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Drei Teams in der Analyse

NFL Offseason: Texans, Bears, Falcons - Haben diese Teams den größten Sprung gemacht?

  • Aktualisiert: 13.05.2024
  • 17:52 Uhr
  • Thomas Gallus

Welche Teams haben sich in der Offseason am meisten verbessert? Wir nehmen die Houston Texans, die Atlanta Falcons und die Chicago Bears unter die Lupe. 

Die Hektik der Offseason neigt sich dem Ende zu und die vorläufigen Roster der 32 NFL-Teams nehmen eine immer konkretere Form an. 

Aber welche Teams haben im Vergleich zum vergangenen Jahr den größten Sprung nach vorne gemacht?

ran stellt mit den Houston Texans, den Atlanta Falcons und den Chicago Bears drei Teams vor, die in der Offseason vieles richtig gemacht haben und die hoffnungsvoll auf die kommende Saison schauen können.

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Das Wichtigste in Kürze

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Houston Texans: Vom Rebuild zum Contender?

Die Houston Texans waren das Überraschungsteam der vergangenen Saison. In nur einer Offseason schafften sie die Wende vom zweitschlechtesten Team der NFL zum Division-Sieger. 

C.J. Stroud eroberte in seiner Rookie-Saison die NFL im Sturm und DeMeco Ryans erwies sich als perfekte Head-Coach-Wahl. Der Playoff-Sieg gegen die Cleveland Browns war ein klares Zeichen, dass das Erfolgsfenster jetzt schon geöffnet ist.

Genau deshalb ist die Franchise in dieser Offseason All-In gegangen. Die größten Needs wurden in der Free Agency klug adressiert und beide Seiten des Balles verstärkt. 

Nach dem Abgang ihres besten Pass Rushers Jonathan Greenard sicherte sich Houston Danielle Hunter, der 2023 die fünftmeisten Sacks der Liga verzeichnete (16,5). Mit D-Liner Denico Autry (11,5 Sacks für die Tennessee Titans) wurde ein weiterer potenzieller Leistungsträger verpflichtet.

Die Offense wurde ebenfalls mit zwei namhaften Routiniers wie Running Back Joe Mixon und Wide Receiver Stefon Diggs aufgestockt. 

Wenn Stroud die sensationelle Rookie-Saison bestätigen kann, vielleicht sogar einen weiteren Schritt nach vorne macht, und die Neuzugänge direkt ihren Beitrag leisten, muss man Houston zu den Anwärtern auf den AFC-Titel zählen.

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Atlanta Falcons: Cousins der Schlüssel zum Erfolg?

Die Falcons haben eine der wohl ereignisreichsten Offseasons der vergangenen Jahre hinter sich.

Mit Head Coach Raheem Morris und Offensive Coordinator Zac Robinson holten sie zwei ehemalige Assistenztrainer der L.A. Rams, die unter Sean McVay große Erfolge feierten. Der wichtigste Move der Offseason war aber zweifellos die Verpflichtung von Kirk Cousins.

Über die gesamte vergangene Saison war die Offensive der Falcons von schlechtem Quarterback-Play geplagt. Das Upgrade von Desmond Ridder/Taylor Heinicke zu Cousins ist gewaltig.

Wenn der 35-Jährige nach seinem Achillessehnenriss gesund bleiben kann, ist zu erwarten, dass auch die bisher enttäuschenden Top-10-Picks Kyle Pitts und Drake London endlich ihr Talent zur Schau stellen können.

Im Draft verpasste Atlanta allerdings eine große Chance, auf den Cousins-Move aufzubauen und das Team kurzfristig weiter zu verstärken. First-Round-Pick Michael Penix könnte der Quarterback der Zukunft sein, aber das finanzielle Commitment zu Cousins zeigt eigentlich, dass die Falcons im "Win now"-Modus sind. 

Insbesondere defensiv hätten sie dafür dringend frisches Blut gebraucht. Der durchwachsene Pass Rush und die fehlende Tiefe in der Secondary könnten Atlanta zum Verhängnis werden.

Und trotzdem sollten die Falcons optimistisch auf die kommende Saison blicken. In einer sperrangelweit offenen NFC South könnte Atlanta direkt den Division-Titel attackieren.

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Chicago Bears: Kommt endlich der Umbruch?

Die Aufregung in Chicago ist enorm: Ist Caleb Williams der Erlöser, der die Bears zum langersehnten Erfolg führen kann? Der letzte Playoff-Sieg liegt bereits 13 Jahre zurück.

Den potenziellen Umbruch der Bears alleine auf den Rookie-Quarterback zu reduzieren, wäre aber kurzsichtig. Denn die Arbeit, die General Manager Ryan Pace geleistet hat, ist weitaus umfassender.

Alleine in dieser Offseason kamen mit WR Keenan Allen, RB D'Andre Swift und TE Gerald Everett drei wichtige Bausteine für die Offense unter dem neuen Coordinator Shane Waldron hinzu.

Mit Rookie Rome Odunze, Allen und D.J. Moore stellt Chicago nun eines der spannendsten Receiver-Trios der Liga, das das Leben von Rookie-Quarterback Williams um einiges erleichtern sollte.

Die Defense der Bears zeigte in der zweiten Saisonhälfte eine vielversprechende Entwicklung - und auch hier wurde in der Offseason wichtige Arbeit geleistet.

Defensive End Montez Sweat wurde direkt nach seiner Verpflichtung im Oktober für vier Jahre gebunden, Cornerback Jaylon Johnson unterschrieb ebenfalls einen neuen Vierjahresvertrag. In der Free Agency holte man mit Kevin Byard einen ehemaligen All-Pro-Safety.

Wenn Caleb Williams schnell in der NFL Fuß fassen kann, und die Defense die positive Tendenz der vergangenen Saison bestätigt, ist im Rennen um die Playoffs durchaus auch mit den Bears zu rechnen. 

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<strong>Platz 32: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Aktuell ist Rudolph als QB1 gelistet, aber das kann doch nicht deren Plan für die Saison sein, oder? ODER? Dahinter tummeln sich noch Will Howard und Skylar Thompson. Viele Experten rechnen noch mit einer Verpflichtung des Free Agents Aaron Rodgers. Das würde das Ranking noch einmal beeinflussen.
© Getty Images

Platz 32: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)
Aktuell ist Rudolph als QB1 gelistet, aber das kann doch nicht deren Plan für die Saison sein, oder? ODER? Dahinter tummeln sich noch Will Howard und Skylar Thompson. Viele Experten rechnen noch mit einer Verpflichtung des Free Agents Aaron Rodgers. Das würde das Ranking noch einmal beeinflussen.

<strong>Platz 31: ? (New Orleans Saints)</strong><br>Wer wird starten? Der eigentliche QB1 Derek Carr laboriert immer noch an seiner Schulterverletzung, die ihn vielleicht sehr lange in der Saison außer Gefecht setzen wird. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, während noch andere vielversprechende QBs auf dem Board waren. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.
© Getty Images

Platz 31: ? (New Orleans Saints)
Wer wird starten? Der eigentliche QB1 Derek Carr laboriert immer noch an seiner Schulterverletzung, die ihn vielleicht sehr lange in der Saison außer Gefecht setzen wird. Mit dem 40. Pick wurde Tyler Shough (im Bild) überraschend früh gedraftet, während noch andere vielversprechende QBs auf dem Board waren. Seine Konkurrenten sind Spencer Rattler und Jake Haener.

<strong>Platz 30: ? (Cleveland Browns)</strong><br>Fünf Quarterbacks im Roster, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse.
© Getty Images

Platz 30: ? (Cleveland Browns)
Fünf Quarterbacks im Roster, aber keinen echten Starter. Enfant terrible Deshaun Watson (im Bild) fällt noch lange aus. Mit Dillon Gabriel und Shedeur Sanders wurden gleich zwei QBs gedraftet, mit Kenny Pickett und Joe Flacco zwei zusätzlich geholt. Prinzip: Masse statt Klasse.

<strong>Platz 29: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Mit Daniel Jones hat Richardson einen spannenden Konkurrenten oder vielleicht auch Mentor bekommen. Er muss sich nach wie vor in der Liga beweisen, um nicht (wieder) seinen Platz zu verlieren.
© Icon Sportswire

Platz 29: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Mit Daniel Jones hat Richardson einen spannenden Konkurrenten oder vielleicht auch Mentor bekommen. Er muss sich nach wie vor in der Liga beweisen, um nicht (wieder) seinen Platz zu verlieren.

<strong>Platz 28: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Schwer zu bewerten, da er neu in der NFL ist. Doch als Nummer-eins-Pick sind die Erwartungen riesig. Und das wird bei den Titans kein Zuckerschlecken.
© Getty Images

Platz 28: Cam Ward (Tennessee Titans)
Schwer zu bewerten, da er neu in der NFL ist. Doch als Nummer-eins-Pick sind die Erwartungen riesig. Und das wird bei den Titans kein Zuckerschlecken.

<strong>Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Nach langer Verletzungspause endlich wieder da! Und die Vikings sind so überzeugt von ihm, dass sie sogar Sam Darnold - trotz überwiegend positiver Leistungen - haben gehen lassen.
© Getty Images

Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Nach langer Verletzungspause endlich wieder da! Und die Vikings sind so überzeugt von ihm, dass sie sogar Sam Darnold - trotz überwiegend positiver Leistungen - haben gehen lassen.

<strong>Platz 26: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Außer vielleicht noch die Pittsburgh Steelers mit Außenseiter-Chancen. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem letztjährigen Erstrundenpick Penix, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.
© Imagn Images

Platz 26: Michael Penix Jr. (Atlanta Falcons)
Die Gerüchte halten sich hartnäckig, ob Kirk Cousins die Franchise noch verlässt. Auch wenn nach dem Draft und dem dicken Cousins-Vertrag angezweifelt werden darf, welche Franchise noch in Frage käme. Außer vielleicht noch die Pittsburgh Steelers mit Außenseiter-Chancen. Auf jeden Fall gehört das Team jetzt dem letztjährigen Erstrundenpick Penix, der beim Debüt in der abgelaufenen Saison bereits mehrfach überzeugte.

<strong>Platz 25: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen - jungen - Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.
© 2024 Getty Images

Platz 25: Bryce Young (Carolina Panthers)
Achterbahnfahrt. Erst abgeschrieben und dann wieder zurückgekämpft. Young hat in seinen - jungen - Jahren schon einiges mitgemacht. Dadurch auch wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zur kommenden Saison wird er wohl den nächsten Schritt gehen.

<strong>Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.
© Getty Images

Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Jaguars kommen wie ihr Quarterback aus einer schwierigen Saison. Aber alles neu! Neuer Trainer, neuer General Manager - das alles soll dabei helfen, die Franchise wieder aufzubauen. Dabei muss Lawrence auch zu alter Form finden. Er wird genauestens beobachtet.

<strong>Platz 23: Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Die Neuauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Tyrod Taylor ist sein Backup.
© Getty Images

Platz 23: Justin Fields (New York Jets)
Die Neuauferstehung des Justin Fields! Bei den Jets ist er wieder der gesetzte Starter. Sein Potenzial flammte immer wieder auf. Er wird keine lange Eingewöhnungszeit brauchen. Tyrod Taylor ist sein Backup.

<strong>Platz 22: Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Und die Steelers haben aktuell "gar nichts" mehr. Wilson dürfte beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen, hat mit Jameis Winston und Jaxson Dart namhafte Bankwärmer.
© Getty Images for YouTube Music

Platz 22: Russell Wilson (New York Giants)
Während der eine Steelers-Spieler zu den Jets ging, landete der andere auch in New York. Und die Steelers haben aktuell "gar nichts" mehr. Wilson dürfte beginnen, gehört auch zu den besseren QBs der Liga an seinen guten Tagen, hat mit Jameis Winston und Jaxson Dart namhafte Bankwärmer.

<strong>Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Wir haben uns schwer getan, ihn jetzt zu ranken. Zu schwankend die Leistungen und seine Verletzungsanfälligkeit wird größer. An guten Tagen mindestens ein Top-10-QB. Im Durchschnitt nicht mal Durchschnitt.
© Icon Sportswire

Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Wir haben uns schwer getan, ihn jetzt zu ranken. Zu schwankend die Leistungen und seine Verletzungsanfälligkeit wird größer. An guten Tagen mindestens ein Top-10-QB. Im Durchschnitt nicht mal Durchschnitt.

<strong>Platz 20: Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Downer in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.
© Getty Images

Platz 20: Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Pete Carroll bekommt seinen alten Weggefährten! In Seattle hat Smith seinen Wert allen klar gemacht, auch wenn er ab und zu Downer in der Performance hatte. Las Vegas wird eine ganz neue und nicht einfache Herausforderung.

<strong>Platz 19: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen.
© Imagn Images

Platz 19: Drake Maye (New England Patriots)
Einer der vielversprechendsten Spielmacher der NFL. Wenn er so weitermacht, wird er im Ranking schnell steigen. Verpflichtungen im Draft sowie die von Wide Receiver Stefon Diggs sollen dabei helfen.

<strong>Platz 18: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seiner Fuchtel. Das kann gut funktionieren!
© Action Plus

Platz 18: Caleb Williams (Chicago Bears)
Der neue Head Coach Ben Johnson hat bei den Detroit Lions bewiesen, dass er die Formel für eine funktionierende Offense kennt. Mit Williams hat er ein Top-Talent unter seiner Fuchtel. Das kann gut funktionieren!

<strong>Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Er ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht Murray niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt er nur "mid".
© 2024 Getty Images

Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Er ist so ein bisschen das ewige Talent. Beim Scramblen macht Murray niemand etwas vor und er sorgt regelmäßig für "Oha"-Momente. Aber genauso häufig auch für unsichtbare Leistungen. So bleibt er nur "mid".

<strong>Platz 16: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: C.J. Stroud (Houston Texans)
Nach dem überragenden Rookie-Jahr folgte hart gesagt ein enttäuschendes. Ja, die Texans waren in der Offense auch sehr verletzungsgebeutelt, aber Stroud und sein OC Bobby Slowik wirkten nicht mehr so dynamisch. Slowik musste gar gehen, das Jahr vorher war er noch heiß begehrt. Wird sind auf die Neuerungen gespannt. Sie waren nötig.

<strong>Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshalten.
© Getty Images

Platz 15: Bo Nix (Denver Broncos)
Sein Rookie-Jahr macht Lust auf mehr! Bo Nix hat viel Spaß bereitet und die Broncos entwickeln sich weiter positiv. Da ist einiges möglich - aber mit dem Erfolg steigt auch die Erwartungshalten.

<strong>Platz 14: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Ähnlich wie bei Prescott, nur talentierter. Super Leistungsvermögen. Super oft verletzt. Wenn fit, dann meist überragend. Wenn ...
© Getty Images

Platz 14: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Ähnlich wie bei Prescott, nur talentierter. Super Leistungsvermögen. Super oft verletzt. Wenn fit, dann meist überragend. Wenn ...

<strong>Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.
© Getty Images

Platz 13: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Die Minnesota Vikings haben Darnold wieder auferstehen lassen! Halten die Seahawks ihn am Leben? Bei den vorigen Stationen hatte er seine Probleme, jetzt die Chance, es allen für immer zu zeigen. Denn auch das Ende bei den Vikings war nach einem Top-Start unrühmlich.

<strong>Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau.
© Imagn Images

Platz 12: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Wenn die Browns damals nur an Mayfield festgehalten hätten ... mittlerweile ein absoluter Leader! Er geht voran, übernimmt Verantwortung und spielt häufiger auf gutem Niveau.

<strong>Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Täglich wartet man auf die News, wann Purdy seinen neuen Mega-Vertrag erhält. Es wird nicht mehr lange dauern. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war versagend, diese Saison wartet ein Umbruch. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran und er beweist er damit ein für alle Mal, dass er kein System-Quarterback ist?
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 11: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Täglich wartet man auf die News, wann Purdy seinen neuen Mega-Vertrag erhält. Es wird nicht mehr lange dauern. Doch die Niners haben Probleme. Letztes Jahr war versagend, diese Saison wartet ein Umbruch. Es rollt viel Verantwortung auf Purdy zu. Zerbricht er daran und er beweist er damit ein für alle Mal, dass er kein System-Quarterback ist?

<strong>Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Jordan Love (Green Bay Packers)
Leider ab und zu verletzt gewesen, ansonsten immer ein Highlight. Die junge Mannschaft der Packers weiß zu begeistern und Love ist mittendrin. Auch in dieser Saison wird mit viel Spektakel zu rechnen sein.

<strong>Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler.
© Imagn Images

Platz 9: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Jim Harbaugh formt seine Chargers immer weiter. In der abgelaufenen Saison überraschten sie bereits. Herbert muss unter ihm anders spielen. Weniger Risiko, mehr Laufspiel. Doch sie finden immer mehr zueinander und Herbert macht kaum bis keine Fehler.

<strong>Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.
© NurPhoto

Platz 8: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Also doch noch ein Jahr! Stafford bleibt den Rams erhalten und will es nochmal wissen. Seine Fähigkeiten sind unbestritten. Er ist einer der besten der Liga und selten negativ auffallend.

<strong>Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.
© Getty Images

Platz 7: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Highflyer der vergangenen Saison! Daniels katapultierte sich direkt in die Elite der Liga, auch wenn oft angeschlagen spielte. In jungen Jahren ein Anführer und seine Entwicklung ist noch nicht am Ende.

<strong>Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.
© Imago

Platz 6: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Wir haben das schwächste Mahomes-Jahr hinter uns, doch das macht ihn so gefährlich, besser denn je zurückzukommen. Von der reinen Leistung her war er gerade so in den Top 15, doch die gesamte Chiefs-Offense hatte Probleme. Es war nur erstmalig der Fall, dass er das alleine nicht stemmen konnte. Der Druck ist groß.

<strong>Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hat alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Allerdings ist sein OC Ben Johnson weg, der genial war. Wie viel kann er ohne ihn bewegen?
© Imagn Images

Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)
Ein überragendes Jahr, bis zum entscheidenden Spiel, in dem auch Goff wackelte. Er hat alle Zutaten beisammen, um bei den Lions Feinstes zu kochen. Allerdings ist sein OC Ben Johnson weg, der genial war. Wie viel kann er ohne ihn bewegen?

<strong>Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch fein. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht.
© Getty Images for TIME

Platz 4: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Der Super-Bowl-MVP. Was für ein Endspiel von Hurts. Wenn er diese Leistung immer abrufen würde, wäre er nicht aus den Top drei wegzudiskutieren. Aber wenn es am Ende reicht, um Titel zu gewinnen, ist es auch fein. Er bringt alles mit, was ein moderner Top-QB braucht.

<strong>Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte. Zur kommenden Saison droht durch verpasste Offseason-Moves die gleiche Erfahrung.
© ZUMA Press Wire

Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Er spielte das nahezu perfekte Jahr, wenn nicht sogar über seinen Verhältnissen. Doch auch das reichte nicht aus, um über die verheerende Bengals-Defense hinwegzutäuschen. Vielleicht war er der heimliche MVP, weil er aus der größten Misslage heraus die größte Leistung brachte. Zur kommenden Saison droht durch verpasste Offseason-Moves die gleiche Erfahrung.

<strong>Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.
© Getty Images

Platz 2: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Eigentlich ein geteilter Platz eins. Was soll Jackson noch besser machen? Er ist mobil, schnell, dynamisch, gut mit dem Arm und führt sein Team. In den großen Spielen fehlt vielleicht noch das eine Prozentchen.

<strong>Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?
© Getty Images

Platz 1: Josh Allen (Buffalo Bills)
The Man. Die Bills waren ein solides Team, aber mit einem Allen in Bestform wirkten sie fast unschlagbar. Ein Alleskönner mit vielen extrem guten Fähigkeiten. Zur neuen Saison thront er erstmal über allen. Allen, versteht ihr?

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