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NFL

NFL: Los Angeles Chargers entlassen Joey Bosa! Das sind seine Landing Spots

  • Veröffentlicht: 06.03.2025
  • 13:54 Uhr
  • Oliver Jensen

Die Los Angeles Chargers haben sich von Joey Bosa getrennt. Es gibt mehrere Optionen, wohin der Pass Rusher wechseln könnte.

von Oliver Jensen

Paukenschlag bei den Los Angeles Chargers: Das Team aus Kalifornien hat ihren Superstar-Linebacker Joey Bosa entlassen. Dies gab die Franchise am Mittwoch bekannt. Der 29-Jährige gehörte neun Jahre der Franchise an und stand fünf Mal im Pro Bowl.

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Das Wichtigste in Kürze

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Mit dieser Aktion sparen die Chargers 25,4 Millionen US-Dollar an Cap Space ein. Doch was wird aus Bosa? Auch wenn er nicht mehr so produktiv ist wie in früheren Jahren - in den vergangenen Saison bekam er fünf Sacks zustande - dürften viele Teams an ihm interessiert sein.

Folgende Teams wären naheliegende Optionen:

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San Francisco 49ers

Der Linebacker schwärmte bereits im vergangenen Jahr von der Idee, mit seinem Bruder Nick (Defensive End der San Francisco 49ers) zusammenzuspielen. "Irgendwann wäre das schon cool", sagte Bosa damals gegenüber "ESPN".

"Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich jemand bin, der hier in Los Angeles spielen und sich zur Ruhe setzen wird, was, glaube ich, nicht viele Leute in einem Team schaffen, und ich denke, es wäre eine coole Sache, das zu erreichen, aber man weiß ja nie."

Nun könnte der Traum zur Realität werden. Der Cap Space der 49ers beträgt knapp 34 Millionen US-Dollar.

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Carolina Panthers

Die Carolina Panthers haben in der Saison 2024 zumindest angedeutet, dass das Team den richtigen Quarterback (Bryce Young) und Head Coach (Dave Canales) für die sportliche Wende hat. Jetzt ist es an der Zeit, dass das Team die Defensive verstärkt.

Der Weggang von Brians Burns (New York Giants) zur Saison 2024 war eine große Schwächung. Die Panthers bekamen lediglich 32 Sacks zustande. Dies war der drittschwächste Wert der NFL. Bosa könnte den Pass Rush verbessern und wäre zudem als Führungsspieler wichtig.

NFL: Jets-Krise! Vikings-Legende schadenfroh

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Atlanta Falcons

Die Atlanta Falcons waren eine der großen Enttäuschungen der Saison 2024. Nach der Verpflichtung von Quarterback Kirk Cousins gingen sie mit hohen Ambitionen in die Saison, verpassten aber mit einer 8:9-Bilanz die Playoffs. Der Pass Rush war eine Schwachstelle, denn mit ihren 31 Sacks hatten sie den zweitschlechtesten Wert der Liga.

Der im August per Trade verpflichtete Linebacker Matthew Judon war mit 5,5 Sacks längst nicht so effektiv wie erhofft. Zwei Jahre zuvor hatte er bei den New England Patriots noch 15,5 Sacks vollbracht. Er wird zum Free Agent und dürfte in der Planung der Falcons keine Rolle spielen.

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NFL-Gerüchte: Holen die Cleveland Browns den nächsten Quarterback mit Kirk Cousins?

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<strong></strong><strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Verlässt Cousins die Falcons nach einem Jahr und findet bei den Cleveland Browns ein neues Zuhause? Laut "ESPN" soll das Team den zweiten Draft-Pick für einen Quarterback nutzen wollen, der den verletzten Deshaun Watson ersetzt. Doch in der Liga soll es auch Stimmen geben, die erwarten, dass die Browns sich um Cousins bemühen würden, sollte er verfügbar werden ...
© Getty

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Verlässt Cousins die Falcons nach einem Jahr und findet bei den Cleveland Browns ein neues Zuhause? Laut "ESPN" soll das Team den zweiten Draft-Pick für einen Quarterback nutzen wollen, der den verletzten Deshaun Watson ersetzt. Doch in der Liga soll es auch Stimmen geben, die erwarten, dass die Browns sich um Cousins bemühen würden, sollte er verfügbar werden ...

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>... denn dann würde es zu einer Reunion zwischen Kevin Stefanski und Cousins kommen. Beide kennen sich aus ihrer Zeit bei den Vikings. In Kenny Pickett haben die Browns bereits Tiefe auf die Position gebracht, in dem sie den Ex-Steelers-QB via Trade von den Eagles loseisten. Das Thema Cousins sei aber nicht vom Tisch, da die Falcons wohl auch gesprächsbereit sind.
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Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
... denn dann würde es zu einer Reunion zwischen Kevin Stefanski und Cousins kommen. Beide kennen sich aus ihrer Zeit bei den Vikings. In Kenny Pickett haben die Browns bereits Tiefe auf die Position gebracht, in dem sie den Ex-Steelers-QB via Trade von den Eagles loseisten. Das Thema Cousins sei aber nicht vom Tisch, da die Falcons wohl auch gesprächsbereit sind.

<strong>Michael Gallup (Free Agent)</strong><br>Nicht einmal ein Jahr nach seinem offiziellen Karriereende denkt Michael Gallup über ein Comeback nach. Das berichtet NFL-Insider Ian Rapoport unter Berufung auf Kevin Robinson, den Berater des Wide Receiver. Demnach haben ihn die Las Vegas Raiders, bei denen Gallup im vergangenen Frühjahr einen Einjahresvertrag unterschrieben hatte, von der Reserve/Retired List gestrichen, um ihm den Weg zurück in die NFL freizumachen. Bislang lief der 29-Jährige lediglich für die Dallas Cowboys auf, die ihn vor einem Jahr aus Kostengründen aus seinem Vertrag bis 2026 entlassen hatten.
© Icon Sportswire

Michael Gallup (Free Agent)
Nicht einmal ein Jahr nach seinem offiziellen Karriereende denkt Michael Gallup über ein Comeback nach. Das berichtet NFL-Insider Ian Rapoport unter Berufung auf Kevin Robinson, den Berater des Wide Receiver. Demnach haben ihn die Las Vegas Raiders, bei denen Gallup im vergangenen Frühjahr einen Einjahresvertrag unterschrieben hatte, von der Reserve/Retired List gestrichen, um ihm den Weg zurück in die NFL freizumachen. Bislang lief der 29-Jährige lediglich für die Dallas Cowboys auf, die ihn vor einem Jahr aus Kostengründen aus seinem Vertrag bis 2026 entlassen hatten.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Paukenschlag: Die Cincinnati Bengals haben laut NFL-Insider Adam Schefter ihrem langjährigen Defensive End Trey Hendrickson die Freigabe erteilt, sich ein neues Team zu suchen. Zuletzt verhandelte er mit den Bengals über eine Verlängerung seines Vertrages, der nach der kommenden Saison ausläuft. Bisher aber ohne Erfolg - nun die Trade-Freigabe ...
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Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Paukenschlag: Die Cincinnati Bengals haben laut NFL-Insider Adam Schefter ihrem langjährigen Defensive End Trey Hendrickson die Freigabe erteilt, sich ein neues Team zu suchen. Zuletzt verhandelte er mit den Bengals über eine Verlängerung seines Vertrages, der nach der kommenden Saison ausläuft. Bisher aber ohne Erfolg - nun die Trade-Freigabe ...

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Offenbar liegen die Bengals und Hendrickson bei ihren Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander. Der All-Pro führte die NFL mit 35 Sacks in den vergangenen beiden Jahren an und sagte zum möglichen Abschied: "Es war eine Ehre, Cincinnati in den vergangenen vier Jahren zu repräsentieren."
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Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Offenbar liegen die Bengals und Hendrickson bei ihren Gehaltsvorstellungen zu weit auseinander. Der All-Pro führte die NFL mit 35 Sacks in den vergangenen beiden Jahren an und sagte zum möglichen Abschied: "Es war eine Ehre, Cincinnati in den vergangenen vier Jahren zu repräsentieren."

<strong>Durham Smythe (Free Agent)</strong><br>Die Chicago Bears bleiben weiter das aktivste Team auf dem Free-Agency-Markt! Nach der Verpflichtung der beiden O-Liner Joe Thuney (von den Chiefs) und Jonah Jackson (von den Rams) werfen die Dolphins nun ein Auge auf Tight End Durham Smythe, wie "ESPN" berichtet. Der 29-Jährige wurde erst vor wenigen Tagen von Miami entlassen.
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Durham Smythe (Free Agent)
Die Chicago Bears bleiben weiter das aktivste Team auf dem Free-Agency-Markt! Nach der Verpflichtung der beiden O-Liner Joe Thuney (von den Chiefs) und Jonah Jackson (von den Rams) werfen die Dolphins nun ein Auge auf Tight End Durham Smythe, wie "ESPN" berichtet. Der 29-Jährige wurde erst vor wenigen Tagen von Miami entlassen.

<strong>Carson Wentz (Kansas City Chiefs)</strong><br>... Auch Carson Wentz, Champion der Saison 2017, sucht eine neue Herausforderung, nachdem er mit den Kansas City Chiefs seinen zweiten Ring als Backup verpasst hat. Auch der zweite Pick des Draft 2016 könnte laut "ESPN" bei den Browns landen. In KC gab er sich zuletzt mit 3,325 Millionen US-Dollar Jahresgehalt zufrieden.
© 2025 Getty Images

Carson Wentz (Kansas City Chiefs)
... Auch Carson Wentz, Champion der Saison 2017, sucht eine neue Herausforderung, nachdem er mit den Kansas City Chiefs seinen zweiten Ring als Backup verpasst hat. Auch der zweite Pick des Draft 2016 könnte laut "ESPN" bei den Browns landen. In KC gab er sich zuletzt mit 3,325 Millionen US-Dollar Jahresgehalt zufrieden.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Mit Beginn des neuen NFL-Jahres wird Russell Wilson Free Agent. Ein Verbleib bei den Pittsburgh Steelers, die er in die Playoffs führte, ist nicht ausgeschlossen, aber auch keineswegs sicher. Daher muss sich der Super-Bowl-Sieger von 2014 eben auch nach Alternativen umschauen. Wie "ESPN" berichtet, zieht es der langjährige Seahawk auch in Betracht, in die NFC zurückzukehren und sich den New York Giants anzuschließen.
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Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Mit Beginn des neuen NFL-Jahres wird Russell Wilson Free Agent. Ein Verbleib bei den Pittsburgh Steelers, die er in die Playoffs führte, ist nicht ausgeschlossen, aber auch keineswegs sicher. Daher muss sich der Super-Bowl-Sieger von 2014 eben auch nach Alternativen umschauen. Wie "ESPN" berichtet, zieht es der langjährige Seahawk auch in Betracht, in die NFC zurückzukehren und sich den New York Giants anzuschließen.

<strong>Jaire Alexander (Green Bay Packers)</strong><br>Der Trade-Markt ist um einen dicken Fisch reicher: Denn wie Ian Rapoport vom "NFL Network" berichtet, sind die Packers bereit, ihren Star-Cornerback Jaire Alexander für ein passendes Angebot ziehen zu lassen. Eigentlich steht Alexander noch für zwei Jahre in Green Bay unter Vertrag. Doch GM Brian Gutekunst ließ schon zum Saisonende seine Zukunft offen.
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Jaire Alexander (Green Bay Packers)
Der Trade-Markt ist um einen dicken Fisch reicher: Denn wie Ian Rapoport vom "NFL Network" berichtet, sind die Packers bereit, ihren Star-Cornerback Jaire Alexander für ein passendes Angebot ziehen zu lassen. Eigentlich steht Alexander noch für zwei Jahre in Green Bay unter Vertrag. Doch GM Brian Gutekunst ließ schon zum Saisonende seine Zukunft offen.

<strong>Jaire Alexander (Green Bay Packers)</strong><br>Nun also wäre der 28-Jährige zweimalige Pro Bowler zu haben. Wohl auch, weil Alexander in den vergangenen beiden Saisons verletzungsbedingt nur jeweils sieben Partien absolvieren konnte. In der Spielzeit 2024 war für ihn nach einer schweren Knieverletzung vorzeitig Schluss.
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Jaire Alexander (Green Bay Packers)
Nun also wäre der 28-Jährige zweimalige Pro Bowler zu haben. Wohl auch, weil Alexander in den vergangenen beiden Saisons verletzungsbedingt nur jeweils sieben Partien absolvieren konnte. In der Spielzeit 2024 war für ihn nach einer schweren Knieverletzung vorzeitig Schluss.

Eine Verpflichtung von Bosa wäre sinnvoll, sofern sie sich ihn leisten können. Momentan hätten sie nur 5,3 Millionen US-Dollar an Cap Space zur Verfügung.

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Kansas City Chiefs

Nach dem Debakel im Super Bowl dürfte sich bei den Kansas City Chiefs die Erkenntnis durchgesetzt haben, dass der Kader eine Aufbesserung benötigt. Der ehemalige Erstrunden-Pick George Karlaftis spielte zwar eine ordentliche Saison mit 8 Sacks und drehte in den Playoffs (4 Sacks) noch einmal richtig auf. Ansonsten aber ging die Gefahr für den gegnerischen Quarterback vor allem von den Defensive Tackles Chris Jones und Tershawan Wharton aus. Letzterer wird nun auch noch zum Free Agent.

Zwar liegen die Chiefs aktuell knapp 3 Millionen US-Dollar über der Gehaltsobergrenze. Möglicherweise würde aber Bosa auch für "wenig Geld" nach Kansas City kommen, um sich den Traum vom Super Bowl erfüllen zu können.

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Washington Commanders

Geld wäre bei den Washington Commanders kein Problem. Aktuell steht mehr als 64 Millionen US-Dollar an Cap Space zur Verfügung. Für Bosa könnte ein Umzug nach Washington nicht nur finanziell, sondern auch sportlich von Interesse sein.

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NFL: Stafford beschenkt Football Team und wird gefeiert

Mit Rookie-Quarterback Jayden Daniels gelang die Wende, sodass die Commanders sogar in das NFC Championship Game einzogen. Die Commanders hatten zwar durchaus einen ordentlichen Pass Rush. Doch Defensive End Dante Fowler, der auf 10,5 Sacks kam, könnte Washington verlassen.. Selbiges trifft auf Linebacker Bobby Wagner zu. Eine Verpflichtung von Bosa würde daher Sinn ergeben.

Las Vegas Raiders

Die 38 Sacks aus der Saison 2024 dürften niemanden in der Glücksspiel-Metropole zufriedenstellen. Maxx Crosby hat gerade seinen Vertrag verlängert. Dieser gilt für drei Jahre und ist mit 106,5 Millionen US-Dollar dotiert. Er ist damit der bestverdienende Nicht-Quarterback der NFL.

Der Mannschaft fehlt allerdings ein zweiter Pass Rusher, der ordentlich Druck auf den Quarterback ausübt. Die Kombination Crosby und Bosa wäre für jede Offensive eine Herausforderung. An Geld mangelt es der Franchise nicht: Der Cap Space beträgt 95,4 Millionen Dollar.

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Detroit Lions

Die Lions haben ebenfalls genug Cap Space (51,1 Millionen US-Dollar) zur Verfügung und nur wenig Schwächen im Kader. In der Offseason kann der Fokus darauf liegen, den Kader noch breiter aufzustellen. In der Saison 2024 mussten die Lions einige Verletzungsausfälle verkraften - speziell in der Defense.

Bosa könnte auf der gegenüberliegenden Seite von Aidan Hutchinson spielen und mit Za'Darius Smith rotieren, um einen der besten Pass Rushes der NFL zu bilden. In der vergangenen Saison bekamen die Lions lediglich 37 Sacks zu Stande. Nur acht Teams waren noch schlechter.

Arizona Cardinals

Die Cardinals haben in den letzten zwei Jahren unter der Führung von Head Coach Jonathan Gannon einen großen Umbruch erlebt. Nachdem sie 2023 lediglich vier Siege verbuchten, schlossen sie die Spielzeit 2024 mit einer ordentlichen 8:9-Bilanz ab.

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NFL-Saison 2025: Der Dead Cap der Teams

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<strong>NFL 2025: Die Teams mit dem meisten Dead Cap</strong><br>Der Salary Cap ist die Summe, über die die Teams jährlich für Spielergehälter verfügen. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-salary-cap-steht-fest-teams-erhalten2025-mehr-finanziellen-spielraum-500783">2025</a> sind es 279,2 Millionen Dollar pro Team. Natürlich kommt es auch immer wieder zu Entlassungen. Wenn das während eines gültigen Vertrages passiert, bleibt das Team auf dem <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/salary-cap-cap-space-und-dead-cap-so-funktionieren-vertraege-in-der-nfl-122775">"Dead Cap"</a> oder auch "Dead Money" sitzen, das weiter gegen den Salary Cap gerechnet wird.
© ZUMA Press Wire

NFL 2025: Die Teams mit dem meisten Dead Cap
Der Salary Cap ist die Summe, über die die Teams jährlich für Spielergehälter verfügen. 2025 sind es 279,2 Millionen Dollar pro Team. Natürlich kommt es auch immer wieder zu Entlassungen. Wenn das während eines gültigen Vertrages passiert, bleibt das Team auf dem "Dead Cap" oder auch "Dead Money" sitzen, das weiter gegen den Salary Cap gerechnet wird.

<strong>Dead Cap</strong><br>Dieses "tote Geld" berechnet sich aus der bislang ausgezahlten Summe des Vertrages, das mit dem verbleibenden garantierten Gehalt addiert wird. Von der Summe wird der bisherige gesamte Cap Hit abgezogen. Das Ergebnis ist der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/salary-cap-cap-space-und-dead-cap-so-funktionieren-vertraege-in-der-nfl-122775">Dead Cap</a>, welches einen möglichen Teil des Cap Spaces blockiert. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, wie hoch der Dead Cap aktuell pro Team ist. <em>(Stand: 06.03.2025, Quelle: OverTheCap)</em>
© Getty Images

Dead Cap
Dieses "tote Geld" berechnet sich aus der bislang ausgezahlten Summe des Vertrages, das mit dem verbleibenden garantierten Gehalt addiert wird. Von der Summe wird der bisherige gesamte Cap Hit abgezogen. Das Ergebnis ist der Dead Cap, welches einen möglichen Teil des Cap Spaces blockiert. ran zeigt, wie hoch der Dead Cap aktuell pro Team ist. (Stand: 06.03.2025, Quelle: OverTheCap)

<strong>Pittsburgh Steelers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 45.335 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> John Rhys Plumlee - 23.000 US-Dollar
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Pittsburgh Steelers
Dead Cap: 45.335 US-Dollar
Spitzenreiter: John Rhys Plumlee - 23.000 US-Dollar

<strong>Indianapolis Colts</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 816.703 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Jaylin Simpson - 222.759 US-Dollar
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Indianapolis Colts
Dead Cap: 816.703 US-Dollar
Spitzenreiter: Jaylin Simpson - 222.759 US-Dollar

<strong>Atlanta Falcons</strong><br><strong>Dead Cap:</strong>&nbsp;3.451.660 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong>&nbsp;Justin Simmons - 3.166.667 US-Dollar
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Atlanta Falcons
Dead Cap: 3.451.660 US-Dollar
Spitzenreiter: Justin Simmons - 3.166.667 US-Dollar

<strong>Chicago Bears</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 4.051.895 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Nate Davis - 2.000.000 US-Dollar
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Chicago Bears
Dead Cap: 4.051.895 US-Dollar
Spitzenreiter: Nate Davis - 2.000.000 US-Dollar

<strong>Cincinnati Bengals</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 6.607.962 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Alex Cappa - 2.250.000 US-Dollar
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Cincinnati Bengals
Dead Cap: 6.607.962 US-Dollar
Spitzenreiter: Alex Cappa - 2.250.000 US-Dollar

<strong>New England Patriots</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 7.239.378 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> JuJu Smith-Schuster - 2.633.334 US-Dollar
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New England Patriots
Dead Cap: 7.239.378 US-Dollar
Spitzenreiter: JuJu Smith-Schuster - 2.633.334 US-Dollar

<strong>Arizona Cardinals</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 7.399.996 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> D.J. Humphries - 6.916.668 US-Dollar
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Arizona Cardinals
Dead Cap: 7.399.996 US-Dollar
Spitzenreiter: D.J. Humphries - 6.916.668 US-Dollar

<strong>Carolina Panthers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 7.,736.017 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Shaq Thompson - 3.180.000 US-Dollar
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Carolina Panthers
Dead Cap: 7.,736.017 US-Dollar
Spitzenreiter: Shaq Thompson - 3.180.000 US-Dollar

<strong>Washington Commanders</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 8.127.733 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Emmanuel Forbes - 4.102..752 US-Dollar
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Washington Commanders
Dead Cap: 8.127.733 US-Dollar
Spitzenreiter: Emmanuel Forbes - 4.102..752 US-Dollar

<strong>Minnesota Vikings</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 10.727.822 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Sam Darnold - 5.000.000 US-Dollar
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Minnesota Vikings
Dead Cap: 10.727.822 US-Dollar
Spitzenreiter: Sam Darnold - 5.000.000 US-Dollar

<strong>Tennessee Titans</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 11.551.924 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> DeAndre Hopkins - 10.995.667 US-Dollar
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Tennessee Titans
Dead Cap: 11.551.924 US-Dollar
Spitzenreiter: DeAndre Hopkins - 10.995.667 US-Dollar

<strong>Buffalo Bills</strong> <br><strong>Dead Cap:</strong> 11.820.022 US-Dollar <br><strong>Spitzenreiter:</strong> Tre'Davious White - 4.134.919 US-Dollar
© imago images/UPI Photo

Buffalo Bills
Dead Cap: 11.820.022 US-Dollar
Spitzenreiter: Tre'Davious White - 4.134.919 US-Dollar

<strong>Kansas City Chiefs</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 13.055.568 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Joe Thuney - 10.971.713 US-Dollar
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Kansas City Chiefs
Dead Cap: 13.055.568 US-Dollar
Spitzenreiter: Joe Thuney - 10.971.713 US-Dollar

<strong>Los Angeles Chargers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 14.462.000 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Joey Bosa - 11.111.668 US-Dollar
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Los Angeles Chargers
Dead Cap: 14.462.000 US-Dollar
Spitzenreiter: Joey Bosa - 11.111.668 US-Dollar

<strong>Green Bay Packers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 18.314.706 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Preston Smith - 9.881.000 US-Dollar
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Green Bay Packers
Dead Cap: 18.314.706 US-Dollar
Spitzenreiter: Preston Smith - 9.881.000 US-Dollar

<strong>Detroit Lions</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 18.800.932 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Carlton Davis - 9.823.456 US-Dollar
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Detroit Lions
Dead Cap: 18.800.932 US-Dollar
Spitzenreiter: Carlton Davis - 9.823.456 US-Dollar

<strong>Houston Texans</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 19.676.224 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Stefon Diggs - 16.644.000 US-Dollar
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Houston Texans
Dead Cap: 19.676.224 US-Dollar
Spitzenreiter: Stefon Diggs - 16.644.000 US-Dollar

<strong>Baltimore Ravens</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 20.142.396 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Odell Beckham Jr. - 8.301..000 US-Dollar
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Baltimore Ravens
Dead Cap: 20.142.396 US-Dollar
Spitzenreiter: Odell Beckham Jr. - 8.301..000 US-Dollar

<strong>Dallas Cowboys</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 20.725.931 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Michael Gallup - 8.700.000 US-Dollar
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Dallas Cowboys
Dead Cap: 20.725.931 US-Dollar
Spitzenreiter: Michael Gallup - 8.700.000 US-Dollar

<strong>Jacksonville Jaguars</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 22.040.468 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Brandon Scherff - 13.801.000 US-Dollar
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Jacksonville Jaguars
Dead Cap: 22.040.468 US-Dollar
Spitzenreiter: Brandon Scherff - 13.801.000 US-Dollar

<strong>Los Angeles Rams</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 25.624.173 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Joseph Noteboom - 10.000.000 US-Dollar
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Los Angeles Rams
Dead Cap: 25.624.173 US-Dollar
Spitzenreiter: Joseph Noteboom - 10.000.000 US-Dollar

<strong>New York Giants</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 27.299.521 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Daniel Jones - 22.210.000 US-Dollar
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New York Giants
Dead Cap: 27.299.521 US-Dollar
Spitzenreiter: Daniel Jones - 22.210.000 US-Dollar

<strong>Miami Dolphins</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 27.847.804 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Xavien Howard - 15.699.000 US-Dollar
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Miami Dolphins
Dead Cap: 27.847.804 US-Dollar
Spitzenreiter: Xavien Howard - 15.699.000 US-Dollar

<strong>Las Vegas Raiders</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 29.273.438 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Davante Adams - 15.700.000 US-Dollar
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Las Vegas Raiders
Dead Cap: 29.273.438 US-Dollar
Spitzenreiter: Davante Adams - 15.700.000 US-Dollar

<strong>New York Jets</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 31.377.462 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Davante Adams - 8.362.667 US-Dollar
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New York Jets
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Spitzenreiter: Davante Adams - 8.362.667 US-Dollar

<strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 32.128.419 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Shaquil Barrett - 17.401.000 US-Dollar
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Tampa Bay Buccaneers
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Spitzenreiter: Shaquil Barrett - 17.401.000 US-Dollar

<strong>Seattle Seahawks</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 32.566.247 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong>&nbsp;Dre'Mont Jones - 14.072.918 US-Dollar
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Seattle Seahawks
Dead Cap: 32.566.247 US-Dollar
Spitzenreiter: Dre'Mont Jones - 14.072.918 US-Dollar

<strong></strong><strong>Denver Broncos</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 33.452.617 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Russell Wilson - 32.000.000 US-Dollar
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Denver Broncos
Dead Cap: 33.452.617 US-Dollar
Spitzenreiter: Russell Wilson - 32.000.000 US-Dollar

<strong>New Orleans Saints</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 50.772.346 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Marshon Lattimore - 31.661.837 US-Dollar
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New Orleans Saints
Dead Cap: 50.772.346 US-Dollar
Spitzenreiter: Marshon Lattimore - 31.661.837 US-Dollar

<strong>Philadelphia Eagles</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 50.911.930 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Jason Kelce - 16.438.000 US-Dollar
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Philadelphia Eagles
Dead Cap: 50.911.930 US-Dollar
Spitzenreiter: Jason Kelce - 16.438.000 US-Dollar

<strong>Cleveland Browns</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 52.131.941 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Amari Cooper - 22.584.000 US-Dollar
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Cleveland Browns
Dead Cap: 52.131.941 US-Dollar
Spitzenreiter: Amari Cooper - 22.584.000 US-Dollar

<strong>San Francisco 49ers</strong><br><strong>Dead Cap:</strong> 65.517.048 US-Dollar<br><strong>Spitzenreiter:</strong> Deebo Samuel - 31.020.600 US-Dollar
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San Francisco 49ers
Dead Cap: 65.517.048 US-Dollar
Spitzenreiter: Deebo Samuel - 31.020.600 US-Dollar

Arizona braucht allerdings ein defensives Upgrade, um in der stark besetzten NFC West wirklich einen Schritt nach vorne zu machen. Eine der größten Schwächen von Arizona in den letzten Jahren war der mangelnde Pass Rush. Die 41 Sacks sind zwar kein schlechter Wert, allerdings bekam kein Spieler mehr als fünf Sacks zustande.

Bosa wäre der perfekte Führungsspieler für diese Defense. Mit einem Cap Space von knapp 78 Millionen US-Dollar steht ausreichend Geld zur Verfügung.

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