George Pickens und CeeDee Lamb auch in dieser Saison damit begnügen, die Postseason von der Couch aus zu verfolgen.
© Icon Sportswire

Dallas Cowboys (7-8-1)
Durch den Sieg des Divisionsrivalen aus Philadelphia gegen die Washington Commanders haben die Eagles ihren ersten Platz in der NFC East vorzeitig klargemacht und die ohnehin nur noch minimalen Playoff-Chancen der Dallas Cowboys endgültig zunichtegemacht. Damit muss sich das Team um Dak Prescott George Pickens und CeeDee Lamb auch in dieser Saison damit begnügen, die Postseason von der Couch aus zu verfolgen.

<strong>Miami Dolphins (7-9)</strong><br>Trotz zwischenzeitlich vier Siegen in Folge bedeutete die 15:28-Pleite im Monday Night Game des 15. Spieltags gegen die Pittsburgh Steelers das Ende aller Playoff-Träume für Miami. Sechs Niederlagen in den ersten sieben Spielen waren am Ende einfach zu viel.
© IMAGO/Imagn Images

Miami Dolphins (7-9)
Trotz zwischenzeitlich vier Siegen in Folge bedeutete die 15:28-Pleite im Monday Night Game des 15. Spieltags gegen die Pittsburgh Steelers das Ende aller Playoff-Träume für Miami. Sechs Niederlagen in den ersten sieben Spielen waren am Ende einfach zu viel.

<strong>Kansas City Chiefs (6-10)</strong><br>Es ist tatsächlich passiert: Die Kansas City Chiefs verpassen die Playoffs! Die 13:16-Niederlage in Week 15 gegen die Los Angeles Chargers machte das Undenkbare auch mathematisch perfekt. Es ist das erste Mal seit 2014, dass die Postseason der NFL ohne die Chiefs über die Bühne gehen wird.
© 2025 Getty Images

Kansas City Chiefs (6-10)
Es ist tatsächlich passiert: Die Kansas City Chiefs verpassen die Playoffs! Die 13:16-Niederlage in Week 15 gegen die Los Angeles Chargers machte das Undenkbare auch mathematisch perfekt. Es ist das erste Mal seit 2014, dass die Postseason der NFL ohne die Chiefs über die Bühne gehen wird.

<strong>Atlanta Falcons (6-9)</strong><br>Eine erneut von Verletzungen geprägte Saison bei den Atlanta Falcons endet auch in diesem Jahr ohne eine Teilnahme an der Postseason. Spätestens mit der deutlichen 9:37-Niederlage gegen die Seattle Seahawks war das besiegelt. Die letzte Playoff-Teilnahme der Falcons datiert aus der Saison 2017.
© IMAGO/Imagn Images

Atlanta Falcons (6-9)
Eine erneut von Verletzungen geprägte Saison bei den Atlanta Falcons endet auch in diesem Jahr ohne eine Teilnahme an der Postseason. Spätestens mit der deutlichen 9:37-Niederlage gegen die Seattle Seahawks war das besiegelt. Die letzte Playoff-Teilnahme der Falcons datiert aus der Saison 2017.

<strong>Cincinnati Bengals (6-10)</strong><br>Wirklich realistisch war es ohnehin schon seit Wochen nicht mehr, mit der desaströsen 0:24-Heimniederlage gegen die Baltimore Ravens stand aber auch endgültig fest, dass die Cincinnati Bengals die Playoffs verpassen. Auch die Rückkehr des lange verletzten Quarterbacks Joe Burrow änderte daran nichts.
© Imagn Images

Cincinnati Bengals (6-10)
Wirklich realistisch war es ohnehin schon seit Wochen nicht mehr, mit der desaströsen 0:24-Heimniederlage gegen die Baltimore Ravens stand aber auch endgültig fest, dass die Cincinnati Bengals die Playoffs verpassen. Auch die Rückkehr des lange verletzten Quarterbacks Joe Burrow änderte daran nichts.

<strong>New Orleans Saints (6-10)</strong><br>Auch für Head Coach Kellen Moore ist frühzeitig der Traum von der Postseason beendet. Nach der 17:21-Niederlage gegen die Miami Dolphins war es rechnerisch nicht mehr möglich.
© 2025 Getty Images

New Orleans Saints (6-10)
Auch für Head Coach Kellen Moore ist frühzeitig der Traum von der Postseason beendet. Nach der 17:21-Niederlage gegen die Miami Dolphins war es rechnerisch nicht mehr möglich.

<strong>Washington Commanders (4-12)<br></strong>Nachdem die Commanders im vergangenen Jahr mit Rookie-Quarterback Jayden Daniels noch bis ins NFC Championship Game vorgestoßen waren, ist der Traum vom erneuten Playoff-Football in dieser Saison früh geplatzt. Nach der deutlichen 0:31-Klatsche gegen die Minnesota Vikings und lediglich drei Siegen aus 13 Spielen müssen sie die Postseason endgültig abschreiben.
© IMAGO/Imagn Images

Washington Commanders (4-12)
Nachdem die Commanders im vergangenen Jahr mit Rookie-Quarterback Jayden Daniels noch bis ins NFC Championship Game vorgestoßen waren, ist der Traum vom erneuten Playoff-Football in dieser Saison früh geplatzt. Nach der deutlichen 0:31-Klatsche gegen die Minnesota Vikings und lediglich drei Siegen aus 13 Spielen müssen sie die Postseason endgültig abschreiben.

<strong>Cleveland Browns (4-12)</strong><br>Der wohl polarisierendste Rookie-Quarterback der vergangenen Jahre muss in seiner ersten NFL-Saison definitiv von außen bei den Playoffs zuschauen. Zwar war Shedeur Sanders gegen die Tennessee Titans der erste Rookie-Quarterback der Saison, der über 300 Yards warf, dennoch mussten sich die Cleveland Browns den Titans knapp mit 29:31 geschlagen geben. Wieder keine Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

Cleveland Browns (4-12)
Der wohl polarisierendste Rookie-Quarterback der vergangenen Jahre muss in seiner ersten NFL-Saison definitiv von außen bei den Playoffs zuschauen. Zwar war Shedeur Sanders gegen die Tennessee Titans der erste Rookie-Quarterback der Saison, der über 300 Yards warf, dennoch mussten sich die Cleveland Browns den Titans knapp mit 29:31 geschlagen geben. Wieder keine Playoffs.

<strong>Arizona Cardinals (3-13)</strong><br>Am 13. Spieltag erwischt es die Arizona Cardinals durch die 17:20-Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers.
© 2025 Getty Images

Arizona Cardinals (3-13)
Am 13. Spieltag erwischt es die Arizona Cardinals durch die 17:20-Niederlage bei den Tampa Bay Buccaneers.

<strong>New York Jets (3-13)</strong><br>Eine weitere Saison zum Vergessen für die New York Jets. Nach der deutlichen 10:34-Niederlage gegen den Division-Konkurrenten aus Miami, der seine Saison tatsächlich noch herumgerissen hat, besteht für kein Team aus New York mehr eine Chance auf die Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

New York Jets (3-13)
Eine weitere Saison zum Vergessen für die New York Jets. Nach der deutlichen 10:34-Niederlage gegen den Division-Konkurrenten aus Miami, der seine Saison tatsächlich noch herumgerissen hat, besteht für kein Team aus New York mehr eine Chance auf die Playoffs.

<strong>Tennessee Titans (3-13)</strong><br>Für Nummer 1 Pick Cam Ward heißt es im ersten Jahr Lernen, Lernen, Lernen. Und in den Playoffs Zuschauen. Für Tennessee war nach der 3:25-Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars Platz 1 in der Division oder 7 in der AFC nicht mehr erreichbar.
© 2025 Getty Images

Tennessee Titans (3-13)
Für Nummer 1 Pick Cam Ward heißt es im ersten Jahr Lernen, Lernen, Lernen. Und in den Playoffs Zuschauen. Für Tennessee war nach der 3:25-Niederlage gegen die Jacksonville Jaguars Platz 1 in der Division oder 7 in der AFC nicht mehr erreichbar.

<strong>Las Vegas Raiders (2-14)</strong><br>Für die Truppe um Maxx Crosby war nach der 10. Niederlage der Saison nichts mehr zu holen. Das 14:31 gegen die Los Angeles Chargers war gleichbedeutend mit dem Aus im Kampf um die Playoffs - alle Wild-Card-Teams hatten da schon mindestens acht Siege auf dem Konto.
© 2025 Getty Images

Las Vegas Raiders (2-14)
Für die Truppe um Maxx Crosby war nach der 10. Niederlage der Saison nichts mehr zu holen. Das 14:31 gegen die Los Angeles Chargers war gleichbedeutend mit dem Aus im Kampf um die Playoffs - alle Wild-Card-Teams hatten da schon mindestens acht Siege auf dem Konto.

<strong>New York Giants (3-13)</strong><br>Für das Team aus dem Big Apple ist seit dem 12. Spieltag der Zug für die Playoffs abgefahren. Die 27:34-Niederlage nach Overtime bei den Detroit Lions war eine zu viel.
© 2025 Getty Images

New York Giants (3-13)
Für das Team aus dem Big Apple ist seit dem 12. Spieltag der Zug für die Playoffs abgefahren. Die 27:34-Niederlage nach Overtime bei den Detroit Lions war eine zu viel.

Teams, die aktuell für die Playoffs qualifiziert wären:

19. Carolina Panthers (8-8)

Strength of Schedule: .522

20. Pittsburgh Steelers (9-7)

Strength of Schedule: .509

21. Dallas Cowboys via Green Bay Packers (9-6-1)

Strength of Schedule: .480

22. Los Angeles Chargers (11-5)

Strength of Schedule: .461

23. Buffalo Bills (11-5)

Strength of Schedule: .474

24. Los Angeles Rams (11-5)

Strength of Schedule: .533

25. Philadelphia Eagles (11-5)

Strength of Schedule: .465

Die beste Defense der NFL: Henry To'oTo'o, Azeez Al-Shaair (v.l.) &amp; Co. räumen regelmäßig auf
Die beste Defense der NFL: Henry To'oTo'o, Azeez Al-Shaair (v.l.) & Co. räumen regelmäßig auf© 2025 Getty Images

26. Houston Texans (11-5)

Strength of Schedule: .526

27. Cleveland Browns via Jacksonville Jaguars (12-4)

Strength of Schedule: .485

28. San Francisco 49ers (12-4)

Strength of Schedule: .493

29. Chicago Bears (11-5)

Strength of Schedule: .454

30. New England Patriots (13-3)

Strength of Schedule: .386

31. Denver Broncos (13-3)

Strength of Schedule: .426

32. Seattle Seahawks (13-3)

Strength of Schedule: .496

Diese Teams haben aufgrund von Trades 2026 keinen Erstrundenpick:

Atlanta Falcons, Green Bay Packers, Indianapolis Colts, Jacksonville Jaguars

Mehr News und Videos zur NFL
Matthew Stafford (LA Rams)
News

NFL 2025/26 live: Übertragung im Free-TV, Livestream und Liveticker

  • 30.12.2025
  • 15:52 Uhr