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Die Highlights der NFL auf Joyn

NFL: Malik Nabers schwer verletzt - Zerstört der "Rasen" im MetLife Stadium wirklich Kreuzbänder?

  • Veröffentlicht: 01.10.2025
  • 12:45 Uhr
  • Julian Erbs

Im MetLife Stadium, der Heimstätte der New York Giants und Jets, häufen sich die schweren Verletzungen. Seit Anfang 2020 gab es bereits 15 Kreuzband- oder Achillessehnenrisse auf dem Feld. Handelt es sich um bloßen Zufall – oder steckt mehr dahinter?

von Julian Erbs

Zweites Viertel zwischen den new York Giants und Los Angeles Chargers. Jaxson Dart wirft einen tiefen Pass entlang der rechten Seitenlinie – ein Free Play, nachdem die Chargers Defense Line ins Offside gesprungen war – in Richtung Malik Nabers. Doch beim Hochsteigen zum Ball, der letztlich nicht erreichbar war, schien sein rechtes Bein wegzuknicken.

Nabers blieb an der 7-Yard-Linie der Chargers liegen, 6:12 Minuten vor der Halbzeit. Er griff sofort nach seinem rechten Bein, wurde mehrere Minuten untersucht und schließlich auf einem Cart vom Feld gebracht.

Kurz nach Spielende stand fest: Kreuzbandriss beim Receiver im zweiten Jahr und damit das Saisonaus für Nabers.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich ein Football-Spieler im Heimstadion der Jets und Giants eine schwere Verletzung zuzieht, die das Saison-Aus bedeutet. Seit 2020 kam es zu 15 Kreuzband- und Achillessehnenrissen, darunter große Stars wie Nick Bosa (2020), Jabrill Peppers (2021), Kyle Fuller (2022), Aaron Rodgers (2023) und diese Saison eben Malik Nabers.

Auch in anderen Stadien kam es seit 2020 zu mehreren Kreuzband- und Achillessehnenverletzungen: Im Ford Field in Detroit waren es fünf Fälle, im Bank of America Stadium in Charlotte sechs und im Cleveland Browns Stadium ebenfalls sechs. Alle diese Arenen verfügen über Kunstrasen.

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Medizinische Einschätzung spricht deutlich gegen "Turf"

Brian Feeley, Orthopäde an der University of California in San Francisco sowie Leiter der Sportmedizin und Schulterchirurgie, erklärte in einem Interview: "Die häufigsten Verletzungen in unserer Studie (zu den Verletzungsraten der unteren Extremitäten auf Kunstrasen im Vergleich zu Naturrasen in der National Football League während der Spielzeiten 2021 und 2022 Anm. d. Red.) – sowohl auf Kunstrasen als auch auf Naturrasen – waren Kreuzbandrisse."

"Auf Kunstrasen traten statistisch signifikant mehr Kreuzbandverletzungen auf, die operiert werden mussten, als auf Naturrasen. Achillessehnenverletzungen waren die zweithäufigste Ursache für Operationen – und auch sie traten häufiger auf Kunstrasen auf."

Das Abschlussplädoyer von Feeley ist eindeutig: "Es ist wichtig, das erhöhte Risiko für Verletzungen der unteren Extremitäten auf Kunstrasenfeldern anzuerkennen – insbesondere bei schweren Verletzungen, die mit langen Ausfallzeiten verbunden sind. Das hat unsere Studie ebenso gezeigt wie andere Untersuchungen im Football und in weiteren Sportarten, darunter auch der Profifußball. Sportteams sollten weiterhin nach Möglichkeiten suchen, das Verletzungsrisiko zu verringern."

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NFL: Die Gefahren von Kunstrasen

Einige zentrale Punkte verdeutlichen die Gefahren von Kunstrasen: Auf Naturrasen gibt der Boden nach – Stollen graben sich ein, Gras und Erde reißen auf, und ein Teil der Bewegungsenergie wird abgefedert. Kunstrasen hingegen ist härter, gleichmäßiger und weniger nachgiebig. Dadurch wirken stärkere Kräfte direkt auf Gelenke, Sehnen und Bänder.

Ein weiteres Problem ist der sogenannte "Sticking-Effekt": Auf Kunstrasen bleiben Schuhe häufiger hängen. Bei schnellen Richtungswechseln oder unglücklichen Landungen kann der Fuß fixiert bleiben, während Knie oder Sprunggelenk weiterdrehen – das erhöht das Risiko für Kreuzband- und Sprunggelenksverletzungen.

Hinzu kommt die starke Hitzeentwicklung: Kunstrasen heizt sich im Sommer oft um mehr als 20 Grad stärker auf als Naturrasen. Diese extreme Temperatur belastet Muskeln und Sehnen zusätzlich, sie ermüden schneller und werden dadurch anfälliger für Verletzungen.

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NFL-Transactions: Washington Commanders holen Robbie Chosen in Practice Squad

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<em><strong>Robbie Chosen (Washington Commanders)</strong><br>Die Commanders verstärken ihren Receiver-Room mit <em>Routinier Robbie Chosen</em>. Der 32-Jährige, der seine erfolgreichsten Jahre bei den Carolina Panthers und den New York Jets hatte, unterschreibt in<em>&nbsp;Washington</em>s Practice Squad. Nach einem weniger erfolgreichen Abstecher zu den San Francisco 49ers wagt Chosen nun einen weiteren Anlauf in der NFL.</em>
© imago images/ZUMA Wire

Robbie Chosen (Washington Commanders)
Die Commanders verstärken ihren Receiver-Room mit Routinier Robbie Chosen. Der 32-Jährige, der seine erfolgreichsten Jahre bei den Carolina Panthers und den New York Jets hatte, unterschreibt in Washingtons Practice Squad. Nach einem weniger erfolgreichen Abstecher zu den San Francisco 49ers wagt Chosen nun einen weiteren Anlauf in der NFL.

<strong>C.J. Gardner-Johnson (Houston Texans)</strong><br>Nach einem enttäuschenden Saisonstart ziehen die Houston Texans bei ihrem Star-Safety nun die Reißleine. Laut NFL-Insider Ian Rapoport trennt&nbsp; sich die Franchise überraschend von C.J. Gardner-Johnson. Der 27-Jährige, der erst im März von den Philadelphia Eagles nach Houston gewechselt war, spielte nur drei Spiele und sammelte dabei 15 Tackles. Hinter den Kulissen kam es wohl zu Spannungen: Gardner-Johnson war laut Bericht mit seiner Rolle unzufrieden und kritisierte lautstark das Team.
© Getty Images

C.J. Gardner-Johnson (Houston Texans)
Nach einem enttäuschenden Saisonstart ziehen die Houston Texans bei ihrem Star-Safety nun die Reißleine. Laut NFL-Insider Ian Rapoport trennt  sich die Franchise überraschend von C.J. Gardner-Johnson. Der 27-Jährige, der erst im März von den Philadelphia Eagles nach Houston gewechselt war, spielte nur drei Spiele und sammelte dabei 15 Tackles. Hinter den Kulissen kam es wohl zu Spannungen: Gardner-Johnson war laut Bericht mit seiner Rolle unzufrieden und kritisierte lautstark das Team.

<strong>Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt. Eine Verpflichtung steht zwar noch aus, doch mit Blick auf das Duell gegen die Eagles und deren berüchtigten "Tush Push" könnte er zur Geheimwaffe werden.
© ZUMA Press Wire

Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)
Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt. Eine Verpflichtung steht zwar noch aus, doch mit Blick auf das Duell gegen die Eagles und deren berüchtigten "Tush Push" könnte er zur Geheimwaffe werden.

<strong>Younghoe Koo (Atlanta Falcons)</strong><br>Nachdem Koo jahrelang als absolute Bank im Kicking Game der Falcons gegolten hatte, verlor er diesen Status im vergangenen Jahr durch mehrere verfehlte Field Goals. In der ersten Woche der neuen Saison vergab er dann kurz vor Ablauf der Zeit gegen Tampa Bay das mögliche ausgleichende Field Goal. Damit war er seinen Job als Starting Kicker endgültig los. Jetzt gaben die Falcons offiziell seine Entlassung bekannt.
© Imagn Images

Younghoe Koo (Atlanta Falcons)
Nachdem Koo jahrelang als absolute Bank im Kicking Game der Falcons gegolten hatte, verlor er diesen Status im vergangenen Jahr durch mehrere verfehlte Field Goals. In der ersten Woche der neuen Saison vergab er dann kurz vor Ablauf der Zeit gegen Tampa Bay das mögliche ausgleichende Field Goal. Damit war er seinen Job als Starting Kicker endgültig los. Jetzt gaben die Falcons offiziell seine Entlassung bekannt.

<strong>Preston Smith (Washington Commanders)</strong><br>Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.
© Icon Sportswire

Preston Smith (Washington Commanders)
Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.

<strong>Cam Akers (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben auf den <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-injury-update-der-saison2025-minnesota-vikings-setzen-star-running-back-auf-injured-reserve-87535">wochenlangen Ausfall von Aaron Jones</a> reagiert und mit Cam Akers einen alten Bekannten zurückgeholt. Der Running Back stand bereits 2024 im Kader der Vikings. Vorerst startet Akers auf dem Practice Squad, doch sollte schon am kommenden Wochenende als Backup von Jordan Mason in den Spieltagskader berufen werden. Zuletzt war Akers bei den New Orleans Saints, dort wurde er aber nach der Saisonvorbereitung infolge der Roster Cuts entlassen.
© Imagn Images

Cam Akers (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings haben auf den wochenlangen Ausfall von Aaron Jones reagiert und mit Cam Akers einen alten Bekannten zurückgeholt. Der Running Back stand bereits 2024 im Kader der Vikings. Vorerst startet Akers auf dem Practice Squad, doch sollte schon am kommenden Wochenende als Backup von Jordan Mason in den Spieltagskader berufen werden. Zuletzt war Akers bei den New Orleans Saints, dort wurde er aber nach der Saisonvorbereitung infolge der Roster Cuts entlassen.

<em><strong>Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.</em>
© 2024 Getty Images

Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.

<strong>Ja'Lynn Polk (New England Patriots)</strong><br>Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Ja'Lynn Polk (New England Patriots)
Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.

<strong>Christian Watson (Green Bay Packers)</strong><br>Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.
© IMAGO/Imagn Images

Christian Watson (Green Bay Packers)
Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.

<strong>Jake Moody (San Francisco 49ers)</strong><br>Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.
© Imagn Images

Jake Moody (San Francisco 49ers)
Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.

<strong>Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.
© 2023 Getty Images

Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)
Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.

<strong>Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)</strong><br>Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.
© Imagn Images

Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)
Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.

<strong>Colton McKivitz (San Francisco 49ers)</strong><br>Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.
© Getty Images

Colton McKivitz (San Francisco 49ers)
Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.

<strong>Jameson Williams (Detroit Lions)</strong><br>Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.
© IMAGO/NurPhoto

Jameson Williams (Detroit Lions)
Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.

<strong>Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.
© 2025 Getty Images

Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles)
Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.

<strong>Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.

<strong>Nik Bonitto (Denver Broncos)</strong><br>Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.
© Imago/Imagn Images

Nik Bonitto (Denver Broncos)
Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.

<strong>Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.
© 2023 Getty Images

Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.

<strong>DaRon Bland (Dallas Cowboys)</strong><br>Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.
© IMAGO/Imagn Images

DaRon Bland (Dallas Cowboys)
Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.

<strong>Hunter Renfrow (Carolina Panthers)</strong><br>Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Hunter Renfrow (Carolina Panthers)
Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.

<strong>Tommy DeVito (New England Patriots)</strong><br>Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.
© Imagn Images

Tommy DeVito (New England Patriots)
Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.

<strong>Tim Patrick (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.
© Icon Sportswire

Tim Patrick (Jacksonville Jaguars)
Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.
© IMAGO/Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.

<strong>Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts)</strong><br>Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts)
Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.

<strong>Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.
© NurPhoto

Terry McLaurin (Washington Commanders)
Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.

Auch die Wahrnehmung der Spieler spielt eine Rolle: Viele Profis berichten, dass sich ihre Beine nach Spielen auf Kunstrasen schwerer und schmerzhafter anfühlen. Deshalb fordert die Spielervertretung NFLPA  seit Jahren, Kunstrasen wieder durch Naturrasen zu ersetzen.

Warum weigert sich die NFL so stark gegen Naturrasen?

Kunstrasen bringt für die NFL klare wirtschaftliche und organisatorische Vorteile mit sich. Viele Stadien werden nicht nur für Football, sondern auch für Konzerte und andere Events genutzt. Während Naturrasen nach solchen Belastungen oft erneuert werden müsste, hält Kunstrasen diese Beanspruchung besser aus.

Hinzu kommt, dass Naturrasen deutlich höhere Pflegekosten verursacht: Er muss bewässert, belüftet und regelmäßig ausgebessert werden, während Kunstrasen vergleichsweise pflegeleicht ist. Auch klimatische Bedingungen spielen eine Rolle, denn in manchen Regionen wachsen Rasenflächen im Winter kaum, sodass Kunstrasen eine gleichbleibende Spielfläche garantiert.

Darüber hinaus sieht er im Fernsehen immer makellos aus und liefert eine konstante Optik für die Übertragungen. Viele Arenen wurden zudem erst für Milliardenbeträge gebaut oder modernisiert – inklusive Kunstrasen als Standard –, sodass ein Umbau auf Naturrasen Investitionen erfordern würde.

NFL-Saisonaus 2025: Dolphins-Schock! Kreuzbandriss bei Tyreek Hill

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<em><strong>NFL-Saisonaus 2025: Diese Spieler werden nicht mehr zum Einsatz kommen</strong><br>Die NFL-Saison 2025 läuft und leider gehören auch Verletzungen zum Alltag der besten Football-Liga der Welt. Schon kurz nach dem Saisonstart ist die Spielzeit für manchen Profi bereits wieder vorbei.&nbsp;<strong>ran</strong> zeigt, welche Akteure die komplette Saison zum Zuschauen gezwungen sind. (Stand: 30. September 2025)</em>
© IMAGO/Imagn Images

NFL-Saisonaus 2025: Diese Spieler werden nicht mehr zum Einsatz kommen
Die NFL-Saison 2025 läuft und leider gehören auch Verletzungen zum Alltag der besten Football-Liga der Welt. Schon kurz nach dem Saisonstart ist die Spielzeit für manchen Profi bereits wieder vorbei. ran zeigt, welche Akteure die komplette Saison zum Zuschauen gezwungen sind. (Stand: 30. September 2025)

<strong>Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>Beim "Monday Night Football"-Spiel der Jets gegen die Dolphins erlitt All-Pro-Receiver Tyreek Hill eine schwere Knieverletzung. Zunächst wurde berichtet, dass er sich das Knie ausgekugelt habe, doch Nachuntersuchungen am Dienstagmorgen ergaben zusätzlich mehrere Bänderrisse, darunter auch einen Kreuzbandriss. Das bedeutet das Saison-Aus für den pfeilschnellen Receiver.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Tyreek Hill (Miami Dolphins)
Beim "Monday Night Football"-Spiel der Jets gegen die Dolphins erlitt All-Pro-Receiver Tyreek Hill eine schwere Knieverletzung. Zunächst wurde berichtet, dass er sich das Knie ausgekugelt habe, doch Nachuntersuchungen am Dienstagmorgen ergaben zusätzlich mehrere Bänderrisse, darunter auch einen Kreuzbandriss. Das bedeutet das Saison-Aus für den pfeilschnellen Receiver.

<strong>Nnamdi Madubuike (Baltimore Ravens)</strong><br>Das Verletzungspech der Ravens setzt sich fort: Im Spiel gegen die Kansas City Chiefs erwischte es gleich mehrere Spieler, darunter auch Quarterback Lamar Jackson. Pro Bowl-Defensive Tackle Madubuike war bereits vor dem Spiel gegen die Chiefs auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt worden, inzwischen steht aber fest: Aufgrund seiner Nackenverletzung wird er in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.
© ZUMA Press Wire

Nnamdi Madubuike (Baltimore Ravens)
Das Verletzungspech der Ravens setzt sich fort: Im Spiel gegen die Kansas City Chiefs erwischte es gleich mehrere Spieler, darunter auch Quarterback Lamar Jackson. Pro Bowl-Defensive Tackle Madubuike war bereits vor dem Spiel gegen die Chiefs auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt worden, inzwischen steht aber fest: Aufgrund seiner Nackenverletzung wird er in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen.

<strong>Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Kaum läuft es bei den Giants endlich in die richtige Richtung, folgt schon die nächste Hiobsbotschaft: Superstar-Wide Receiver Malik Nabers hat sich beim ersten Saisonsieg der "G-Men" gegen die Los Angeles Chargers einen Kreuzbandriss zugezogen und fällt für den Rest der Saison aus.
© IMAGO/Imagn Images

Malik Nabers (New York Giants)
Kaum läuft es bei den Giants endlich in die richtige Richtung, folgt schon die nächste Hiobsbotschaft: Superstar-Wide Receiver Malik Nabers hat sich beim ersten Saisonsieg der "G-Men" gegen die Los Angeles Chargers einen Kreuzbandriss zugezogen und fällt für den Rest der Saison aus.

<strong>Najee Harris (Los Angeles Chargers)</strong><br>Bittere Nachricht für die Chargers. Najee Harris fällt den Rest der Saison 2025 aus. Im Spiel gegen die Broncos in Woche drei zog sich der Running Back einen Achillessehnenriss zu. Die Verletzung zog sich Harris im zweiten Viertel beim Sieg der Los Angeles Chargers über die Denver Broncos ohne gegnerische Einwirkung zu. Er musste zunächst vom Feld geführt und anschließend mit dem Cart in die Kabine gebracht werden.
© IMAGO/Imagn Images

Najee Harris (Los Angeles Chargers)
Bittere Nachricht für die Chargers. Najee Harris fällt den Rest der Saison 2025 aus. Im Spiel gegen die Broncos in Woche drei zog sich der Running Back einen Achillessehnenriss zu. Die Verletzung zog sich Harris im zweiten Viertel beim Sieg der Los Angeles Chargers über die Denver Broncos ohne gegnerische Einwirkung zu. Er musste zunächst vom Feld geführt und anschließend mit dem Cart in die Kabine gebracht werden.

<strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>Schock für die 49ers: Die Kalifornier müssen für den Rest der Saison auf ihren Superstar-Pass-Rusher Nick Bosa verzichten. Der 27-Jährige zog sich gegen die Arizona Cardinals einen Kreuzbandriss zu - der bereits zweite seiner Karriere. Zunächst hatte Head Coach Kyle Shanahan die Hoffnung geäußert, dass das Kreuzband intakt sei - vergebens. Bosa muss sich einer Operation unterziehen und dürfte erst im Sommer aufs Footballfeld zurückkehren.
© Imagn Images

Nick Bosa (San Francisco 49ers)
Schock für die 49ers: Die Kalifornier müssen für den Rest der Saison auf ihren Superstar-Pass-Rusher Nick Bosa verzichten. Der 27-Jährige zog sich gegen die Arizona Cardinals einen Kreuzbandriss zu - der bereits zweite seiner Karriere. Zunächst hatte Head Coach Kyle Shanahan die Hoffnung geäußert, dass das Kreuzband intakt sei - vergebens. Bosa muss sich einer Operation unterziehen und dürfte erst im Sommer aufs Footballfeld zurückkehren.

<strong>James Conner (Arizona Cardinals)</strong><br>Im dritten Viertel des Spiels zwischen den Cardinals und den 49ers zog sich Running Back James Conner bei einem Tackle eine Verletzung am rechten Knöchel zu. Der Sportler musste in der Folge vom Feld getragen werden. Laut "NFL Network" macht die Verletzung eine OP erforderlich, die das Saisonaus bedeutet.
© IMAGO/Imagn Images

James Conner (Arizona Cardinals)
Im dritten Viertel des Spiels zwischen den Cardinals und den 49ers zog sich Running Back James Conner bei einem Tackle eine Verletzung am rechten Knöchel zu. Der Sportler musste in der Folge vom Feld getragen werden. Laut "NFL Network" macht die Verletzung eine OP erforderlich, die das Saisonaus bedeutet.

<strong>Cody Mauch (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Probleme der Bucs in der Offensive Line werden größer: Starting Guard Cody Mauch muss infolge einer Knieverletzung operiert werden, was das Saisonaus bedeutet. Trotz der Verletzung spielte Mauch die komplette Partie gegen die Texans und stand in allen vier Vierteln auf dem Feld. Dabei setzte er unter anderem einen wichtigen Block, der Wide Receiver Emeka Egbuka den Weg zu einem 15-Yard-Touchdown ebnete.
© ZUMA Press Wire

Cody Mauch (Tampa Bay Buccaneers)
Die Probleme der Bucs in der Offensive Line werden größer: Starting Guard Cody Mauch muss infolge einer Knieverletzung operiert werden, was das Saisonaus bedeutet. Trotz der Verletzung spielte Mauch die komplette Partie gegen die Texans und stand in allen vier Vierteln auf dem Feld. Dabei setzte er unter anderem einen wichtigen Block, der Wide Receiver Emeka Egbuka den Weg zu einem 15-Yard-Touchdown ebnete.

<strong>Calijah Kancey (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Defense der Tampa Bay Buccaneers verliert einen ihrer Eckpfeiler. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, zog sich Pass Rusher Calijah Kancey im zweiten Saisonspiel bei den Houston Texans einen Brustmuskelriss zu und fällt für die restliche Spielzeit aus. Kancey wurde 2023 in Runde eins gedraftet und verbuchte in seinen ersten beiden Saisons 11,5 Sacks.
© 2025 Getty Images

Calijah Kancey (Tampa Bay Buccaneers)
Die Defense der Tampa Bay Buccaneers verliert einen ihrer Eckpfeiler. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, zog sich Pass Rusher Calijah Kancey im zweiten Saisonspiel bei den Houston Texans einen Brustmuskelriss zu und fällt für die restliche Spielzeit aus. Kancey wurde 2023 in Runde eins gedraftet und verbuchte in seinen ersten beiden Saisons 11,5 Sacks.

<strong>Kaleb McGary (Atlanta Falcons)</strong><br>Ein herber Rückschlag für die Falcons: Der startende Right Tackle fällt nach einer Beinverletzung im Training die komplette Saison aus. Brisant: Ersatz Storm Norton fehlt ebenfalls sechs bis acht Wochen mit einer Sprunggelenksverletzung. Bitter für Atlanta, da die Right Tackle-Position für die Falcons besonders wichtig ist – QB Michael Penix Jr. ist Linkshänder und muss von dort vor harten Blindside-Tackles geschützt werden.
© Icon Sportswire

Kaleb McGary (Atlanta Falcons)
Ein herber Rückschlag für die Falcons: Der startende Right Tackle fällt nach einer Beinverletzung im Training die komplette Saison aus. Brisant: Ersatz Storm Norton fehlt ebenfalls sechs bis acht Wochen mit einer Sprunggelenksverletzung. Bitter für Atlanta, da die Right Tackle-Position für die Falcons besonders wichtig ist – QB Michael Penix Jr. ist Linkshänder und muss von dort vor harten Blindside-Tackles geschützt werden.

<strong>Terell Smith (Chicago Bears)</strong><br>Terell Smith sackte ohne Fremdeinwirkung zu Boden und musste im Preseason-Spiel gegen die Buffalo Bills vom Feld gefahren werden. Der Cornerback hat sich eine schwerere Knieverletzung zugezogen. Die Patellasehne ist gerissen, seine Saison damit beendet, bevor sie wirklich begonnen hat.
© IMAGO/Newscom World

Terell Smith (Chicago Bears)
Terell Smith sackte ohne Fremdeinwirkung zu Boden und musste im Preseason-Spiel gegen die Buffalo Bills vom Feld gefahren werden. Der Cornerback hat sich eine schwerere Knieverletzung zugezogen. Die Patellasehne ist gerissen, seine Saison damit beendet, bevor sie wirklich begonnen hat.

<strong>Sean Murphy-Bunting (Arizona Cardinals)</strong><br>Cardinals-Cornerback Murphy-Bunting zog sich in der Offseason eine schwere Knieverletzung zu, sodass sein Saisonaus bereits seit Ende Mai feststeht. Head Coach Jonathan Gannon erklärte: "Es ist ein harter Schlag für ihn, ein harter Schlag für uns, aber wir werden weitermachen – und er auch."
© IMAGO/Icon Sportswire

Sean Murphy-Bunting (Arizona Cardinals)
Cardinals-Cornerback Murphy-Bunting zog sich in der Offseason eine schwere Knieverletzung zu, sodass sein Saisonaus bereits seit Ende Mai feststeht. Head Coach Jonathan Gannon erklärte: "Es ist ein harter Schlag für ihn, ein harter Schlag für uns, aber wir werden weitermachen – und er auch."

<strong>Alexander Mattison (Miami Dolphins)</strong><br>Mattison hatte sich in der NFL als solider zweiter Running Back etabliert und sollte in Miami hinter De’Von Achane spielen. Im Preseason-Spiel gegen die Bears verletzte er sich nach einem Passing Play am Nacken. Mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, musste er sich einer saisonbeendenden Operation unterziehen.
© Imagn Images

Alexander Mattison (Miami Dolphins)
Mattison hatte sich in der NFL als solider zweiter Running Back etabliert und sollte in Miami hinter De’Von Achane spielen. Im Preseason-Spiel gegen die Bears verletzte er sich nach einem Passing Play am Nacken. Mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, musste er sich einer saisonbeendenden Operation unterziehen.

<strong>Rondale Moore (Minnesota Vikings)</strong><br>Die NFL kann gnadenlos sein: Wide Receiver Moore hatte bereits die komplette Saison 2024 verpasst, nachdem er sich das rechte Knie auskugelte. Nun folgte der nächste Rückschlag – im Preseason-Duell mit den Houston Texans verletzte er sich erneut so schwer am Knie, dass auch die Saison 2025 für ihn gelaufen ist. Für Moore bedeutet das die zweite komplette Spielzeit in Folge ohne Einsatz.
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Rondale Moore (Minnesota Vikings)
Die NFL kann gnadenlos sein: Wide Receiver Moore hatte bereits die komplette Saison 2024 verpasst, nachdem er sich das rechte Knie auskugelte. Nun folgte der nächste Rückschlag – im Preseason-Duell mit den Houston Texans verletzte er sich erneut so schwer am Knie, dass auch die Saison 2025 für ihn gelaufen ist. Für Moore bedeutet das die zweite komplette Spielzeit in Folge ohne Einsatz.

<strong>Rashawn Slater (Los Angeles Chargers)</strong><br>Wie die LA Chargers bekanntgaben, hat sich Offensive Tackle Rashawn Slater im Training die Patellasehne gerissen. Damit wird der 26-Jährige die gesamte NFL-Saison 2025 verpassen. Der Erstrunden-Pick von 2021 hat erst im Juli 2025 einen neuen Vertrag unterschrieb, der ihn zum bestbezahlten O-Liner der NFL-Geschichte macht. Für vier Jahre kassiert Slater laut "ESPN" 114 Million US-Dollar (92 Millionen US-Dollar garantiert).
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Rashawn Slater (Los Angeles Chargers)
Wie die LA Chargers bekanntgaben, hat sich Offensive Tackle Rashawn Slater im Training die Patellasehne gerissen. Damit wird der 26-Jährige die gesamte NFL-Saison 2025 verpassen. Der Erstrunden-Pick von 2021 hat erst im Juli 2025 einen neuen Vertrag unterschrieb, der ihn zum bestbezahlten O-Liner der NFL-Geschichte macht. Für vier Jahre kassiert Slater laut "ESPN" 114 Million US-Dollar (92 Millionen US-Dollar garantiert).

<strong>Ennis Rakestraw Jr. (Detroit Lions)</strong> <br>Der Cornerback wird die komplette kommende Saison verpassen. Die Lions setzten den Zweitrunden-Pick des Drafts 2024 auf die IR-Liste. Der 23-Jährige war kürzlich an der Schulter operiert worden und wird nun viel Zeit zur Rehabilitation bekommen. Gut möglich, dass die Lions nun nach einem Ersatz für Rakestraw Ausschau halten.
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Ennis Rakestraw Jr. (Detroit Lions)
Der Cornerback wird die komplette kommende Saison verpassen. Die Lions setzten den Zweitrunden-Pick des Drafts 2024 auf die IR-Liste. Der 23-Jährige war kürzlich an der Schulter operiert worden und wird nun viel Zeit zur Rehabilitation bekommen. Gut möglich, dass die Lions nun nach einem Ersatz für Rakestraw Ausschau halten.

<strong>Zah Frazier (Chicago Bears)</strong><br>Chicago hat Cornerback Frazier zwar erst in diesem Jahr gedraftet, doch er wird die gesamte Saison verpassen. Unklar bleibt, weshalb genau er ausfällt. General Manager Ryan Poles erklärte: "Er hatte eine Situation, die ich als persönlich bezeichnen würde. Als wir der Sache nachgegangen sind und versucht haben, ihm zu helfen, stellte sich heraus, dass es etwas war, das schon vor seiner Zeit hier passiert ist."
© Imagn Images

Zah Frazier (Chicago Bears)
Chicago hat Cornerback Frazier zwar erst in diesem Jahr gedraftet, doch er wird die gesamte Saison verpassen. Unklar bleibt, weshalb genau er ausfällt. General Manager Ryan Poles erklärte: "Er hatte eine Situation, die ich als persönlich bezeichnen würde. Als wir der Sache nachgegangen sind und versucht haben, ihm zu helfen, stellte sich heraus, dass es etwas war, das schon vor seiner Zeit hier passiert ist."

<strong>Will Levis (Tennessee Titans)</strong><br>Nachdem Levis 2024 noch als Starting Quarterback der Titans auflief, stehen seine Chancen aktuell schlecht. Tennessee wählte mit dem ersten Draft Pick 2025 Quarterback Cam Ward, der die Franchise in eine neue Richtung führen soll. Zudem fällt Levis nach einer Schulter-OP die gesamte Saison aus. Nach seiner schwachen letzten Spielzeit bleibt fraglich, ob er in der NFL noch einmal Fuß fassen kann.
© 2025 Getty Images

Will Levis (Tennessee Titans)
Nachdem Levis 2024 noch als Starting Quarterback der Titans auflief, stehen seine Chancen aktuell schlecht. Tennessee wählte mit dem ersten Draft Pick 2025 Quarterback Cam Ward, der die Franchise in eine neue Richtung führen soll. Zudem fällt Levis nach einer Schulter-OP die gesamte Saison aus. Nach seiner schwachen letzten Spielzeit bleibt fraglich, ob er in der NFL noch einmal Fuß fassen kann.

<strong>Starling Thomas (Arizona Cardinals)</strong><br>Herber Rückschlag für die "Cards"! Cornerback Starling Thomas hat sich während des Trainings einen Kreuzbandriss zugezogen. Der 25-Jährige ging bei der Einheit zu Boden und musste mit einem Kart in die Kabine gebracht werden. Weiter heißt es, dass die Saison 2025 noch vor ihrem Beginn damit für Thomas bereits beendet ist.
© IMAGO/Imagn Images

Starling Thomas (Arizona Cardinals)
Herber Rückschlag für die "Cards"! Cornerback Starling Thomas hat sich während des Trainings einen Kreuzbandriss zugezogen. Der 25-Jährige ging bei der Einheit zu Boden und musste mit einem Kart in die Kabine gebracht werden. Weiter heißt es, dass die Saison 2025 noch vor ihrem Beginn damit für Thomas bereits beendet ist.

<strong>David Walker (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Horror-Meldung bei den "Bucs"! Rookie-Edge-Rusher David Walker hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen und wird damit die komplette Saison 2025 verpassen, wie Head Coach Todd Bowles bestätigte. Der 25-Jährige wurde im diesjährigen Draft in der vierten Runde ausgewählt wurde und zog sich die Verletzung während des Trainings zu. Walker sollte zu Beginn der Saison hinter den Stammspielern Haason Reddick und Yaya Diaby als Backup fungieren.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

David Walker (Tampa Bay Buccaneers)
Horror-Meldung bei den "Bucs"! Rookie-Edge-Rusher David Walker hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen und wird damit die komplette Saison 2025 verpassen, wie Head Coach Todd Bowles bestätigte. Der 25-Jährige wurde im diesjährigen Draft in der vierten Runde ausgewählt wurde und zog sich die Verletzung während des Trainings zu. Walker sollte zu Beginn der Saison hinter den Stammspielern Haason Reddick und Yaya Diaby als Backup fungieren.

<strong>Levi Onwuzurike (Detroit Lions)</strong><br>Bittere Nachricht für die Detroit Lions. Defensive Tackle Levi Onwuzurike verpasst aufgrund einer Kreuzbandverletzung die gesamte Saison 2025 - das gab Head Coach Dan Campbell bekannt. Demnach musste sich der Sportler bereits zu einem früheren Zeitpunkt in der Offseason einer Operation unterziehen. Onwuzurike stand 2024 in zehn seiner 16 Spiele als Starter auf dem Feld.
© Getty Images

Levi Onwuzurike (Detroit Lions)
Bittere Nachricht für die Detroit Lions. Defensive Tackle Levi Onwuzurike verpasst aufgrund einer Kreuzbandverletzung die gesamte Saison 2025 - das gab Head Coach Dan Campbell bekannt. Demnach musste sich der Sportler bereits zu einem früheren Zeitpunkt in der Offseason einer Operation unterziehen. Onwuzurike stand 2024 in zehn seiner 16 Spiele als Starter auf dem Feld.

<strong>Donald Parham (Pittsburg Steelers)</strong><br>Das ist eine ganz bittere Verletzung: Donald Parham hat sich bei den OTAs der Pittsburgh Steelers die Achillessehne gerissen und verpasst damit wohl die gesamte Saison. Der Tight End hatte nach vier Spielzeiten bei den Los Angeles Chargers und einem Jahr im Practice Squad der Denver Broncos einen Ein-Jahres-Vertrag in "Steel City" unterschrieben. Bislang kommt er in 48 Spielen auf elf Touchdowns.
© Icon Sportswire

Donald Parham (Pittsburg Steelers)
Das ist eine ganz bittere Verletzung: Donald Parham hat sich bei den OTAs der Pittsburgh Steelers die Achillessehne gerissen und verpasst damit wohl die gesamte Saison. Der Tight End hatte nach vier Spielzeiten bei den Los Angeles Chargers und einem Jahr im Practice Squad der Denver Broncos einen Ein-Jahres-Vertrag in "Steel City" unterschrieben. Bislang kommt er in 48 Spielen auf elf Touchdowns.

<strong>Jonathon Brooks (Carolina Panthers)</strong><br>Bitterer Rückschlag für Jonathon Brooks. Die Carolina Panthers haben den Running Back auf die PUP-Liste gesetzt. Der Zweitrundenpick aus dem Jahr 2024 muss sich von seiner zweiten Kreuzband-Verletzung im rechten Knie innerhalb von 13 Monaten erholen. Er wird die komplette Spielzeit 2025 verpassen.
© IMAGO/Imagn Images

Jonathon Brooks (Carolina Panthers)
Bitterer Rückschlag für Jonathon Brooks. Die Carolina Panthers haben den Running Back auf die PUP-Liste gesetzt. Der Zweitrundenpick aus dem Jahr 2024 muss sich von seiner zweiten Kreuzband-Verletzung im rechten Knie innerhalb von 13 Monaten erholen. Er wird die komplette Spielzeit 2025 verpassen.

Schließlich spiegeln sich hier auch die Machtverhältnisse wider: Während Spieler und ihre Gewerkschaften seit Jahren Naturrasen fordern, setzen die Teambesitzer und Stadionbetreiber weiterhin auf Kunstrasen, weil für sie die wirtschaftlichen und logistischen Vorteile überwiegen.

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Warum häufen sich besonders die Verletzungen im MetLife?

Ein wesentlicher Faktor ist die doppelte Nutzung durch die New York Giants und die New York Jets, die für eine besonders hohe Belastung des Spielfelds sorgt.

Obwohl es sich um Kunstrasen handelt, kann die Qualität des Belags unter der Vielzahl an Spielen und Trainingseinheiten leiden. Hinzu kommt die Spielerwahrnehmung: Mehrere prominente Verletzungen im MetLife haben den Eindruck verstärkt, das Stadion sei besonders gefährlich, was die Athleten zusätzlich verunsichern kann.

Diese Kombination aus hoher Nutzung, dem speziellen Belag und einer ungewöhnlichen Häufung von Verletzungen erklärt, warum gerade dieses Stadion so sehr im Fokus steht.

Auch interessant: Dallas Cowboys - Jerry Jones tritt gegen Micah Parsons nach: Trade gibt ihm "ein gutes Gefühl"

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