Bundesliga 2023/24: Die Abschiede von Streich, Reus und Co. in Bildern
Bundesliga: Die Abschiede am 34. Spieltag in Bildern
Der letzte Spieltag einer Bundesligasaison ist immer auch der Tag der Abschiede. So auch in diesem Jahr. Unter anderem endete die Ära von Freiburgs Kulttrainer Christian Streich, außerdem präsentierte sich Marco Reus ein letztes Mal den Fans im Signal Iduna Park. ran hat die besten Bilder der emotionalen Abschiede.© ran.de/imago
Der letzte Spieltag einer Bundesligasaison ist immer auch der Tag der Abschiede. So auch in diesem Jahr. Unter anderem endete die Ära von Freiburgs Kulttrainer Christian Streich, außerdem präsentierte sich Marco Reus ein letztes Mal den Fans im Signal Iduna Park. ran hat die besten Bilder der emotionalen Abschiede.© ran.de/imago
Christian Streich (SC Freiburg)
Nach zwölf Jahren als Trainer des Sport-Clubs verabschiedet sich mit Christian Streich ein echtes Unikat. Schon vor seinem letzten Auftritt im Auswärtsspiel bei Union Berlin wandte er sich den Fans zu.© Eibner
Nach zwölf Jahren als Trainer des Sport-Clubs verabschiedet sich mit Christian Streich ein echtes Unikat. Schon vor seinem letzten Auftritt im Auswärtsspiel bei Union Berlin wandte er sich den Fans zu.© Eibner
Christian Streich (SC Freiburg)
Richtig emotional wurde es dann bereits im Interview bei "Sky", als Streich seine Tränen nicht zurückhalten konnte. Er sei "seit Wochen von unzähligen Menschen umgeben, die mir sehr viel entgegenbringen. Das ist sehr berührend", sagte Streich, der auch den "Sky"-Reporter umarmte.© Matthias Koch
Richtig emotional wurde es dann bereits im Interview bei "Sky", als Streich seine Tränen nicht zurückhalten konnte. Er sei "seit Wochen von unzähligen Menschen umgeben, die mir sehr viel entgegenbringen. Das ist sehr berührend", sagte Streich, der auch den "Sky"-Reporter umarmte.© Matthias Koch
Christian Streich (SC Freiburg)
Rein sportlich war Streich mit seinem Abschied aber alles andere als zufrieden. "Ich bin jetzt maximal enttäuscht von mir, dass ich es nicht geschafft habe, der Mannschaft den letzten Impuls zu geben. Es tut mir leid für die Fans und die Mannschaft", sagte er nach dem 1:2 gegen Union Berlin.© Jan Huebner
Rein sportlich war Streich mit seinem Abschied aber alles andere als zufrieden. "Ich bin jetzt maximal enttäuscht von mir, dass ich es nicht geschafft habe, der Mannschaft den letzten Impuls zu geben. Es tut mir leid für die Fans und die Mannschaft", sagte er nach dem 1:2 gegen Union Berlin.© Jan Huebner
Marco Reus (Borussia Dortmund)
Geboren in Dortmund, ausgebildet beim BVB, seit 2012 wieder im Klub, jahrelang Kapitän - Marco Reus ist eine Legende der schwarz-gelben Borussia. Entsprechend mit großen Gesten wurde der 34-Jährige vor seinem letzten Spiel im Signal Iduna Park gegen Darmstadt verabschiedet, unter anderem mit einem Blumenstrauß und einem großen Portrait.© Jan Huebner
Geboren in Dortmund, ausgebildet beim BVB, seit 2012 wieder im Klub, jahrelang Kapitän - Marco Reus ist eine Legende der schwarz-gelben Borussia. Entsprechend mit großen Gesten wurde der 34-Jährige vor seinem letzten Spiel im Signal Iduna Park gegen Darmstadt verabschiedet, unter anderem mit einem Blumenstrauß und einem großen Portrait.© Jan Huebner
Marco Reus (Borussia Dortmund)
Natürlich sprach auch die Südtribüne im Dortmunder Stadion ihrer Identifikationsfigur großen Dank aus. Ob wie hier mit einem Spruchband und dem Abbild eines Trikots ...© Jan Huebner
Natürlich sprach auch die Südtribüne im Dortmunder Stadion ihrer Identifikationsfigur großen Dank aus. Ob wie hier mit einem Spruchband und dem Abbild eines Trikots ...© Jan Huebner
Marco Reus (Borussia Dortmund)
... oder hier mit der Erinnerung daran, dass Reus seinem Klub all die Jahre die Treue gehalten hat - im Gegensatz zu vielen, vielen anderen einstigen BVB-Stars.© Jan Huebner
... oder hier mit der Erinnerung daran, dass Reus seinem Klub all die Jahre die Treue gehalten hat - im Gegensatz zu vielen, vielen anderen einstigen BVB-Stars.© Jan Huebner
Marco Reus (Borussia Dortmund)
Absolutes Highlight war jedoch eine gigantische Choreografie mit einem riesigen Trikot und der Rückennummer 11. Da haben sich die BVB-Fans selbst übertroffen!© Kirchner-Media
Absolutes Highlight war jedoch eine gigantische Choreografie mit einem riesigen Trikot und der Rückennummer 11. Da haben sich die BVB-Fans selbst übertroffen!© Kirchner-Media
Marco Reus (Borussia Dortmund)
Auf dem Platz bekam Reus dann auch noch seinen großen Moment. Der Edeltechniker verwandelte einen Freistoß direkt - und wurde danach von Mitspielern und Fans frenetisch gefeiert.© 2024 Getty Images
Auf dem Platz bekam Reus dann auch noch seinen großen Moment. Der Edeltechniker verwandelte einen Freistoß direkt - und wurde danach von Mitspielern und Fans frenetisch gefeiert.© 2024 Getty Images
Marco Reus (Borussia Dortmund)
Reus hatte für die Fans auf der Südtribüne eine besondere Überraschung und spendierte allen Freibier. "Danke für alles! Das Abschiedsbier geht auf mich, euer Marco" stand auf Zetteln geschrieben, die an den Kassen beim Ausschank angebracht worden waren. Auf die "Süd" passen fast 25.000 Menschen. 4,90 Euro kostet ein Bier im Signal Iduna Park. Bei einem Hopfengetränk pro Kopf ergäbe sich also die stattliche Summe von 120.000 Euro!© x.com/BVB
Reus hatte für die Fans auf der Südtribüne eine besondere Überraschung und spendierte allen Freibier. "Danke für alles! Das Abschiedsbier geht auf mich, euer Marco" stand auf Zetteln geschrieben, die an den Kassen beim Ausschank angebracht worden waren. Auf die "Süd" passen fast 25.000 Menschen. 4,90 Euro kostet ein Bier im Signal Iduna Park. Bei einem Hopfengetränk pro Kopf ergäbe sich also die stattliche Summe von 120.000 Euro!© x.com/BVB
Marco Reus (Borussia Dortmund)
"Ich hoffe, dass sie das genossen haben", sagte Reus, der nach dem Spiel gemeinsam mit der "Gelben Wand" ausgiebig gefeiert hatte. "Es hat Spaß gemacht. Wenn ich auf jeden Fall wiederkomme, werde ich den Jungs einen Besuch abstatten", so der 34-Jährige.© 2024 Getty Images
"Ich hoffe, dass sie das genossen haben", sagte Reus, der nach dem Spiel gemeinsam mit der "Gelben Wand" ausgiebig gefeiert hatte. "Es hat Spaß gemacht. Wenn ich auf jeden Fall wiederkomme, werde ich den Jungs einen Besuch abstatten", so der 34-Jährige.© 2024 Getty Images
Sebastian Rode und Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt)
In Frankfurt wurden zwei absolute Vereinslegenden verabschiedet. Kapitän Sebastian Rode und Makoto Hasebe beendeten ihre Karrieren, beide hatten unter anderem mit dem Sieg in der Europa League 2022 für ein großes Highlight in der Geschichte der Eintracht gesorgt.© Eibner
In Frankfurt wurden zwei absolute Vereinslegenden verabschiedet. Kapitän Sebastian Rode und Makoto Hasebe beendeten ihre Karrieren, beide hatten unter anderem mit dem Sieg in der Europa League 2022 für ein großes Highlight in der Geschichte der Eintracht gesorgt.© Eibner
Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt)
Der in Seeheim-Jugenheim in der Nähe von Frankfurt geborene Rode wechselte 2010 von Kickers Offenbach zur Eintracht und kehrte nach Stationen beim FC Bayern und in Dortmund 2019 zurück. Der 33-Jährige muss seinen zahlreichen Verletzungen Tribut zollen, blickt aber auf eine sehr erfolgreiche Karriere zurück. "Es wird sicher das eine oder andere Mal auch wehtun, wenn ich ins Stadion gehe und man nicht mehr mithelfen kann", sagte er.© Eibner
Der in Seeheim-Jugenheim in der Nähe von Frankfurt geborene Rode wechselte 2010 von Kickers Offenbach zur Eintracht und kehrte nach Stationen beim FC Bayern und in Dortmund 2019 zurück. Der 33-Jährige muss seinen zahlreichen Verletzungen Tribut zollen, blickt aber auf eine sehr erfolgreiche Karriere zurück. "Es wird sicher das eine oder andere Mal auch wehtun, wenn ich ins Stadion gehe und man nicht mehr mithelfen kann", sagte er.© Eibner
Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt)
Eine ganz außergewöhnliche Karriere hat auch der mittlerweile 40-jährige Japaner hinter sich, der seit 2014 bei der Eintracht spielte und den DFB-Pokal und die Europa League gewann. Zuvor war Hasebe mit Wolfsburg Meister geworden. "Es ist der richtige Moment, dass ich aufhöre. Ich bin unheimlich stolz auf meine Fußball-Karriere. Frankfurt ist meine zweite Heimat", sagte er.© HMB-Media
Eine ganz außergewöhnliche Karriere hat auch der mittlerweile 40-jährige Japaner hinter sich, der seit 2014 bei der Eintracht spielte und den DFB-Pokal und die Europa League gewann. Zuvor war Hasebe mit Wolfsburg Meister geworden. "Es ist der richtige Moment, dass ich aufhöre. Ich bin unheimlich stolz auf meine Fußball-Karriere. Frankfurt ist meine zweite Heimat", sagte er.© HMB-Media
Frank Baumann (Werder Bremen)
Auch in Bremen wurde eine Vereinslegende verabschiedet. Nach insgesamt 25 Jahre als Spieler und Funktionär verlässt Frank Baumann den SV Werder. Seit 2016 war der frühere Kapitän der Double-Mannschaft von 2004 als Geschäftsführer Sport tätig.© Nordphoto
Auch in Bremen wurde eine Vereinslegende verabschiedet. Nach insgesamt 25 Jahre als Spieler und Funktionär verlässt Frank Baumann den SV Werder. Seit 2016 war der frühere Kapitän der Double-Mannschaft von 2004 als Geschäftsführer Sport tätig.© Nordphoto
Koen Casteels (VfL Wolfsburg)
Auf immerhin neun Jahre an seiner Noch-Wirkungsstätte kann Torwart Koen Casteels blicken, der Belgier verabschiedet sich vom VfL Wolfsburg. Wohin der 31-Jährige wechseln wird, steht noch nicht fest.© regios24
Auf immerhin neun Jahre an seiner Noch-Wirkungsstätte kann Torwart Koen Casteels blicken, der Belgier verabschiedet sich vom VfL Wolfsburg. Wohin der 31-Jährige wechseln wird, steht noch nicht fest.© regios24