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AMERICAN FOOTBALL

NFL Week 11: Denver Broncos düpieren die Kansas City Chiefs - Sam Darnold bei Seahawks-Pleite mit vier Interceptions

  • Aktualisiert: 17.11.2025
  • 01:54 Uhr
  • Andreas Reiners

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Die Kansas City Chiefs müssen beim Divisions-Rivalen die nächste Pleite einstecken. Auch die Seattle Seahawks verlieren. Das Wichtigste vom NFL-Sonntag.

Auf Josh Allen ist Verlass: Die Buffalo Bills sind zurück in der Erfolgsspur. Im Topspiel von Week 11 der NFL feierten die Buffalo Bills in einem spektakulären Schlagabtausch mit den Tampa Bay Buccaneers nach acht Führungswechseln ein 44:32.

Die Bucs kassierten dafür die nunmehr dritte Niederlage in den letzten vier Spielen, eine Krise bahnt sich in Florida langsam aber sicher an.

Derweil unterstrichen die Green Bay Packers ihre Playoff-Ambitionen ebenso wie die Jacksonville Jaguars, die die Los Angeles Chargers förmlich auseinandernahmen. Dafür mussten die Seattle Seahawks im späten Slot eine bittere Niederlage gegen die Los Angeles Rams hinnehmen. Sam Darnold erwischte dabei einen schwachen Tag.

Und auch für die Kansas City Chiefs läuft es nicht: Patrick Mahomes und Co. mussten die zweite Pleite in Folge einstecken.

ran fasst die Spiele am Sonntag von Woche 11 zusammen.

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Das Wichtigste in Kürze

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Kansas City Chiefs @ Denver Broncos 19:22

Die Denver Broncos haben ihren Spitzenplatz in der AFC West untermauert. Im Divisions-Duell mit den Kansas City Chiefs gewannen die Broncos 22:19 und stehen jetzt bei 9-2. Sie feierten den inzwischen achten Sieg in Serie.

Für die Chiefs wird es langsam haarig in Sachen Playoffs, sie stehen nach der zweiten Niederlage in Folge bei 5-5.

Die erste Halbzeit war kein Vergnügen. Sechs Broncos-Punkte kamen durch Field Goals von Will Lutz zustande, die sechs Zähler der Chiefs durch Field Goals von Harrison Butker. Und genau so unterhaltsam war es dann auch.

Es blieb nicht hochklassig, aber ausgeglichen und mit weiterem Spielverlauf spannend, denn absetzen konnte sich kein Team.

Nach jeweils einem Touchdown ließen die Broncos ein Field Goal folgen, ehe die Chiefs per Touchdown erstmals mit 19:16 in Führung gingen. Die glichen die Broncos per Field Goal wieder aus.

Und dann kam es zum letzten Drive, den Broncos-Quarterback Bo Nix zum nächsten und jetzt entscheidenden Field Goal durch Lutz orchestrierte. Ein 32-Yard-Pass auf Troy Franklin brachte den Kicker in die Position, um aus 35 Yards Entfernung zu verwandeln.

Baltimore Ravens @ Cleveland Browns 23:16

Aufatmen bei den Baltimore Ravens! Bei ihrer Aufholjagd wankten sie bei den Cleveland Browns, fielen aber nicht. Am Ende stand ein umkämpfter 23:16-Sieg. Dadurch bleiben die Ravens nach ihrem Fehlstart mit einer 5-5-Bilanz weiter im Playoff-Rennen.

Die Ravens halfen in der ersten Halbzeit tatkräftig mit, damit die Browns glänzen und eine 16:10-Führung herausspielen konnten.

Baltimore leistete sich einige Fehler, dazu wurde Quarterback Lamar Jackson von Myles Garrett gleich viermal gesackt.

NFL: Ex-Packers-Star Jaire Alexander zieht sich vom Football zurück

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<strong>NFL: Diese Stars beendeten 2025 ihre Karriere</strong>
<br>Auch rund um die NFL-Saison 2025 haben wieder zahlreiche NFL-Stars ihre Karriere beendet. ran zeigt euch, wer die Schuhe an den Nagel gehängt hat.
© Getty/Imago

NFL: Diese Stars beendeten 2025 ihre Karriere
Auch rund um die NFL-Saison 2025 haben wieder zahlreiche NFL-Stars ihre Karriere beendet. ran zeigt euch, wer die Schuhe an den Nagel gehängt hat.

<strong>Jaire Alexander (Philadelphia Eagles)</strong><br>Eagles-Cornerback Jaire Alexander zieht sich vorerst vom Football zurück. Laut "Fox Sports" hat Alexander beschlossen, "sich darauf zu konzentrieren, sich körperlich und geistig in Ordnung zu bringen, bevor er über seine Zukunft entscheidet". Alexander, der kürzlich von Baltimore nach Philadelphia getradet wurde, informierte das Team am Dienstag über seine Entscheidung.&nbsp;Der 28-Jährige war im Draft 2018 ein Erstrundenpick der Packers.
© ZUMA Press Wire

Jaire Alexander (Philadelphia Eagles)
Eagles-Cornerback Jaire Alexander zieht sich vorerst vom Football zurück. Laut "Fox Sports" hat Alexander beschlossen, "sich darauf zu konzentrieren, sich körperlich und geistig in Ordnung zu bringen, bevor er über seine Zukunft entscheidet". Alexander, der kürzlich von Baltimore nach Philadelphia getradet wurde, informierte das Team am Dienstag über seine Entscheidung. Der 28-Jährige war im Draft 2018 ein Erstrundenpick der Packers.

<strong>Shaquille Leonard (Indianapolis Colts)</strong><br>Im Alter von 30 Jahren beendet der frühere Defensiv-Star Shaquille Leonard seine NFL-Karriere. Das gab sein früheres Team Indianapolis Colts bekannt. Der Linebacker wurde 2018 von den Colts in der zweiten Runde gedraftet und in den folgenden Jahren viermal zum All-Pro gewählt. 2023 wechselte er für eine halbe Saison zu den Philadelphia Eagles, danach war er ohne Team. Für seinen offiziellen Rücktritt unterschreibt Leonard noch einmal bei den Colts.
© 2023 Getty Images

Shaquille Leonard (Indianapolis Colts)
Im Alter von 30 Jahren beendet der frühere Defensiv-Star Shaquille Leonard seine NFL-Karriere. Das gab sein früheres Team Indianapolis Colts bekannt. Der Linebacker wurde 2018 von den Colts in der zweiten Runde gedraftet und in den folgenden Jahren viermal zum All-Pro gewählt. 2023 wechselte er für eine halbe Saison zu den Philadelphia Eagles, danach war er ohne Team. Für seinen offiziellen Rücktritt unterschreibt Leonard noch einmal bei den Colts.

<strong>Brandon Scherff (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Karriere von Offensive Lineman Brandon Scherff ist beendet. Das erklärte der Guard in einem Interview mit der Universität von Iowa, wo er in die Hall of Fame aufgenommen wurde. "So eine Karriere hätte ich mir nie erträumen lassen." Scherff spielte sieben Saisons für die Washington Commanders und zuletzt drei Jahre für die Jacksonville Jaguars und wurde fünf Mal in den Pro Bowl berufen.
© Newscom World

Brandon Scherff (Jacksonville Jaguars)
Die Karriere von Offensive Lineman Brandon Scherff ist beendet. Das erklärte der Guard in einem Interview mit der Universität von Iowa, wo er in die Hall of Fame aufgenommen wurde. "So eine Karriere hätte ich mir nie erträumen lassen." Scherff spielte sieben Saisons für die Washington Commanders und zuletzt drei Jahre für die Jacksonville Jaguars und wurde fünf Mal in den Pro Bowl berufen.

<strong>Latavius Murray (Buffalo Bills)</strong><br>Running Back Latavius Murray zieht nun endgültig einen Schlussstrich unter seine Karriere. Der 35-Jährige wurde 2013 in der sechsten Runde von den damaligen Oakland Raiders gedraftet und spielte anschließend auch für die Vikings, Saints, Ravens und Broncos, ehe er 2023 bei den Bills unterschrieb. Sein bestes Jahr hatte er 2015 bei den Raiders, als er auf 1.066 Rushing Yards kam und für den Pro Bowl nominiert wurde. Nachdem er schon in der vergangenen Saison kein Spiel mehr bestritt,&nbsp; hört er nun endgültig auf.
© Imagn Images

Latavius Murray (Buffalo Bills)
Running Back Latavius Murray zieht nun endgültig einen Schlussstrich unter seine Karriere. Der 35-Jährige wurde 2013 in der sechsten Runde von den damaligen Oakland Raiders gedraftet und spielte anschließend auch für die Vikings, Saints, Ravens und Broncos, ehe er 2023 bei den Bills unterschrieb. Sein bestes Jahr hatte er 2015 bei den Raiders, als er auf 1.066 Rushing Yards kam und für den Pro Bowl nominiert wurde. Nachdem er schon in der vergangenen Saison kein Spiel mehr bestritt,  hört er nun endgültig auf.

<strong>Jordan Hicks (Cleveland Browns)</strong><br>Die Cleveland Browns müssen von nun an ohne Jordan Hicks planen. Der Linebacker beendet seine Karriere nur ein Jahr, nachdem er einen Vertrag über vier Jahre bei der Franchise unterschrieben hatte, wie er auf Instagram verkündete. In zehn Saisons lief er für die Philadelphia Eagles, die Arizona Cardinals, die Minnesota Vikings und die Browns auf, sammelte in 134 Regular-Season-Spielen 952 Tackles, 16,5 Sacks und 13 Interceptions.
© Imagn Images

Jordan Hicks (Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns müssen von nun an ohne Jordan Hicks planen. Der Linebacker beendet seine Karriere nur ein Jahr, nachdem er einen Vertrag über vier Jahre bei der Franchise unterschrieben hatte, wie er auf Instagram verkündete. In zehn Saisons lief er für die Philadelphia Eagles, die Arizona Cardinals, die Minnesota Vikings und die Browns auf, sammelte in 134 Regular-Season-Spielen 952 Tackles, 16,5 Sacks und 13 Interceptions.

<strong>Tyrann Mathieu (New Orleans Saints)</strong><br>Defensive Back Tyrann Mathieu von den New Orleans Saints hat sein Karriereende verkündet. "Von meinem ersten Snap im College bis zu meinem letzten Spiel in der NFL war diese Reise ein wahrer Segen", schrieb der 33-Jährige zum Abschied, "Football gab mir Sinn, Disziplin und Erinnerungen, die mich für immer begleiten werden. Aber vor allem gab er mir eine Gemeinschaft". Mit den Chiefs gewann Mathieu, der 2013 von den Cardinals in Runde drei gedraftet wurde, den Super Bowl 54.
© 2024 Getty Images

Tyrann Mathieu (New Orleans Saints)
Defensive Back Tyrann Mathieu von den New Orleans Saints hat sein Karriereende verkündet. "Von meinem ersten Snap im College bis zu meinem letzten Spiel in der NFL war diese Reise ein wahrer Segen", schrieb der 33-Jährige zum Abschied, "Football gab mir Sinn, Disziplin und Erinnerungen, die mich für immer begleiten werden. Aber vor allem gab er mir eine Gemeinschaft". Mit den Chiefs gewann Mathieu, der 2013 von den Cardinals in Runde drei gedraftet wurde, den Super Bowl 54.

<strong>Mike Williams (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Rückkehr von Mike Williams zu den Chargers war nur von kurzer Dauer, der Wide Receiver verkündete jüngst sein sofortiges Karriereende. Erst im März hatte der Wide Receiver einen Einjahresvertrag bei seinem langjährigen Team unterschrieben, nachdem er bei den Jets und den Steelers eine Saison zum Vergessen erlebt hatte.
© ZUMA Press Wire

Mike Williams (Los Angeles Chargers)
Die Rückkehr von Mike Williams zu den Chargers war nur von kurzer Dauer, der Wide Receiver verkündete jüngst sein sofortiges Karriereende. Erst im März hatte der Wide Receiver einen Einjahresvertrag bei seinem langjährigen Team unterschrieben, nachdem er bei den Jets und den Steelers eine Saison zum Vergessen erlebt hatte.

<strong>Ndamukong Suh (Free Agent)</strong><br>Der fünfmalige Pro Bowler Ndamukong Suh hat seine Karriere beendet. Das teilte der Defensive Tackle, der zuletzt in der Saison 2022/23 für die Philadelphia Eagles auflief, in den sozialen Netzwerken mit. Einen großen Teil seines Statements widmete er seinem verstorbenen Vater, der für ihn eine prägende Figur war ...
© Imagn Images

Ndamukong Suh (Free Agent)
Der fünfmalige Pro Bowler Ndamukong Suh hat seine Karriere beendet. Das teilte der Defensive Tackle, der zuletzt in der Saison 2022/23 für die Philadelphia Eagles auflief, in den sozialen Netzwerken mit. Einen großen Teil seines Statements widmete er seinem verstorbenen Vater, der für ihn eine prägende Figur war ...

<strong>Ndamukong Suh (Free Agent)</strong><br>Außerdem bedankte er sich bei den Menschen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben. Für die Zukunft hat es sich der 38-Jährige zur Aufgabe gemacht, jungen Menschen zu helfen, indem er seine Erfahrungen teilt. In seiner NFL-Karriere kam Suh auf 640 Tackles und 78,5 Sacks. Er spielte für die Lions, die Dolphins, die Rams, die Buccaneers und die Eagles.
© 2018 Getty Images

Ndamukong Suh (Free Agent)
Außerdem bedankte er sich bei den Menschen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben. Für die Zukunft hat es sich der 38-Jährige zur Aufgabe gemacht, jungen Menschen zu helfen, indem er seine Erfahrungen teilt. In seiner NFL-Karriere kam Suh auf 640 Tackles und 78,5 Sacks. Er spielte für die Lions, die Dolphins, die Rams, die Buccaneers und die Eagles.

<strong>Frank Ragnow (Detroit Lions)</strong><br>Die Lions müssen die Center-Position neu besetzen. Überraschend verkündete Frank Ragnow seinen Rücktritt im Alter von nur 29 Jahren. Alle seine sieben Saisons in der NFL verbrachte er in "Motown", dreimal wurde er dabei zum Second-team All-Pro gewählt.
© 2023 Getty Images

Frank Ragnow (Detroit Lions)
Die Lions müssen die Center-Position neu besetzen. Überraschend verkündete Frank Ragnow seinen Rücktritt im Alter von nur 29 Jahren. Alle seine sieben Saisons in der NFL verbrachte er in "Motown", dreimal wurde er dabei zum Second-team All-Pro gewählt.

<strong>Derek Carr (New Orleans Saints)</strong><br>Nach elf Jahren in der NFL muss Derek Carr seinen Helm an den Nagel hängen. Eine schwere Schulterverletzung zwingt den Quarterback zum Karriereende. Carr spielte neun Jahre bei den Oakland bzw. Las Vegas Raiders und zwei Saisons bei den New Orleans Saints.
© ZUMA Press Wire

Derek Carr (New Orleans Saints)
Nach elf Jahren in der NFL muss Derek Carr seinen Helm an den Nagel hängen. Eine schwere Schulterverletzung zwingt den Quarterback zum Karriereende. Carr spielte neun Jahre bei den Oakland bzw. Las Vegas Raiders und zwei Saisons bei den New Orleans Saints.

<strong>Michael Pierce (Baltimore Ravens)</strong><br>Der langjährige Nose Tackle der Ravens, Michael Pierce, erklärt seinen Rücktritt. In seinem letzten Spiel stellte er noch kurzerhand einen NFL-Rekord auf. Im Saisonfinale gegen die Browns fing er die erste Interception seiner Karriere und wurde mit 355 Pfund Gewicht der schwerste Spieler seit mindestens 25 Jahren, dem eine Interception gelang.
© Icon Sportswire

Michael Pierce (Baltimore Ravens)
Der langjährige Nose Tackle der Ravens, Michael Pierce, erklärt seinen Rücktritt. In seinem letzten Spiel stellte er noch kurzerhand einen NFL-Rekord auf. Im Saisonfinale gegen die Browns fing er die erste Interception seiner Karriere und wurde mit 355 Pfund Gewicht der schwerste Spieler seit mindestens 25 Jahren, dem eine Interception gelang.

<strong>Patrick Peterson (Arizona Cardinals)</strong><br>Auch für Patrick Peterson ist die Karriere zu Ende. Nach seiner Entlassung bei den Pittsburgh Steelers im März 2024 war er in der vergangenen Saison für keine Franchise aktiv, nun machte er Schluss - offiziell als Spieler der Arizona Cardinals, bei denen er den Großteil seiner Karriere verbrachte.
© Imagn Images

Patrick Peterson (Arizona Cardinals)
Auch für Patrick Peterson ist die Karriere zu Ende. Nach seiner Entlassung bei den Pittsburgh Steelers im März 2024 war er in der vergangenen Saison für keine Franchise aktiv, nun machte er Schluss - offiziell als Spieler der Arizona Cardinals, bei denen er den Großteil seiner Karriere verbrachte.

<strong>Mitch Morse (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Center Mitch Morse gab ebenfalls seinen Abschied aus der NFL bekannt. Zehn Jahre war er aktiv - vier für die Chiefs, fünf für die Bills und im Vorjahr für die Jaguars. 2022 wurde Morse in den Pro Bowl gewählt.
© Icon Sportswire

Mitch Morse (Jacksonville Jaguars)
Center Mitch Morse gab ebenfalls seinen Abschied aus der NFL bekannt. Zehn Jahre war er aktiv - vier für die Chiefs, fünf für die Bills und im Vorjahr für die Jaguars. 2022 wurde Morse in den Pro Bowl gewählt.

<strong>C.J. Mosley (New York Jets)</strong><br>C.J. Mosley hat seinen Helm an den Nagel gehängt. Wie "CBS Sports" berichtet, hat der Linebacker seine Karriere beendet. Der 33-Jährige spielte in seiner Laufbahn jeweils fünf Jahre für die Baltimore Ravens und die New York Jets und wurde fünfmal für den Pro Bowl nominiert.
© New York Jets

C.J. Mosley (New York Jets)
C.J. Mosley hat seinen Helm an den Nagel gehängt. Wie "CBS Sports" berichtet, hat der Linebacker seine Karriere beendet. Der 33-Jährige spielte in seiner Laufbahn jeweils fünf Jahre für die Baltimore Ravens und die New York Jets und wurde fünfmal für den Pro Bowl nominiert.

<strong>David Andrews (New England Patriots)</strong><br>Zweimal gewann David Andrews als Center mit den Patriots den Super Bowl, nach zehn Jahren endet seine NFL-Karriere. Die Patriots entließen ihren langjährigen Spieler, würdigten ihn nach der Verkündung seines Rücktritts aber mit einer besonderen Zeremonie im Gillette Stadium.
© Imagn Images

David Andrews (New England Patriots)
Zweimal gewann David Andrews als Center mit den Patriots den Super Bowl, nach zehn Jahren endet seine NFL-Karriere. Die Patriots entließen ihren langjährigen Spieler, würdigten ihn nach der Verkündung seines Rücktritts aber mit einer besonderen Zeremonie im Gillette Stadium.

<strong>Keanu Neal (Free Agent)</strong><br>Mehr als ein Jahr nach seinem letzten NFL-Spiel erklärte Keanu Neal seinen endgültigen Abschied von der NFL. Seine beste Zeit erlebte der Safety bei den Falcons, 2017 wurde er in den Pro Bowl gewählt. Nach seinem Abschied aus Atlanta spielte er noch für die Cowboys, die Buccaneers und schließlich für die Steelers.
© 2020 Getty Images

Keanu Neal (Free Agent)
Mehr als ein Jahr nach seinem letzten NFL-Spiel erklärte Keanu Neal seinen endgültigen Abschied von der NFL. Seine beste Zeit erlebte der Safety bei den Falcons, 2017 wurde er in den Pro Bowl gewählt. Nach seinem Abschied aus Atlanta spielte er noch für die Cowboys, die Buccaneers und schließlich für die Steelers.

<strong>Mason Crosby (Green Bay Packers)</strong><br>Ganze 16 Saisons spielte Mason Crosby für die Packers, der Kicker war eine Institution und gewann den Super Bowl. Nach seinem Aus in Green Bay folgten noch einmal kurze Stationen bei den Rams und den Giants, sein Vertrag endete im Januar 2024. Etwas mehr als ein Jahr später verkündete er offiziell seinen Rücktritt und unterschrieb noch einmal einen Ein-Tages-Vertrag in Green Bay, um als Packer zurücktreten zu können.
© Imagn Images

Mason Crosby (Green Bay Packers)
Ganze 16 Saisons spielte Mason Crosby für die Packers, der Kicker war eine Institution und gewann den Super Bowl. Nach seinem Aus in Green Bay folgten noch einmal kurze Stationen bei den Rams und den Giants, sein Vertrag endete im Januar 2024. Etwas mehr als ein Jahr später verkündete er offiziell seinen Rücktritt und unterschrieb noch einmal einen Ein-Tages-Vertrag in Green Bay, um als Packer zurücktreten zu können.

<strong>Chris Conley (San Francisco 49ers)</strong><br>Nach zehn Jahren in der NFL hat Wide Receiver Chris Conley seinen Rücktritt bekannt gegeben. Nun will er laut Aussage seines Agenten Jonathan Perzley eine zweite Karriere als Filmemacher starten. An der University of Georgia schrieb der spätere Drittrunden-Pick einst schon das Drehbuch, führte Regie und spielte die Hauptrolle in einem Star-Wars-Fanfilm.
© 2024 Getty Images

Chris Conley (San Francisco 49ers)
Nach zehn Jahren in der NFL hat Wide Receiver Chris Conley seinen Rücktritt bekannt gegeben. Nun will er laut Aussage seines Agenten Jonathan Perzley eine zweite Karriere als Filmemacher starten. An der University of Georgia schrieb der spätere Drittrunden-Pick einst schon das Drehbuch, führte Regie und spielte die Hauptrolle in einem Star-Wars-Fanfilm.

<strong>Jordan Travis (New York Jets)</strong><br>Der 24 Jahre alte Quarterback der Jets&nbsp;entschloss sich aufgrund der Folgen einer schweren Beinverletzung für den Rücktritt.&nbsp;"Ich habe alles für die Reha gegeben, aber trotz aller Bemühungen reagierte mein Bein nie so, wie wir es uns erhofft hatten", erklärte Travis in einem handschriftlichen Brief. Die folgenschwere Verletzung erlitt Travis im letzten Spiel am College für Florida State.
© Getty Images/twitter@NFL_DovKleiman

Jordan Travis (New York Jets)
Der 24 Jahre alte Quarterback der Jets entschloss sich aufgrund der Folgen einer schweren Beinverletzung für den Rücktritt. "Ich habe alles für die Reha gegeben, aber trotz aller Bemühungen reagierte mein Bein nie so, wie wir es uns erhofft hatten", erklärte Travis in einem handschriftlichen Brief. Die folgenschwere Verletzung erlitt Travis im letzten Spiel am College für Florida State.

<strong>Ryan Ramczyk (New Orleans Saints)</strong><br>Ryan Ramczyk wird sich aus der NFL zurückziehen und in den Ruhestand begeben. Das gab der Right Tackle auf Instagram bekannt. Für den 30-Jährigen, der seit 2017 für die New Orleans Saints auflief und es zwei Mal in den Pro Bowl schaffte, endet damit "eine unglaubliche Reise". Den NFL-Star plagen seit zwei Jahren Probleme am Knie, das Karriereende kommt deswegen nicht überraschend. Sein letztes Spiel absolvierte Ramczyk im Dezember 2023.
© Icon Sportswire via Getty Images

Ryan Ramczyk (New Orleans Saints)
Ryan Ramczyk wird sich aus der NFL zurückziehen und in den Ruhestand begeben. Das gab der Right Tackle auf Instagram bekannt. Für den 30-Jährigen, der seit 2017 für die New Orleans Saints auflief und es zwei Mal in den Pro Bowl schaffte, endet damit "eine unglaubliche Reise". Den NFL-Star plagen seit zwei Jahren Probleme am Knie, das Karriereende kommt deswegen nicht überraschend. Sein letztes Spiel absolvierte Ramczyk im Dezember 2023.

<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Wide Receiver Kadarius Toney hat via Instagram verkündet, dass er seine Karriere in der NFL beenden und in Zukunft ausschließlich als Rapper aktiv sein wird. Unter dem Namen "Yung Joka" hat er bereits zwei Alben und mehrere Singles veröffentlicht. Toney gewann mit den Chiefs zweimal den Super Bowl, zuletzt spielte er für die Cleveland Browns.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Wide Receiver Kadarius Toney hat via Instagram verkündet, dass er seine Karriere in der NFL beenden und in Zukunft ausschließlich als Rapper aktiv sein wird. Unter dem Namen "Yung Joka" hat er bereits zwei Alben und mehrere Singles veröffentlicht. Toney gewann mit den Chiefs zweimal den Super Bowl, zuletzt spielte er für die Cleveland Browns.

<strong>Jason Peters (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nach dem Rücktritt von Tom Brady war Jason Peetrs mit 41 Jahren bereits der älteste aktive NFL-Spieler, auch in den vergangenen Jahren gehörte der Offensive Tackle der Liga weiterhin an. Zuletzt stand er bei den Seattle Seahawks unter Vertrag, mit 43 Jahren und nach 21 Spielzeiten in der NFL zog er jetzt aber endgültig einen Schlussstrich.
© Icon Sportswire

Jason Peters (Philadelphia Eagles)
Nach dem Rücktritt von Tom Brady war Jason Peetrs mit 41 Jahren bereits der älteste aktive NFL-Spieler, auch in den vergangenen Jahren gehörte der Offensive Tackle der Liga weiterhin an. Zuletzt stand er bei den Seattle Seahawks unter Vertrag, mit 43 Jahren und nach 21 Spielzeiten in der NFL zog er jetzt aber endgültig einen Schlussstrich.

<strong>John Cominsky (Detroit Lions)</strong><br>Mit 29 Jahren muss John Cominsky seinen Verletzungen Tribut zollen und seine Karriere beenden. Der Defensive End spielte zuletzt drei Jahre bei den Lions, zuvor war er ebenso lange für die Falcons aktiv, die ihn 2019 in Runde vier gepickt hatten.
© NurPhoto

John Cominsky (Detroit Lions)
Mit 29 Jahren muss John Cominsky seinen Verletzungen Tribut zollen und seine Karriere beenden. Der Defensive End spielte zuletzt drei Jahre bei den Lions, zuvor war er ebenso lange für die Falcons aktiv, die ihn 2019 in Runde vier gepickt hatten.

<strong>Tyron Smith (Dallas Cowboys)</strong><br>Tyron Smith bekommt von den Dallas Cowboys noch einmal einen Ein-Tages-Vertrag, um als Cowboy seine Karriere offiziell zu beenden, wie Ian Rapoport berichtet. Smith (34) hatte die ersten 13 Jahre seiner Laufbahn in Dallas verbracht, ehe er 2024 zu den New York Jets ging. Dort beendete eine Nackenverletzung im November seine letzte Saison vorzeitig. In den 2010er-Jahren gehörte er zu den besten Quarterback-Beschützern der Liga, stand insgesamt acht Mal im Pro Bowl.
© Imagn Images

Tyron Smith (Dallas Cowboys)
Tyron Smith bekommt von den Dallas Cowboys noch einmal einen Ein-Tages-Vertrag, um als Cowboy seine Karriere offiziell zu beenden, wie Ian Rapoport berichtet. Smith (34) hatte die ersten 13 Jahre seiner Laufbahn in Dallas verbracht, ehe er 2024 zu den New York Jets ging. Dort beendete eine Nackenverletzung im November seine letzte Saison vorzeitig. In den 2010er-Jahren gehörte er zu den besten Quarterback-Beschützern der Liga, stand insgesamt acht Mal im Pro Bowl.

<strong>Zach Martin (Dallas Cowboys)</strong><br>Schwerer Schlag für die Cowboys: Zach Martin, einer der besten Guards der vergangenen Jahre, hat nach elf Saisons in Dallas seine Karriere beendet. Der neunmalige All-Pro und Pro Bowler hatte zuletzt mit Verletzungen zu kämpfen, eine Knöchelverletzung beendete seine Saison 2024 vorzeitig.
© Imagn Images

Zach Martin (Dallas Cowboys)
Schwerer Schlag für die Cowboys: Zach Martin, einer der besten Guards der vergangenen Jahre, hat nach elf Saisons in Dallas seine Karriere beendet. Der neunmalige All-Pro und Pro Bowler hatte zuletzt mit Verletzungen zu kämpfen, eine Knöchelverletzung beendete seine Saison 2024 vorzeitig.

<strong>Terron Armstead (Miami Dolphins)</strong><br>Terron Armstead, der über zwölf Jahre einer der besten Offensive Tackles der NFL war, beendet seine Karriere. Armstead kam 2013 als Drittrundenpick in die Liga und etablierte sich in New Orleans über neun Saisons als Blinde-Side-Beschützer von Drew Brees. Zwischen 2022 und 2024 war Armstead für die Miami Dolphins aktiv, in der vergangenen Saison startete er in 15 Spielen. Armstead wurde insgesamt in fünf Pro Bowls gewählt.
© IMAGO/Icon Sportswire

Terron Armstead (Miami Dolphins)
Terron Armstead, der über zwölf Jahre einer der besten Offensive Tackles der NFL war, beendet seine Karriere. Armstead kam 2013 als Drittrundenpick in die Liga und etablierte sich in New Orleans über neun Saisons als Blinde-Side-Beschützer von Drew Brees. Zwischen 2022 und 2024 war Armstead für die Miami Dolphins aktiv, in der vergangenen Saison startete er in 15 Spielen. Armstead wurde insgesamt in fünf Pro Bowls gewählt.

<strong>Julio Jones (Free Agent)</strong><br>Receiver-Legende Julio Jones beendet nach zwölf Jahren in der NFL seine Karriere. Zuletzt war Jones 2023 bei den <a target="_blank" data-li-document-ref="487613" href="https://www.ran.de/sports/-487613">Philadelphia Eagels</a> aktiv, in der vergangenen Saison stand der Receiver ohne NFL-Vertrag da. Zur Legende machte sich Jones allerdings zwischen 2011 und 2020 bei den Atlanta Falcons. Dort kam er sieben Mal auf über 1.000 Yards. Insgesamt kommt Jones auf 166 Regular-Season-Spiele, 13.703 Receiving Yards und 66 Touchdowns.
© IMAGO/Icon Sportswire

Julio Jones (Free Agent)
Receiver-Legende Julio Jones beendet nach zwölf Jahren in der NFL seine Karriere. Zuletzt war Jones 2023 bei den Philadelphia Eagels aktiv, in der vergangenen Saison stand der Receiver ohne NFL-Vertrag da. Zur Legende machte sich Jones allerdings zwischen 2011 und 2020 bei den Atlanta Falcons. Dort kam er sieben Mal auf über 1.000 Yards. Insgesamt kommt Jones auf 166 Regular-Season-Spiele, 13.703 Receiving Yards und 66 Touchdowns.

<strong>Sam Hubbard (Cincinnati Bengals)</strong><br>Pass Rusher Sam Hubbard von den Cincinnati Bengals beendet im Alter von 29 Jahren seine NFL-Karriere. Das verkündete der Drittrundenpick von 2018 in einer Mitteilung. Er wolle sich fortan dem "nächsten Kapitel" seines Lebens widmen. In seinen sechs Jahren bei Cincinnati sammelte er inklusive Playoffs insgesamt 42,5 Sacks ein.
© Imagn Images

Sam Hubbard (Cincinnati Bengals)
Pass Rusher Sam Hubbard von den Cincinnati Bengals beendet im Alter von 29 Jahren seine NFL-Karriere. Das verkündete der Drittrundenpick von 2018 in einer Mitteilung. Er wolle sich fortan dem "nächsten Kapitel" seines Lebens widmen. In seinen sechs Jahren bei Cincinnati sammelte er inklusive Playoffs insgesamt 42,5 Sacks ein.

<strong>Micah Hyde (Buffalo Bills)</strong><br>Micah Hyde macht Schluss. Das erklärte der Safety, der 2024 aufgrund einer Nackenverletzung keine Partie für Buffalo absolvierte, den "Buffalo News". 2013 wurde er in der fünften Runde von den Packers gedraftet, 2017 ging es weiter zu den Bills. Dort stand der 34-Jährige in dieser Saison seit Dezember im Practice Squad und fungierte vor allem als Leader für junge Spieler.
© 2024 Getty Images

Micah Hyde (Buffalo Bills)
Micah Hyde macht Schluss. Das erklärte der Safety, der 2024 aufgrund einer Nackenverletzung keine Partie für Buffalo absolvierte, den "Buffalo News". 2013 wurde er in der fünften Runde von den Packers gedraftet, 2017 ging es weiter zu den Bills. Dort stand der 34-Jährige in dieser Saison seit Dezember im Practice Squad und fungierte vor allem als Leader für junge Spieler.

Bei dem Spiel feierte zudem Shedeur Sanders sein Debüt in der NFL, nachdem Starter Dillon Gabriel in der Kabine blieb und wegen einer möglichen Gehirnerschütterung untersucht wurde.

Sanders unterlief zwar eine frühe Interception, doch die Ravens taten sich weiter schwer, obwohl für sie viel auf dem Spiel stand. Doch die Geduld lohnte sich, denn zwei Field Goals und ein Touchdown von Mark Andrews reichten zum Sieg.

Sanders zahlte bei seinem Auftritt Lehrgeld, kam auf 47 Yards, eine Interception und ein Rating von 13,5.

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San Francisco 49ers @ Arizona Cardinals 41:22

Brock Purdy ist zurück auf dem Platz und die San Francisco 49ers waren von den Arizona Cardinals nicht aufzuhalten. Was auch an Purdy lag.

Der zuletzt lange verletzte Spielmacher warf für 200 Yards und drei Touchdowns. Dabei fand er zweimal Tight End George Kittle. Auch Christian McCaffrey punktete zweimal in der Endzone.

Die 49ers hatten das Geschehen jederzeit im Griff und fuhren einen ebenso beeindruckenden wie wichtigen Sieg ein. Allerdings stellte Cardinals-Spielmacher Jacoby Brissett einen neuen NFL-Rekord auf: Er kam auf 47 Completions und schnappte sich die Bestmarke, die zuvor Jared Goff und Drew Brees mit jeweils 45 hielten.

San Francisco steht nach Week 11 bei 7-4, die Cardinals bei 3-7, womit die Playoffs in weite Ferne rücken.

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Seattle Seahawks @ Los Angeles Rams 19:21

Zwei Topteams im direkten Duell: Die Los Angeles Rams konnten am Sonntag einen 21:19-Sieg gegen die Seattle Seahawks einfahren. Die Rams unterstreichen mit einer 8-2-Bilanz ihre Ambitionen in diesem Jahr sehr eindrucksvoll.

Die Seahawks hingegen haben zwar eine immer noch starke 7-3-Bilanz, hinterließen aber Fragezeichen.

Die Rams erwischten einen guten Start und gingen 14:3 in Führung. Danach war es offensiv aber holprig, so dass die Seahawks verkürzen konnten.

Auch danach blieb es zunächst eng, doch Seahawks-Quarterback Sam Darnold erwischte einen rabenschwarzen Tag und leistete sich gleich vier (!) Interceptions. Im letzten Drive des Spiels führte er sein Team noch einmal zu einer Field-Goal-Chance, die Jason Myers aus 61 Yards aber vergab.

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Tampa Bay Buccaneers @ Buffalo Bills 32:44

Zwei große Fragen gab es vor dem Kickoff: Wie haben sich die Bills von der überraschenden Pleite gegen die Miami Dolphins erholt? Und sind zwei Pleiten aus drei Spielen der Anfang einer Krise bei den Bucs?

Die Antwort: Beide Teams sind reif für die Playoffs, es konnte am Sonntag aber nur einen Sieger geben, und der hieß Buffalo.

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NFL Madrid Game 2025: So teuer sind Essen und Getränke bei Dolphins vs. Commanders

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<em><strong>NFL: So teuer sind Essen und Getränke beim NFL-Spiel in Madrid</strong><br>Die NFL ist zu Gast in der spanischen Hauptstadt: Die Miami Dolphins treffen auf die Washington Commanders. Welche Preise für Speisen und Getränke&nbsp; die Fans im Bernabeu-Stadion von Real Madrid erwarten, verrät euch&nbsp;<strong>ran</strong>.</em>
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NFL: So teuer sind Essen und Getränke beim NFL-Spiel in Madrid
Die NFL ist zu Gast in der spanischen Hauptstadt: Die Miami Dolphins treffen auf die Washington Commanders. Welche Preise für Speisen und Getränke  die Fans im Bernabeu-Stadion von Real Madrid erwarten, verrät euch ran.

<strong>Bier mit oder ohne Alkohol:</strong><br>0,5 Liter kosten 9€
© Shutterstock

Bier mit oder ohne Alkohol:
0,5 Liter kosten 9€

<strong>Softgetränke:</strong><br>0,5 Liter kosten 5€
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<strong>Wein:</strong><br>Ein Glas Rotwein kostet 9€
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<strong>Kaffee oder Tee:</strong><br>3€
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<strong>Cheesburger mit Bacon:</strong><br>12€
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<strong>Wraps:</strong><br>Chicken 10€<br>Vegan 10€
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<strong>Chicken Wrap mit Softdrink:</strong><br>14€
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<strong>Brezel:<br></strong>4€
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<strong>Chips:<br></strong>5€
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Chips:
5€

<strong>Popcorn:<br></strong>4€
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<strong>Preise beim Berlin Game</strong><br>In Berlin war das Bier beim NFL-Spiel ein Euro günstiger als in Madrid, kostete nur 8€. Dafür waren vor allem Snacks teilweise deutlich teuer.<br>Hier gibt es die<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-so-teuer-sind-essen-und-getraenke-beim-nfl-spiel-in-berlin-598387"> Berlin-Galerie mit den Vergleichswerten</a>.
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Preise beim Berlin Game
In Berlin war das Bier beim NFL-Spiel ein Euro günstiger als in Madrid, kostete nur 8€. Dafür waren vor allem Snacks teilweise deutlich teuer.
Hier gibt es die Berlin-Galerie mit den Vergleichswerten.

Es ging unterhaltsam zu im Highmark Stadium, wo die Bucs mit offenem Visier antraten und sich ein sehenswerter Schlagabtausch entwickelte mit zwei Quarterbacks, die in Spiellaune waren. Mit einer 21:20-Führung der Bills ging es in die Kabinen, die Partie war absolut ausgeglichen.

Und es ging in der zweiten Halbzeit genauso hochklassig weiter, beide Teams schenkten sich absolut nichts. Dabei blieb es ein enges Duell auf Augenhöhe, bei dem am Ende Josh Allen den Unterschied machte. Die Bills stehen jetzt bei 7-3.  Die Buccaneers stehen bei einer 6-4-Bilanz.

Allen warf für 317 Yards, drei Touchdowns und zwei Interceptions. Dazu lief er für drei weitere Touchdowns. Sein Gegenüber Baker Mayfield kam auf 173 Yards, einen Touchdown und eine Interception. Einmal lief er selbst in die Endzone, konnte aber hinten raus mit Allens Performance nicht mithalten.

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Los Angeles Chargers @ Jacksonville Jaguars 6:35

Dieser Sieg ist ein Statement! Die Jaguars fuhren am Sonntag gegen die Chargers einen krachenden 35:6-Erfolg ein.

Die Pleite ist ein bitterer Rückschlag für die Chargers, die im Kampf um die Playoffs jetzt bei 7-4 stehen. Deutlich beunruhigender als die Bilanz ist die Art und Weise der deftigen Pleite. Die Jaguars verbesserten sich auf 6-4 und unterstrichen durch den wichtigen Sieg ihrerseits ihre Postseason-Ambitionen.

Dabei nutzten die Jaguars den desolaten Auftritt der Gäste konsequent aus. Chargers-Quarterback Justin Herbert kam nur auf 81 Yards bei einer Interception. Er wurde im letzten Viertel durch Trey Lance ersetzt. Verletzungsbedingt war der Wechsel offenbar nicht.

Jags-Quarterback Trevor Lawrence warf für 153 Yards, einen Touchdown und eine Interception. Travis Etienne gelangen zwei Touchdowns für Jacksonville.

Green Bay Packers @ New York Giants 27:20

Die Green Bay Packers haben sich bei den New York Giants zu einem 27:20 gequält und nach zwei Niederlagen in Folge mal wieder einen Sieg gefeiert.

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NFL - Injury Update der Saison 2025: Für Broncos-Star ist die Saison wohl gelaufen

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<em><strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.</em>
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
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Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

<strong>Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Quarterback Lamar Jackson wird gegen die Cleveland Browns am Wochenende auflaufen können. Der 28-Jährige setzte am Mittwoch wegen Knieproblemen mit dem Training aus, steht für das Duell mit den Browns aber nicht auf dem Injury Report. Jackson war zuletzt vier Wochen ausgefallen und gab erst vor zwei Wochen sein Comeback.
© UPI Photo

Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Quarterback Lamar Jackson wird gegen die Cleveland Browns am Wochenende auflaufen können. Der 28-Jährige setzte am Mittwoch wegen Knieproblemen mit dem Training aus, steht für das Duell mit den Browns aber nicht auf dem Injury Report. Jackson war zuletzt vier Wochen ausgefallen und gab erst vor zwei Wochen sein Comeback.

<strong>Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Running Back der Chiefs wird auch das kommende Spiel seines Teams gegen die Denver Broncos verpassen. Pacheco hatte sich in Woche 8 beim Sieg gegen die Commanders am Innenband verletzt und fällt seitdem aus. Hoffnungen der Fans auf ein Comeback an diesem Wochenende wurden enttäuscht.
© ZUMA Press Wire

Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)
Der Running Back der Chiefs wird auch das kommende Spiel seines Teams gegen die Denver Broncos verpassen. Pacheco hatte sich in Woche 8 beim Sieg gegen die Commanders am Innenband verletzt und fällt seitdem aus. Hoffnungen der Fans auf ein Comeback an diesem Wochenende wurden enttäuscht.

<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Star-Quarterback Jos Burrow hatte sich einer Zeh-Operation unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training der Bengals zurück. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hofft die Franchise auf ein Comeback im Thanksgiving Game bei den Baltimore Ravens, realistischer sei aber das folgende Spiel bei den Buffalo Bills. Burrow stand zuletzt in Week 2 auf dem Rasen.
© Imagn Images

Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Star-Quarterback Jos Burrow hatte sich einer Zeh-Operation unterzogen und kehrte in dieser Woche wieder ins Training der Bengals zurück. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hofft die Franchise auf ein Comeback im Thanksgiving Game bei den Baltimore Ravens, realistischer sei aber das folgende Spiel bei den Buffalo Bills. Burrow stand zuletzt in Week 2 auf dem Rasen.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Leidenszeit von Quarterback Brock Purdy nähert sich ihrem Ende. Wie Head Coack Kyle Shanahan verkündete, wird Purdy in Week 11 als Starter in die Aufstellung der San Francisco 49ers zurückkehren. Die Niners sind zu Gast bei den Arizona Cardinals. Purdy hatte sich bereits in Woche 1 eine Zehenverletzung zugezogen, war dann in Woche 4 offensichtlich zu früh zurückgekehrt und fiel seither aus.
© 2025 Getty Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Die Leidenszeit von Quarterback Brock Purdy nähert sich ihrem Ende. Wie Head Coack Kyle Shanahan verkündete, wird Purdy in Week 11 als Starter in die Aufstellung der San Francisco 49ers zurückkehren. Die Niners sind zu Gast bei den Arizona Cardinals. Purdy hatte sich bereits in Woche 1 eine Zehenverletzung zugezogen, war dann in Woche 4 offensichtlich zu früh zurückgekehrt und fiel seither aus.

<strong>C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Houston Texans müssen auch in Week 11 bei den Tennessee Titans auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Sein Zustand hat sich seither aber nicht genug verbessert, um das Concussion Protocol verlassen zu können. In Nashville wird daher erneut Davis Mills die Offense anführen.
© ZUMA Press Wire

C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Houston Texans müssen auch in Week 11 bei den Tennessee Titans auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Sein Zustand hat sich seither aber nicht genug verbessert, um das Concussion Protocol verlassen zu können. In Nashville wird daher erneut Davis Mills die Offense anführen.

<strong>Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)</strong><br>Star-Receiver Marvin Harrison Jr. steht den Arizona Cardinals vorerst nicht zur Verfügung. Der 23-Jährige musste sich aufgrund einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen. Damit verpasst er mindestens das kommende Spiel gegen die San Francisco 49ers.
© Imagn Images

Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)
Star-Receiver Marvin Harrison Jr. steht den Arizona Cardinals vorerst nicht zur Verfügung. Der 23-Jährige musste sich aufgrund einer Blinddarmentzündung einer Operation unterziehen. Damit verpasst er mindestens das kommende Spiel gegen die San Francisco 49ers.

<strong>Bucky Irving (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers müssen auch gegen die Buffalo Bills ohne Bucky Irving auskommen. Der Running Back nahm zwar wieder am Training teil, ein Einsatz in Week 11 kommt angesichts seiner Verletzungen an Fuß und Schulter aber noch zu früh. Damit verpasst er das sechste Spiel nacheinander.
© 2025 Getty Images

Bucky Irving (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers müssen auch gegen die Buffalo Bills ohne Bucky Irving auskommen. Der Running Back nahm zwar wieder am Training teil, ein Einsatz in Week 11 kommt angesichts seiner Verletzungen an Fuß und Schulter aber noch zu früh. Damit verpasst er das sechste Spiel nacheinander.

<strong>Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.
© IMAGO/Imagn Images

Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)
Saisonaus für Travis Hunter! Die Allzweck-Waffe der Jacksonville Jaguars zog sich in Week 7 eine Knieverletzung und wurde daraufhin auf die IR-Liste gesetzt. Wie das Team nun bekanntgab, unterzog sich der Shooting-Star einer Operation am Knie und kann die restliche Spielzeit nicht mehr eingreifen. Für die kommende Saison soll sich der 22-Jährige wieder vollständig erholen.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Der deutsche Fullback steht nach seiner Oberschenkel-Verletzung vor dem Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert und ist bereit für die Partie in Week 11 gegen die Tennessee Titans.
© ZUMA Press Wire

Jakob Johnson (Houston Texans)
Der deutsche Fullback steht nach seiner Oberschenkel-Verletzung vor dem Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert und ist bereit für die Partie in Week 11 gegen die Tennessee Titans.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

Die Giants hatten nach dem vergangenen Spieltag Head Coach Brian Daboll entlassen, Mike Kafka hatte interimsweise übernommen. Und die Giants zeigten sich stark verbessert, sie hielten das Spiel gegen Titel-Mitfavorit Green Bay lange offen.

Die Packers mussten zwischendurch auf Quarterback Jordan Love verzichten, der sich an der Schulter verletzte, nach einer Pause aber zurückkehren konnte. Dafür fiel Josh Jacobs aus, der sich früh im Spiel am Knie verletzte.

Trotzdem bestanden die Packers den überraschend harten Stresstest in den Meadowlands, auch dank zweier Touchdowns von Christian Watson. Für die Entscheidung sorgte Giants-Quarterback Jameis Winston, der den verletzten Jaxson Dart ersetzte. Winston unterlief kurz vor dem Ende des Spiels beim letzten Angriff der Giants eine Interception.

Die Packers bleiben mit 6-3-1 auf Playoff-Kurs, die Giants können auch mit neuem Coach nicht gewinnen und liegen jetzt bei einer 2-9-Bilanz.

Cincinnati Bengals @ Pittsburgh Steelers 12:34

Die Pittsburgh Steelers haben in der AFC North einen enorm wichtigen Sieg gegen einen Disvisions-Rivalen gefeiert. Gegen die Cincinnati Bengals gelang den Steelers ein am Ende deutlicher 34:12-Erfolg. Damit bleibt Pittsburgh mit 6-4 an der Spitze der Division. Die Bengals können sich angesichts einer 3-7-Bilanz langsam von den Playoffs verabschieden.

Nach einem Touchdown für jedes Team zum Auftakt war anschließend offensiv tote Hose. Die Steelers retteten per Field Goal ihre 10:6-Führung in die Kabine.

Allerdings musste es fortan ohne Aaron Rodgers weitergehen, der sich am linken Handgelenk verletzte und nach der Pause durch Mason Rudolph ersetzt wurde.

Doch auch ohne Rodgers gab es für die Steelers Grund zum Jubeln. Joe Flacco sei Dank, denn der Bengals-Quarterback leistete sich im dritten Viertel eine Interception, die Kyle Dugger über 74 Yards in die Endzone trug.

Für Aufregung sorgen im letzten Viertel Jalen Ramsey und Ja’Marr Chase, die auf dem Platz aneinandergerieten. Nach einem Schlag von Ramsey flog der Cornerback vom Platz. Anschließend machten die Steelers endgültig den Deckel auf die Partie. Rudolph kam dabei auf 127 Yards und einen Touchdown.

Während es bei der Übertragung unklar blieb, warum Ramsey zuschlug, während sich beide gegenüberstanden und offenbar Nettigkeiten austauschten, sorgte Ramsey nach dem Spiel für Klarheit. "Er hat mich angespuckt – damit war’s für mich vorbei", sagte Ramsey. "Ab da war mir Football scheißegal. Ganz ehrlich." Chase wies die Vorwürfe zurück.

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Chicago Bears @ Minnesota Vikings 19:17

Die Bears bleiben mittendrin im Playoff-Rennen der NFL. Bei den Minnesota Vikings gelang Chicago ein 19:17-Sieg. Es war unter dem Strich ein zähes Spiel, was die Bears aber schon Montag nicht mehr interessieren dürfte, denn sie stehen inzwischen bei 7-3. Die Postseason rückt immer näher.

Immerhin entschädigte die letzte Minute für vieles. Denn 50 Sekunden vor dem Ende schienen die Vikings das Spiel erfolgreich zu ihren Gunsten gedreht zu haben.

Doch die Bears antworteten schnell und erfolgreich: Ein langer Kickoff-Return brachte sie in aussichtsreiche Position und Kicker Cairo Santos verwandelte zum späten Bears-Sieg, als die Uhr ablief.

Für die Vikings war die Niederlage ein Rückschlag, denn inzwischen steht das Team bei 4-6.

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Houston Texans @ Tennessee Titans 16:13

Die Houston Texans stehen bei einer ausgeglichenen Bilanz: Bei den schwachen Tennessee Titans gelang ein mühevoller 16:13-Pflichtsieg. Für die Texans war es der zweite Siege in Folge und der dritte in den letzten vier Spielen. Ein Field Goal von Matthew Wright entschied die Partie spät.

Schöne Nachricht aus deutscher Sicht: Jakob Johnson ist zurück. Die Texans hatten den zuletzt verletzten Deutschen von der Injured-Reserve-Liste in den Kader gezogen.

Calvin Ridley bleibt vom Pech verfolgt. Der Titans-Receiver hatte die vergangenen drei Spiele wegen einer Oberschenkelverletzung verpasst – am Sonntag verletzte er sich direkt wieder beim ersten Play. Wie Interim-Head-Coach Mike McCoy nach dem Spiel bekanntgab, hat sich Ridley  das Wadenbein gebrochen und wird die restliche Saison verpassen.

Der Sieg bringt die Texans auf eine 5-5-Bilanz, die Titans stehen jetzt bei 1-9.

Carolina Panthers @ Atlanta Falcons 30:27 OT

Die Panthers bleiben in dieser Saison weiterhin eine Wundertüte. Beim 30:27 bei den Atlanta Falcons sah es lange nach einer weiteren Niederlage aus, ehe die Panthers die Partie noch drehten, in die Verlängerung mussten und dann am Ende erneut jubeln konnten.

Bijan Robinson brillierte in der ersten Halbzeit für die Falcons mit zwei Touchdowns. Danach drehten die Panthers auf, vor allem Quarterback Bryce Young, der für 448 Yards und drei Touchdowns warf – ein starker Auftritt des Spielmachers.

Bei den Falcons übernahm Routinier Kirk Cousins kurz vor dem Ende des dritten Viertels bei 21:16 für Michael Penix, der sich am Knie verletzt hatte. Cousins blieb mit nur 48 Yards unauffällig.

Ganz anders Young, der die Panthers bei 6-5 tatsächlich in die Playoffs führen könnte.

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