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NFL Week 16: Zusammenfassung der frühen Spiele

NFL Week 16: Detroit Lions buchen Playoff-Ticket - Cleveland Browns souverän

  • Aktualisiert: 24.12.2023
  • 22:54 Uhr
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Die Detroit Lions und der starke Amon-Ra St. Brown sichern sich den Sieg in der NFC North. Die Indianapolis Colts erleiden einen Rückschlag. Die Zusammenfassung der frühen Sonntagsspiele der NFL in Week 16.

Detroit Lions at Minnesota Vikings 30:24

Was für ein Abend für Amon-Ra St. Brown!

Der deutsch-amerikanische Receiver zeigte beim 30:24-Sieg seiner Detroit Lions gegen die Minnesota Vikings eine bärenstarke Leistung und trug seinen Teil dazu bei, dass die Lions die NFC North gewannen und sich für die Playoffs qualifizierten.

Es ist der erste Division-Titel für die Lions seit 30 Jahren.

Insgesamt steuerte St. Brown bei zwölf Receptions 106 Receiving Yards und einen Touchdown zum Sieg der Lions bei. Detroit steht nun bei einer Bilanz von 11-4, die Vikings müssen mit 7-8 um die Playoffs bangen.

Bei den Vikings zeigte Quarterback Nick Mullens eine Leistung mit Höhen Tiefen. Einerseits brachte es Mullens auf 411 Passing Yards und zwei Touchdowns, andererseits unterliefen ihm vier Interceptions.

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Cleveland Browns at Houston Texans 36:22

Dank Quarterback Joe Flacco und Receiver Amari Cooper haben die Cleveland Browns einen klaren 36:22-Sieg gegen die Houston Texans eingefahren.

Flacco warf für 368 Yards, bei drei Touchdowns und zwei Interceptions. Cooper fing elf Bälle für 265 Yards und zwei Touchdowns. Auch das Laufspiel Clevelands funktionierte gut, Kareem Hunt und Jerome Ford liefen je einmal in die Endzone.

Die Browns verbesserten damit ihre Bilanz auf 10-5 und können für die Playoffs planen. Die Texans stehen nun bei 8-7 und haben nach wie vor gute Chancen auf die Postseason.

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Indianapolis Colts at Atlanta Falcons 10:29

Während die Atlanta Falcons (7-8) durch den 29:10-Sieg ihre kleine Playoff-Chance wahren, mussten die Indianapolis Colts (8-7) einen Rückschlag im Kampf und die Postseason hinnehmen.

Im Duell der Backup-Quarterbacks hatte Taylor Heinicke das bessere Ende für sich, er warf für 229 Yards und einen Touchdown.

Colts-QB Gardner Minshew blieb bei 201 Passing Yards ohne Touchdown, ihm unterlief eine Interception.

Seattle Seahawks at Tennessee Titans 20:17

Den entscheidenden Touchdown-Pass von Geno Smith schnappte sich 57 Sekunden vor Schluss Tight End Colby Parkinson. Die Seattle Seahawks gingen mit 20:17 gegen die Tennessee Titans in Führung und gaben diese nicht mehr her.

Smith warf insgesamt für 227 Yards und zwei Touchdowns.

Auf eine besondere Statistik brachte es Titans-Running Back Derrick Henry, der bei einem Trickplay einen Passing-TD verbuchte und einen weiteren Touchdown selbst erlief.

Die Seahawks stehen nun bei einer Bilanz von 8-7, während es die Titans auf fünf Siege und zehn Niederlagen bringen.

NFL - Injury Update vor der Saison 2025: Schwere Verletzung bei Steelers-Zugang - Saisonaus droht

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<strong>Donald Parham (Pittsburg Steelers)</strong><br>Das wäre eine ganz bittere Verletzung: Laut "ESPN" hat sich Donald Parham bei den OTAs der Pittsburgh Steelers die Achillessehne gerissen und verpasst damit wohl die gesamte Saison. Der Tight End hatte nach vier Spielzeiten bei den Los Angeles Chargers und einem Jahr im Practice Squad der Denver Broncos einen Ein-Jahres-Vertrag in "Steel City" unterschrieben. Bislang kommt er in 48 Spielen auf elf Touchdowns.
© Icon Sportswire

Donald Parham (Pittsburg Steelers)
Das wäre eine ganz bittere Verletzung: Laut "ESPN" hat sich Donald Parham bei den OTAs der Pittsburgh Steelers die Achillessehne gerissen und verpasst damit wohl die gesamte Saison. Der Tight End hatte nach vier Spielzeiten bei den Los Angeles Chargers und einem Jahr im Practice Squad der Denver Broncos einen Ein-Jahres-Vertrag in "Steel City" unterschrieben. Bislang kommt er in 48 Spielen auf elf Touchdowns.

<strong>Jahlani Tavai (New England Patriots)</strong><br>Schock für die New England Patriots im Training: Linebacker Jahlani Tavai schien sich im Dienstags-Training eine schwere Verletzung zugezogen zu haben und konnte sein Bein kaum belasten. Kurze Zeit später gab es Entwarnung: Der Leading Tackler der vergangenen Spielzeit hat sich eine nicht näher bezeichnete Wadenverletzung zugezogen und wird zum Start des Training Camps im Juli zurückerwartet.
© Newscom World

Jahlani Tavai (New England Patriots)
Schock für die New England Patriots im Training: Linebacker Jahlani Tavai schien sich im Dienstags-Training eine schwere Verletzung zugezogen zu haben und konnte sein Bein kaum belasten. Kurze Zeit später gab es Entwarnung: Der Leading Tackler der vergangenen Spielzeit hat sich eine nicht näher bezeichnete Wadenverletzung zugezogen und wird zum Start des Training Camps im Juli zurückerwartet.

<strong>Kyle Pitts (Atlanta Falcons)</strong><br>In der noch frühen Saisonvorbereitung müssen die Atlanta Falcons auf Tight End Kyle Pitts verzichten. Der ehemalige Pro Bowler laboriert derzeit an einer Verletzung. Das gab Head Coach Raheem Morris auf einer Presserunde bekannt. Damit wollte er Gerüchten vorbeugen, es könnte sich um einen Holdout handeln. Der ehemalige First Round Pick, der in seiner Karriere bisher eher enttäuschte, geht in sein letztes Vertragsjahr.
© Icon Sportswire

Kyle Pitts (Atlanta Falcons)
In der noch frühen Saisonvorbereitung müssen die Atlanta Falcons auf Tight End Kyle Pitts verzichten. Der ehemalige Pro Bowler laboriert derzeit an einer Verletzung. Das gab Head Coach Raheem Morris auf einer Presserunde bekannt. Damit wollte er Gerüchten vorbeugen, es könnte sich um einen Holdout handeln. Der ehemalige First Round Pick, der in seiner Karriere bisher eher enttäuschte, geht in sein letztes Vertragsjahr.

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Im vergangenen Oktober brach sich Defensive End Aidan Hutchinson im Duell gegen die Dallas Cowboys tragisch das Bein. Nun, rund sieben Monate später, hat der Pass Rusher die ärztliche Freigabe für volles Training bekommen. "Ich habe mich noch nie so sehr auf OTAs gefreut", sagte er auf einer Presserunde. Bis zum Saisonstart im September wird Hutchinson bei 100 Prozent erwartet.
© Icon Sportswire

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Im vergangenen Oktober brach sich Defensive End Aidan Hutchinson im Duell gegen die Dallas Cowboys tragisch das Bein. Nun, rund sieben Monate später, hat der Pass Rusher die ärztliche Freigabe für volles Training bekommen. "Ich habe mich noch nie so sehr auf OTAs gefreut", sagte er auf einer Presserunde. Bis zum Saisonstart im September wird Hutchinson bei 100 Prozent erwartet.

<strong>Ar'Darius Washington (Baltimore Ravens)</strong><br>Schwerer Rückschlag für die Baltimore Ravens: Starting Safety Ar'Darius Washington hat sich bereits an den ersten Tagen der Saisonvorbereitung schwer verletzt. Bei ihm wurde ein Achillessehnenriss festgestellt. Ob er in der Saison 2025 wird spielen können, ist mehr als offen. Die Ravens drafteten Safety Malaki Starks in der ersten&nbsp;Runde des zurückliegenden Drafts.
© 2024 Getty Images

Ar'Darius Washington (Baltimore Ravens)
Schwerer Rückschlag für die Baltimore Ravens: Starting Safety Ar'Darius Washington hat sich bereits an den ersten Tagen der Saisonvorbereitung schwer verletzt. Bei ihm wurde ein Achillessehnenriss festgestellt. Ob er in der Saison 2025 wird spielen können, ist mehr als offen. Die Ravens drafteten Safety Malaki Starks in der ersten Runde des zurückliegenden Drafts.

<strong>Jonathon Brooks (Carolina Panthers)</strong><br>Bitterer Rückschlag für Jonathon Brooks. Die Carolina Panthers haben den Running Back auf die PUP-Liste gesetzt. Der Zweitrundenpick aus dem Jahr 2024 muss sich von seiner zweiten Kreuzband-Verletzung im rechten Knie innerhalb von 13 Monaten erholen. Er wird die komplette Spielzeit 2025 verpassen.
© IMAGO/Imagn Images

Jonathon Brooks (Carolina Panthers)
Bitterer Rückschlag für Jonathon Brooks. Die Carolina Panthers haben den Running Back auf die PUP-Liste gesetzt. Der Zweitrundenpick aus dem Jahr 2024 muss sich von seiner zweiten Kreuzband-Verletzung im rechten Knie innerhalb von 13 Monaten erholen. Er wird die komplette Spielzeit 2025 verpassen.

<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>2024 war Christian McCaffrey den Niners kaum eine Hilfe, verpasste er doch die meisten Spiele aufgrund einer Achillessehnen- und anschließend einer Kreuzbandverletzung. Nun hat Offensive Coordinator Klay Kubiak Entwarnung gegeben: "Christian macht sich großartig. Er sieht fantastisch aus, und wir freuen uns, dass er jeden Tag arbeitet. Ich freue mich darauf, dass er bald wieder voll dabei sein kann."
© IMAGO/Icon Sportswire

Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
2024 war Christian McCaffrey den Niners kaum eine Hilfe, verpasste er doch die meisten Spiele aufgrund einer Achillessehnen- und anschließend einer Kreuzbandverletzung. Nun hat Offensive Coordinator Klay Kubiak Entwarnung gegeben: "Christian macht sich großartig. Er sieht fantastisch aus, und wir freuen uns, dass er jeden Tag arbeitet. Ich freue mich darauf, dass er bald wieder voll dabei sein kann."

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Green Bay Packers at Carolina Panthers 33:30

Mit großer Mühe haben die Green Bay Packers ihre Playoff-Hoffnungen durch einen 33:30-Sieg gegen die Carolina Panthers am Leben erhalten.

Lange sahen die die Packers (7-8) wie die sicheren Sieger aus, im zweiten Durchgang drehten die Panthers um Quarterback Bryce Young (312 Yards, 2 Touchdowns) dann aber auf.

Die Leistung dürfte den abgeschlagenen Panthers (2-13) Hoffnung für die kommende Saison machen.

Washington Commanders at New York Jets 28:30

In einem Spiel, indem es um nichts mehr ging, drehten beide Mannschaften nochmal so richtig auf. Während den New York Jets die erste Halbzeit gehörte, starteten die Washington Commanders in der zweiten Hälfte eine Aufholjagd.

Allerdings wurde diese nicht von Erfolg gekrönt. Ein Field Goal von Kicker Greg Zürlein sorgte für den 30:28-Endstand für die Jets.

Die Jets verbesserten ihre Bilanz auf 6-9, die Commander stehen bei 4-11.

Bei den Jets richtet sich der Blick schon auf die kommende Saison, vor dem Spiel erklärte Owner Woody Johnson, mit Head Coach Robert Saleh und General Manager Joe Douglas auch 2024 zusammenarbeiten zu wollen.

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