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NBA: Dallas Mavericks gewinnen Texas-Drama gegen Houston Rockets - Kyrie Irving kratzt an 50-Punkte-Marke

  • Aktualisiert: 08.04.2024
  • 00:41 Uhr
  • Chris Lugert
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Unglaubliches Drama im texanischen Duell: Die Dallas Mavericks verschlafen gegen die Houston Rockets die komplette Anfangsphase, kommen wieder ran - und gewinnen spektakulär in der Verlängerung.

Trotz eines komplett vermasselten ersten Viertels haben die Dallas Mavericks das texanische Duell in der NBA gegen die Houston Rockets dramatisch für sich entschieden und die direkte Qualifikation für die Playoffs weiter fest im Blick.

Im heimischen American Airlines Center setzten sich die Mavericks um den überragenden Kyrie Irving und den nach Knieverletzung zurückgekehrten Luka Doncic mit 147:136 nach Verlängerung durch. Dallas bleibt damit Fünfter im Westen, die Rockets hingegen haben jetzt auch rechnerisch keine Chance mehr auf die Postseason.

Irving steuerte ganz starke 48 Punkte bei, Doncic kam auf 37 Zähler und zwölf Assists. Auch Maximilian Kleber machte ein auffälliges Spiel. Nach einem Ellbogenschlag von Amen Thompson gegen Kleber wurde der Rockets-Spieler schon im ersten Viertel ausgeschlossen.

Im Boxscore kam Kleber auf neun Punkte, vier Rebounds und drei Assists. Zwei Steals und ein Block untermauerten seine gute Vorstellung. Die Rockets konnten sich vor allem bei Drei-Punkte-Würfen auf Dillon Brooks (29 Punkte) verlassen.

Allerdings benötigten die Mavericks für den Sieg eine Aufholjagd nach einer völlig gebrauchten Anfangsphase. Die Rockets kamen deutlich besser ins Spiel und lagen schnell mit 24:7 vorne. Dallas enttäuschte auf beiden Seiten des Balls und fand lange keinen Zugang, vor allem die zuletzt so starke Defensive war nicht zu sehen.

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Houston wiederum präsentierte sich extrem aggressiv und nahm Doncic immer wieder in enge Deckung. Mitte des zweiten Viertels wuchs der Rückstand der Mavericks zwischenzeitlich auf mehr als 20 Punkte an, danach kam die Offense aber besser ins Rollen. Allerdings blieb die Quote bei den Drei-Punkte-Würfen eine Schwachstelle.

Gegen Ende der ersten Halbzeit riss Dallas das Spiel aber endgültig an sich, zweieinhalb Minuten vor dem Ende des dritten Viertels glichen die Gastgeber erstmals wieder aus.

Houston aber hielt dagegen und zog wieder etwas davon. Es wurde dramatisch, Irving brachte die Mavericks drei Minuten vor dem Ende mit einem verwandelten Freiwurf erstmals in Führung. Es folgte ein wilder Schlagabtausch.

Kurz vor Ende sahen die Rockets schon wie die sicheren Sieger aus, ehe Dante Exum einen Dreier als Buzzer-Beater zur Verlängerung versenkte. In der Overtime zog Dallas dann weg.

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Cleveland Cavaliers @ Los Angeles Clippers 118:120

Die Los Angeles Clippers haben im Parallelspiel einen ebenso dramatischen Sieg eingefahren. Durch das 120:118 gegen die Cleveland Cavaliers machten die Clippers einen großen Schritt Richtung Nummer-4-Seed im Westen und damit Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde.

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NBA: Das Power Ranking nach Woche 22 - Los Angeles Clippers spielen sich in Playoff-Form

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<strong>NBA Power Ranking nach Week 22 - Clippers spielen in Playoff-Form</strong><br>Wer hat in der NBA aktuell die besten Titelchancen (<a href="https://www.ran.de/sports/basketball/nba/news/nba202324-live-uebertragungen-im-free-tv-auf-prosieben-maxx-und-im-kostenlosen-livestream-hornets76ers-323386">Samstag und Sonntag live auf ProSieben MAXX und ran.de</a>)? Wer ist in bestechender Form und bei wem sieht es eher mau aus? Das Power Ranking nach Woche 22 von <em>ranNBA</em>-Experte Alex Vogel.
© 2024 Getty Images

NBA Power Ranking nach Week 22 - Clippers spielen in Playoff-Form
Wer hat in der NBA aktuell die besten Titelchancen (Samstag und Sonntag live auf ProSieben MAXX und ran.de)? Wer ist in bestechender Form und bei wem sieht es eher mau aus? Das Power Ranking nach Woche 22 von ranNBA-Experte Alex Vogel.

<strong>30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 13-64)</strong> <br>Was war da denn bitte los? Malachi Flynn macht im Schnitt 5,3 Zähler. In der Partie bei den Hawks waren es von der Bank kommend effiziente und unglaubliche 50 Punkte (18/25 FG). Ansonsten haben die Pistons derzeit die schlechteste Bilanz der gesamten Liga. Zuletzt waren es wieder drei Niederlagen in Serie beziehungsweise elf Pleiten in den vergangenen zwölf Spielen.
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30. Detroit Pistons (zuvor Rang 30, 13-64)
Was war da denn bitte los? Malachi Flynn macht im Schnitt 5,3 Zähler. In der Partie bei den Hawks waren es von der Bank kommend effiziente und unglaubliche 50 Punkte (18/25 FG). Ansonsten haben die Pistons derzeit die schlechteste Bilanz der gesamten Liga. Zuletzt waren es wieder drei Niederlagen in Serie beziehungsweise elf Pleiten in den vergangenen zwölf Spielen.

<strong>29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 15-63)</strong><br>Fünf Niederlagen in den vergangenen sechs Spielen. Doch wie zuletzt von einigen Kellerkindern wurde der Contender aus Milwaukee geschlagen. Dazu ebenfalls sehr wichtig aus Wizards-Sicht: Jordan Poole ist offensiv seit dem All Star Break angekommen, macht über 20 Punkte pro Partie und trifft dazu den Dreier sehr solide.
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29. Washington Wizards (zuvor Rang 29, 15-63)
Fünf Niederlagen in den vergangenen sechs Spielen. Doch wie zuletzt von einigen Kellerkindern wurde der Contender aus Milwaukee geschlagen. Dazu ebenfalls sehr wichtig aus Wizards-Sicht: Jordan Poole ist offensiv seit dem All Star Break angekommen, macht über 20 Punkte pro Partie und trifft dazu den Dreier sehr solide.

<strong>28. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 19-58) <br></strong> Nach vier Niederlagen in Serie gab es zuletzt wieder einen Sieg. Gegen das Playoff-Team aus Orlando wurde relativ deutlich (+9) und souverän gewonnen. Dazu gab es unter der Woche eine wichtige Nachricht: Steve Clifford wird ab der kommenden Saison nicht mehr Trainer der Hornets sein. Er wechselt ins Front Office.
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28. Charlotte Hornets (zuvor Rang 27, 19-58)
Nach vier Niederlagen in Serie gab es zuletzt wieder einen Sieg. Gegen das Playoff-Team aus Orlando wurde relativ deutlich (+9) und souverän gewonnen. Dazu gab es unter der Woche eine wichtige Nachricht: Steve Clifford wird ab der kommenden Saison nicht mehr Trainer der Hornets sein. Er wechselt ins Front Office.

<strong>27. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 18-58)</strong> <br>Victor Wembanyama! Der Franzose sorgt mit irren Leistungen täglich für Schlagzeilen. Schon dieses Jahr ist er ein legitimer Kandidat für den besten Verteidiger der NBA. Zuletzt ließ er verlauten, dass Gobert dieses Jahr den Titel noch gewinnen soll. In den nächsten Jahren würde es keinen anderen Kandidaten als den Franzosen geben.
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27. San Antonio Spurs (zuvor Rang 28, 18-58)
Victor Wembanyama! Der Franzose sorgt mit irren Leistungen täglich für Schlagzeilen. Schon dieses Jahr ist er ein legitimer Kandidat für den besten Verteidiger der NBA. Zuletzt ließ er verlauten, dass Gobert dieses Jahr den Titel noch gewinnen soll. In den nächsten Jahren würde es keinen anderen Kandidaten als den Franzosen geben.

<strong>26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 21-56)</strong> <br>Seitdem es den Dreier in der NBA gibt, hatten nur sechs Rookies ein schlechteres +/- als Scoot Henderson diese Saison. Da es sich um insgesamt 953 Akteure handelt, ein durchaus interessanter Wert. Zuletzt gab es Siege in Washington und Charlotte. Auf der einen Seite gut, auf der anderen nicht förderlich für eine gute Draft-Position.
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26. Portland Trail Blazers (zuvor Rang 26, 21-56)
Seitdem es den Dreier in der NBA gibt, hatten nur sechs Rookies ein schlechteres +/- als Scoot Henderson diese Saison. Da es sich um insgesamt 953 Akteure handelt, ein durchaus interessanter Wert. Zuletzt gab es Siege in Washington und Charlotte. Auf der einen Seite gut, auf der anderen nicht förderlich für eine gute Draft-Position.

<strong>25. Toronto Raptors (zuvor Rang 25, 24-53)</strong> <br>Es waren 15 Niederlagen in Serie. Doch dann gab es vergangene Nacht den Überraschungserfolg bei den Bucks (ohne Giannis). Dabei scorten Trent Jr., Quickley und Barrett jeweils über 25 Punkte. Die Raptors werden die Saison als enttäuschender Zwölfter im Westen beenden.
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25. Toronto Raptors (zuvor Rang 25, 24-53)
Es waren 15 Niederlagen in Serie. Doch dann gab es vergangene Nacht den Überraschungserfolg bei den Bucks (ohne Giannis). Dabei scorten Trent Jr., Quickley und Barrett jeweils über 25 Punkte. Die Raptors werden die Saison als enttäuschender Zwölfter im Westen beenden.

<strong>24. Utah Jazz (zuvor Rang 23, 29-48)</strong> <br>Es hagelt weiter Niederlagen für die Jazz. Mittlerweile sind es elf Pleiten in Serie. Coach Hardy setzt viel auf junge Spieler, die das mit teilweise sehr starken Leistungen zurückzahlen. Als Team sind sie defensiv nochmal schlechter geworden. Nun geht es um die bestmögliche Draft-Position.
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24. Utah Jazz (zuvor Rang 23, 29-48)
Es hagelt weiter Niederlagen für die Jazz. Mittlerweile sind es elf Pleiten in Serie. Coach Hardy setzt viel auf junge Spieler, die das mit teilweise sehr starken Leistungen zurückzahlen. Als Team sind sie defensiv nochmal schlechter geworden. Nun geht es um die bestmögliche Draft-Position.

<strong>23. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 24, 27-50)<br></strong> Drei Erfolge in Serie, zweimal davon zwar gegen das Kellerkind aus Detroit. Doch der Sieg bei den Bucks überraschte. Aufgrund der unglaublichen Verletzungsmisere haben diese Saison bereits 31 Spieler für die Grizzlies auf dem Parkett gestanden. Ein NBA-Rekord. Dabei mach Coach Jenkins einen hervorragenden Job, Spieler zu entwickeln.
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23. Memphis Grizzlies (zuvor Rang 24, 27-50)
Drei Erfolge in Serie, zweimal davon zwar gegen das Kellerkind aus Detroit. Doch der Sieg bei den Bucks überraschte. Aufgrund der unglaublichen Verletzungsmisere haben diese Saison bereits 31 Spieler für die Grizzlies auf dem Parkett gestanden. Ein NBA-Rekord. Dabei mach Coach Jenkins einen hervorragenden Job, Spieler zu entwickeln.

<strong>22. Brooklyn Nets (zuvor Rang 22, 30-47)</strong> <br>Vier Siege in den vergangenen sechs Spielen. Die Nets gewinnen Spiele, weil sie in dieser Phase zum oberen Drittel offensiv gehören. Schröder spielt dabei insgesamt stark. Beispielsweise kam er beim Sieg gegen die Pacers zu zwölf Punkten, elf Assists und sechs Rebounds.
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22. Brooklyn Nets (zuvor Rang 22, 30-47)
Vier Siege in den vergangenen sechs Spielen. Die Nets gewinnen Spiele, weil sie in dieser Phase zum oberen Drittel offensiv gehören. Schröder spielt dabei insgesamt stark. Beispielsweise kam er beim Sieg gegen die Pacers zu zwölf Punkten, elf Assists und sechs Rebounds.

<strong>21. Chicago Bulls (zuvor Rang 21, 37-40)</strong> <br>Es ist ein harter Kampf zwischen Chicago und Atlanta um den 9. Rang in der Eastern Conference. Dabei waren die Bulls gerade auf dem Weg, eine ausgeglichene Bilanz zu haben. Doch die letzten zwei Wochen waren etwas enttäuschend. Fünf von acht Spielen wurden verloren. Es bleibt spannend.
© Icon Sportswire

21. Chicago Bulls (zuvor Rang 21, 37-40)
Es ist ein harter Kampf zwischen Chicago und Atlanta um den 9. Rang in der Eastern Conference. Dabei waren die Bulls gerade auf dem Weg, eine ausgeglichene Bilanz zu haben. Doch die letzten zwei Wochen waren etwas enttäuschend. Fünf von acht Spielen wurden verloren. Es bleibt spannend.

<strong>20. Atlanta Hawks (zuvor Rang 20, 36-41)</strong> <br>Die Hawks sind weiter auf dem Vormarsch. Die PlayIns sind sicher. Nun geht es darum, sich den 9. Rang noch von den Bulls zu schnappen. Jalen Johnson überragt in den letzten Wochen. Gegen die Pistons gelang dem 22-Jährigen sein erstes Triple-Double. Young fehlt weiterhin. Doch die Zukunft in Atlanta könnte sowieso Murray und eben Johnson gehören.
© 2024 Getty Images

20. Atlanta Hawks (zuvor Rang 20, 36-41)
Die Hawks sind weiter auf dem Vormarsch. Die PlayIns sind sicher. Nun geht es darum, sich den 9. Rang noch von den Bulls zu schnappen. Jalen Johnson überragt in den letzten Wochen. Gegen die Pistons gelang dem 22-Jährigen sein erstes Triple-Double. Young fehlt weiterhin. Doch die Zukunft in Atlanta könnte sowieso Murray und eben Johnson gehören.

<strong>19. Houston Rockets (zuvor Rang 17, 38-39)</strong> <br>Das war’s mit der heilen Welt und all den Glücksgefühlen bei den Rockets. Elf Siege waren es insgesamt in Folge. Aus aussichtsloser Situation hatte sich Houston so wieder im Kampf um die PlayIns zurückgemeldet. Doch nach den nun vier Niederlagen in Serie sind die Chancen quasi dahin.
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19. Houston Rockets (zuvor Rang 17, 38-39)
Das war’s mit der heilen Welt und all den Glücksgefühlen bei den Rockets. Elf Siege waren es insgesamt in Folge. Aus aussichtsloser Situation hatte sich Houston so wieder im Kampf um die PlayIns zurückgemeldet. Doch nach den nun vier Niederlagen in Serie sind die Chancen quasi dahin.

<strong>18. Sacramento Kings (zuvor Rang 15, 44-33)</strong> <br>Vier Niederlagen aus den letzten sechs Spielen. Nach dem beeindruckenden Erfolg gegen die Clippers gingen die Kings mit großen Hoffnungen in Richtung East-Trip. Doch bisher stehen zwei Niederlagen. Klar bei den Knicks und ganz knapp bei den Celtics. Dabei schwächelt vor allem die Offensive. Es droht der Absturz auf Rang 9.
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18. Sacramento Kings (zuvor Rang 15, 44-33)
Vier Niederlagen aus den letzten sechs Spielen. Nach dem beeindruckenden Erfolg gegen die Clippers gingen die Kings mit großen Hoffnungen in Richtung East-Trip. Doch bisher stehen zwei Niederlagen. Klar bei den Knicks und ganz knapp bei den Celtics. Dabei schwächelt vor allem die Offensive. Es droht der Absturz auf Rang 9.

<strong>17. Indiana Pacers (zuvor Rang 16, 44-34) <br></strong> Die Pacers sind offensiv weiterhin die zweitbeste Mannschaft der Liga, haben seit dem All Star Break aber etwas nachgelassen. Dafür sind sie defensiv deutlich stärker. Allgemein wirken die Pacers tougher und besser vorbereitet auf die Playoffs. Gegen Top-Teams zeigen sie meist ihr bestes Gesicht. So zuletzt bei den klaren Erfolgen gegen die Lakers und OKC.
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17. Indiana Pacers (zuvor Rang 16, 44-34)
Die Pacers sind offensiv weiterhin die zweitbeste Mannschaft der Liga, haben seit dem All Star Break aber etwas nachgelassen. Dafür sind sie defensiv deutlich stärker. Allgemein wirken die Pacers tougher und besser vorbereitet auf die Playoffs. Gegen Top-Teams zeigen sie meist ihr bestes Gesicht. So zuletzt bei den klaren Erfolgen gegen die Lakers und OKC.

<strong>16. Golden State Warriors (zuvor Rang 18, 42-35) <br></strong> Die Warriors haben ihren Platz in den PlayIns quasi gesichert. Der Vorsprung auf die Rockets beträgt bei noch jeweils fünf ausstehenden Partien fünf Spiele. Nach sechs Siegen in Serie gab es zuletzt wieder eine Niederlage – bei den Mavs ohne Doncic. Gefühlt will keiner gegen die Warriors ran. Dennoch benötigt es dann ab den PlayIns eine klare Leistungssteigerung.
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16. Golden State Warriors (zuvor Rang 18, 42-35)
Die Warriors haben ihren Platz in den PlayIns quasi gesichert. Der Vorsprung auf die Rockets beträgt bei noch jeweils fünf ausstehenden Partien fünf Spiele. Nach sechs Siegen in Serie gab es zuletzt wieder eine Niederlage – bei den Mavs ohne Doncic. Gefühlt will keiner gegen die Warriors ran. Dennoch benötigt es dann ab den PlayIns eine klare Leistungssteigerung.

<strong>15. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 8, 45-31)<br></strong> Die Pelicans verspielen sich derzeit alles. Selbst ein Abrutschen auf Rang 10 ist noch möglich. Der Neuntplatzierte (Lakers) hat nur ein Spiel Rückstand. Zuletzt gab es vier Niederlagen in Serie – auch daheim gegen die Spurs. Und jetzt geht es auch noch gegen die Suns, Lakers und Warriors.
© 2024 Getty Images

15. New Orleans Pelicans (zuvor Rang 8, 45-31)
Die Pelicans verspielen sich derzeit alles. Selbst ein Abrutschen auf Rang 10 ist noch möglich. Der Neuntplatzierte (Lakers) hat nur ein Spiel Rückstand. Zuletzt gab es vier Niederlagen in Serie – auch daheim gegen die Spurs. Und jetzt geht es auch noch gegen die Suns, Lakers und Warriors.

<strong>14. Orlando Magic (zuvor Rang 12, 45-32)</strong> <br>Es geht heiß her im Osten. Für die Magic ist von Rang 2 bis Platz 8 noch alles drin. Durch eine gute 3-1-Woche haben sie sich derzeit den Heimvorteil erkämpft. Franz Wagner zeigte sich zuletzt formstärker und traf auch den Dreier besser. Der Spielplan spricht allerdings nicht unbedingt für die Magic.
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14. Orlando Magic (zuvor Rang 12, 45-32)
Es geht heiß her im Osten. Für die Magic ist von Rang 2 bis Platz 8 noch alles drin. Durch eine gute 3-1-Woche haben sie sich derzeit den Heimvorteil erkämpft. Franz Wagner zeigte sich zuletzt formstärker und traf auch den Dreier besser. Der Spielplan spricht allerdings nicht unbedingt für die Magic.

<strong>13. Miami Heat (zuvor Rang 14, 43-34)<br></strong> Vier Siege aus den letzten fünf Spielen. Einzig eine Niederlage gegen Embiid und Philly. Derzeit würde es ein PlayIn-Spiel zwischen Miami und eben Philadelphia geben. Doch beide Teams wollen noch auf Rang 6. Wichtig für Miami: Rozier klickt und hat verstanden, wie er der Heat-Offense helfen kann.
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13. Miami Heat (zuvor Rang 14, 43-34)
Vier Siege aus den letzten fünf Spielen. Einzig eine Niederlage gegen Embiid und Philly. Derzeit würde es ein PlayIn-Spiel zwischen Miami und eben Philadelphia geben. Doch beide Teams wollen noch auf Rang 6. Wichtig für Miami: Rozier klickt und hat verstanden, wie er der Heat-Offense helfen kann.

<strong>12. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 19, 42-35)</strong> <br>Embiid ist zurück und sofort läuft es bei Philly wieder. Bei seinem Comeback legte der Superstar gleich mal 24 Punkte gegen OKC auf. Beim Sieg in Miami waren es dann sogar 29. Überraschend dabei: Trotz der guten Punkteausbeute war Philly mit Embiid auf dem Court -19. Nun geht es darum, die PlayIns vielleicht doch noch zu vermeiden.
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12. Philadelphia 76ers (zuvor Rang 19, 42-35)
Embiid ist zurück und sofort läuft es bei Philly wieder. Bei seinem Comeback legte der Superstar gleich mal 24 Punkte gegen OKC auf. Beim Sieg in Miami waren es dann sogar 29. Überraschend dabei: Trotz der guten Punkteausbeute war Philly mit Embiid auf dem Court -19. Nun geht es darum, die PlayIns vielleicht doch noch zu vermeiden.

<strong>11. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 11, 46-31)</strong> <br>Die Cavs wackeln weiter und sind nicht im Ansatz in Playoff-Form. In den letzten 27 Spielen haben Mitchell &amp; Co. nur einen Record von 11-16. Auch deshalb muss Cleveland aufpassen, nicht noch auf die PlayIn-Ränge abzurutschen. Nun gilt es, den Heimvorteil zu verteidigen.
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11. Cleveland Cavaliers (zuvor Rang 11, 46-31)
Die Cavs wackeln weiter und sind nicht im Ansatz in Playoff-Form. In den letzten 27 Spielen haben Mitchell & Co. nur einen Record von 11-16. Auch deshalb muss Cleveland aufpassen, nicht noch auf die PlayIn-Ränge abzurutschen. Nun gilt es, den Heimvorteil zu verteidigen.

<strong>10. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 10, 44-33)</strong> <br>Die Lakers rollen. Acht der letzten neun Spiele wurden gewonnen. Der PlayIn-Rang ist sicher. Geht vielleicht sogar noch mehr? Sacramento und New Orleans spüren bereits den Atem des "Kings". Keines der oberen Teams will in der 1. Runde gegen LeBron ran. Die Lakers dominieren in Clutch Games (Bilanz: 23-9).
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10. Los Angeles Lakers (zuvor Rang 10, 44-33)
Die Lakers rollen. Acht der letzten neun Spiele wurden gewonnen. Der PlayIn-Rang ist sicher. Geht vielleicht sogar noch mehr? Sacramento und New Orleans spüren bereits den Atem des "Kings". Keines der oberen Teams will in der 1. Runde gegen LeBron ran. Die Lakers dominieren in Clutch Games (Bilanz: 23-9).

<strong>9. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 13, 49-28)</strong> <br>Die Clippers kommen rechtzeitig vor den Playoffs in Form. Der Sieg gegen Denver resultierte aus einer starken Verteidigung. Sorgen machen die Probleme um Kawhi, der die letzten Spiele verletzt aussetzen musste. Der Heimvorteil ist fast sicher. Eventuell geht sogar nochmal was in Richtung Rang 3.
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9. Los Angeles Clippers (zuvor Rang 13, 49-28)
Die Clippers kommen rechtzeitig vor den Playoffs in Form. Der Sieg gegen Denver resultierte aus einer starken Verteidigung. Sorgen machen die Probleme um Kawhi, der die letzten Spiele verletzt aussetzen musste. Der Heimvorteil ist fast sicher. Eventuell geht sogar nochmal was in Richtung Rang 3.

<strong>8. New York Knicks (zuvor Rang 7, 45-32)</strong> <br>Julius Randle fällt für den Rest der Saison aus. Eine Nachricht, welche die Knicks-Fans geschockt hat. New York ist weiterhin eine gute Mannschaft. Doch ist der Ausfall von Brunsons Co-Star kaum zu verdauen. Derzeit geht es für die Knicks um den Heimvorteil, den sie durch vier Niederlagen in fünf Spielen abgeben mussten.
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8. New York Knicks (zuvor Rang 7, 45-32)
Julius Randle fällt für den Rest der Saison aus. Eine Nachricht, welche die Knicks-Fans geschockt hat. New York ist weiterhin eine gute Mannschaft. Doch ist der Ausfall von Brunsons Co-Star kaum zu verdauen. Derzeit geht es für die Knicks um den Heimvorteil, den sie durch vier Niederlagen in fünf Spielen abgeben mussten.

<strong>7. Phoenix Suns (zuvor Rang 9, 46-31)</strong> <br>Alle redeten vom schwierigsten Restspielplan der Suns der letzten NBA-Jahre. Alle sprachen davon, dass KD sogar noch auf Rang 9 oder 10 abrutschen könnte. Und was machen die Suns? Sie durchleben die stärkste Saisonphase, schlagen innerhalb weniger Tage Denver, New Orleans, Cleveland und Minnesota. So kann es für die Vogel-Truppe ein langer Run werden.
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7. Phoenix Suns (zuvor Rang 9, 46-31)
Alle redeten vom schwierigsten Restspielplan der Suns der letzten NBA-Jahre. Alle sprachen davon, dass KD sogar noch auf Rang 9 oder 10 abrutschen könnte. Und was machen die Suns? Sie durchleben die stärkste Saisonphase, schlagen innerhalb weniger Tage Denver, New Orleans, Cleveland und Minnesota. So kann es für die Vogel-Truppe ein langer Run werden.

<strong>6. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 6, 47-30)</strong> <br>Ohje, Milwaukee! Den Bucks droht Philly in der ersten Runde. Dort ist Embiid zurück. Sollte es zu diesem Duell kommen, ist ein frühes Aus für Doc Rivers nicht unrealistisch. Zu schwach präsentierte sich seine Mannschaft in den letzten Wochen. Fünf Niederlagen aus den vergangenen sechs Spielen. Zuletzt nacheinander in Washington, gegen Memphis und Toronto.
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6. Milwaukee Bucks (zuvor Rang 6, 47-30)
Ohje, Milwaukee! Den Bucks droht Philly in der ersten Runde. Dort ist Embiid zurück. Sollte es zu diesem Duell kommen, ist ein frühes Aus für Doc Rivers nicht unrealistisch. Zu schwach präsentierte sich seine Mannschaft in den letzten Wochen. Fünf Niederlagen aus den vergangenen sechs Spielen. Zuletzt nacheinander in Washington, gegen Memphis und Toronto.

<strong>5. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 4, 52-25) <br></strong> Was ist auf einmal bei den Thunder los? Die Antwort ist relativ einfach: SGA fehlte zuletzt, soll aber zeitnah zurückkehren. Drei Niederlagen in Serie gab es also. Die Pleite bei Embiids Philly-Comeback war noch knapp. Zuletzt gab es jedoch zwei Klatschen in Boston und bei den Pacers.
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5. Oklahoma City Thunder (zuvor Rang 4, 52-25)
Was ist auf einmal bei den Thunder los? Die Antwort ist relativ einfach: SGA fehlte zuletzt, soll aber zeitnah zurückkehren. Drei Niederlagen in Serie gab es also. Die Pleite bei Embiids Philly-Comeback war noch knapp. Zuletzt gab es jedoch zwei Klatschen in Boston und bei den Pacers.

<strong>4. Dallas Mavericks (zuvor Rang 5, 47-30)</strong> <br>Die Mavericks klettern erneut in diesem Power Ranking. Der Spirit der Kidd-Truppe ist sehr stark. Die Niederlage bei den Warriors war eng und unnötig. Doch sonst gewinnt Dallas alles. Selbst ohne Doncic, der daheim gegen Golden State aussetzen musste. Wichtig wird sein, dass Lively pünktlich zu den Playoffs wieder da ist.
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4. Dallas Mavericks (zuvor Rang 5, 47-30)
Die Mavericks klettern erneut in diesem Power Ranking. Der Spirit der Kidd-Truppe ist sehr stark. Die Niederlage bei den Warriors war eng und unnötig. Doch sonst gewinnt Dallas alles. Selbst ohne Doncic, der daheim gegen Golden State aussetzen musste. Wichtig wird sein, dass Lively pünktlich zu den Playoffs wieder da ist.

<strong>3. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 3, 53-24)</strong> <br>Die Timberwolves sind derzeit Erster in der Western Conference. Doch die Leistungen Minnesotas sind weiterhin sehr unterschiedlich. Defensiv schaut das sehr gut aus. Die Partie bei den Suns verloren die Wolves im Angriff. Es könnte kommende Woche zum großen Showdown im Auswärtsspiel bei den Nuggets kommen.
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3. Minnesota Timberwolves (zuvor Rang 3, 53-24)
Die Timberwolves sind derzeit Erster in der Western Conference. Doch die Leistungen Minnesotas sind weiterhin sehr unterschiedlich. Defensiv schaut das sehr gut aus. Die Partie bei den Suns verloren die Wolves im Angriff. Es könnte kommende Woche zum großen Showdown im Auswärtsspiel bei den Nuggets kommen.

<strong>2. Denver Nuggets (zuvor Rang 2, 53-24)</strong> <br>Drei Niederlagen aus den letzten fünf Spielen. Gerade gegen stärkere Teams (Phoenix, Minnesota, Clippers) tun sich die Nuggets aktuell sehr schwer. Schmerzlich vermisst wird bei Denver Jamal Murray, der seit gut zwei Wochen fehlt. Im Westen ist der Kampf um Rang 1 eng. Der restliche Spielplan spricht für Denver.
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2. Denver Nuggets (zuvor Rang 2, 53-24)
Drei Niederlagen aus den letzten fünf Spielen. Gerade gegen stärkere Teams (Phoenix, Minnesota, Clippers) tun sich die Nuggets aktuell sehr schwer. Schmerzlich vermisst wird bei Denver Jamal Murray, der seit gut zwei Wochen fehlt. Im Westen ist der Kampf um Rang 1 eng. Der restliche Spielplan spricht für Denver.

<strong>1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 61-16)</strong> <br>Nach den beiden ärgerlichen Niederlagen in Atlanta sind die Celtics wieder voll auf Kurs. Vier Siege in Folge. Besonders beeindruckend der Blowout gegen die Thunder. Boston hat schon eine gute Woche vor Ende der Regular Season das Heimrecht für die ganzen Playoffs (inklusive Finals) gesichert. Die Celtics sind neben Denver der große Titelfavorit.
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1. Boston Celtics (zuvor Rang 1, 61-16)
Nach den beiden ärgerlichen Niederlagen in Atlanta sind die Celtics wieder voll auf Kurs. Vier Siege in Folge. Besonders beeindruckend der Blowout gegen die Thunder. Boston hat schon eine gute Woche vor Ende der Regular Season das Heimrecht für die ganzen Playoffs (inklusive Finals) gesichert. Die Celtics sind neben Denver der große Titelfavorit.

Ein überragender Paul George (39 Punkte, 11 Rebounds) führte die Kalifornier nach schwierigem Start in einem ganz starken letzten Viertel noch zum Erfolg. Mitte des dritten Viertels lagen die Clippers noch mit 26 Punkten zurück, drehten dann aber so richtig auf. Kawhi Leonard verpasste bei L.A. das vierte Spiel in Serie.

Die Cavaliers, die ohne Donovan Mitchell antreten mussten, drohen im Osten jetzt vom dritten Platz abzurutschen. In Abwesenheit ihres Topspielers war Darius Garland mit 28 Punkten bester Werfer bei den Gästen. Sowohl die Orlando Magic als auch die New York Knicks könnten gleichziehen.

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